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Mehr Platz fürs Studium


AZI

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Ich war schon lange unzufrieden mit meinem Büro, jetzt hab ich mir endlich neue Möbel bestellt und heute hab ich angefangen umzubauen...

Die Katze war nicht sehr begeistert, naja welche Katze ist das schon, wenn sich was verändert, aber ich brauche den Platz nun mal... Es kann nicht sein, dass ich für Zeichnungen und Co erst mal Tische Abräumen muss, weil ich sonst kein Platz habe, oder dass ich erst nach den richtigen Stiften Graben muss, weil sie in den Viel zu kleinen Stauräumen vergraben sind.

Also neues Regal, neuer längerer Schreibtisch, extra Zeichentisch mit kippbarer Tischplatte...

 

Desweiteren habe ich mir ein neues Grafiktablett gegönnt zum Studienstart ein Gaomon mit 22''  und einen A3 Drucker :) Der passende A3 Scanner fehlt leider noch.

 

Das sieht jetzt schon richtig gut aus, ich werd wohl noch weitere Regale holen, damit ich meine Bücher ordentlich zur Schau stellen kann. Ich bin ein Mega Bücherwurm. Habe hunderte...

 

Ab nächster Woche habe ich Urlaub und will mich an die Module Zeichentechniken 1 und Medientechnische Grundlagen und Entwurfslehre machen. Die A Aufgaben bedürfen Zeichnerischer Arbeit ;) 

Entsprechend ist es gut, dass ich jetzt schon soweit gekommen bin, dann kann ich nächste Woche direkt anfangen mit den Arbeiten, ohne dass ich noch lange räumen muss.

 

Am 4. ist auch die Einführungsveranstaltung für Bachelor Studiengänge. Das Seminar zum Einführungs und Orientierungsprojekt beginnt leider erst in meiner zweiten Urlaubswoche, die auch die Letzte ist... Aber nicht so wild ich hab an den meisten Tagen wo das Seminar stattfindet frei. Ich musste nur an einem Tag was verlegen.

 

Ich habe mir auch schon für Zeichentechniken 1 und Wissenschafliches Arbeiten die B Aufgabe schicken lassen. Wenn ich im Urlaub dazu komme, werde ich Abwechselnd an den B Aufgaben Zeichentechniken und Kreativmethoden arbeiten. Wissenschftliches Arbeiten mach ich zwischendrin mal, ein bisschen Abwechselung ist immer Gut für den kreativen Prozess.

 

So jetzt noch ein bisschen Chillen, hab morgen Frühdienst. Das heißt 4:15 klingelt der Wecker ;) 

 

Man liest sich

13 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Das ist ja cool, dass es in dem Studium so konkrete praktische Aufgaben gibt (Zeichnen). Hätte ich irgendwie gar nicht erwartet. Was muss da gezeichnet werden? Für Zeichentehniken so eine Art Portfolio aufbauen mit Übungsergebnissen? 

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Naja es ist ein design Studium, es hätte mich eher gewundert, wenn man nicht zeichnen müsste ;)

 

In Zeichentechniken 1 geht es vor allem um Formenlehre, Licht und Schatten, Perspektive und so weiter, gefordert sind Bleistiftzeichnungen. Also auch in der Hausarbeit.

Zeichentechniken 2 hab ich noch nicht, das Skript und damit die Aufgaben kommen noch.

 

In Medientechnische Grundlagen und Entwurfslehre, geht es um diverse Medien, zu den Aufgaben gehören unter anderem Plakate zu erstellen, Corporate Design zu entwerfen, Nachhaltigere Produktverpackungen... Und so weiter. Hier kann man allen Techniken fröhnen, solang am Ende halt was gescheites bei rauskommt. ;)

 

Die Themen sind teilweise recht offen, wenn du sie also geschickt wählst, kannst du sie für jeden Design Studiengang als Portfolio nehmen.

 

Sehen wir doch mal bei mir, Game Design:

Beim Zeichnen ist es klar, Entwürfe und Storyboards fürs Spiel brauchen ein wenig zeichengeschick. Aber auch bei Medientechnik kommst du auf deine Kosten. Auch in Games willst du ja ein ordentliches Bild abliefern. Firmen sollten in Games einfach zu identifizieren sein, brauchen also eine Corporate Identity (Wer kennt nicht die Umbrella Corp :) )

Auch Plakate wollen in Game verwendung finden, aber auch um das game vorzustellen sinnvoll.

Produktentwürfe helfen in Game Objekte zu entwerfen.. usw. 

Also auch wenn man es auf den ersten Blick nicht auf dem Schirm hat, ist alles 100% verwertbar und somit auch Portfolio Tauglich für einen Game Designer :D

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Scheinbar spielen wir weder die gleichen Spiele noch haben wir dieselben Vorstellungen von Game Design...

Die Umbrella Corp zum Beispiel mag im Film nicht so klar erkennbar sein, aber im Spiel, vor allem in den LARP Outtakes ist sie eine sehr klare Gesellschaft mit einem Auftreten dass zur CI passt und es ist kein Dach es ist ein stilisierter Regenschirm...

Wenn alles in Spielen Austausch bar ist, dann ist es auch vollkommen wurscht welches Spiel ma spielt ist doch eh alles gleich. 

Dann kann ich also in Fallout das Poster eines Tesla aufhängen und Starbucks Werbung spielen...

Oder in einem Jules Verne angehauchten Spiel ne moderne Sportwagen Werbung reinklatschen. Ist doch alles austauschbar.

Es gibt Dinge die dem Spieler nicht bewusst auffallen, jedoch unbewusst den stimmigen Spieleindruck und die Spieltiefe beeinflussen und da ist es meines erachtens sehr wohl wichtig ob ich die Umbrella Corp als Freund/Feind identifizieren kann, oder ob das Plakat zu Jules Vernes Steampunk Welt passt. 

Und wie man das passende Definiert und das Bild komponiert, damit es eine Stilistische Einheit mit dem Gesamtkunstwerk Spiel eingeht ist durchaus etwas das man lernen sollte.

Ich bin lange Genug im LARP um zu wissen, dass es mehr als einen Gibt der den Stil eben nicht aus dem Stehgreif hnbekommt, dabei ist der Endzeitstil nun wirklich nicht so schwer. Und diese kleinen unkorrektheiten sind es die einen gern mal ins OT reissen.

Und ja auch Storyboards gehören zum Gamen Design, oder machen wir Intro und Extro oder andere Videoscenen aus dem Stehgreif. 

 

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Ich höre da raus: Es geht also im Großen und Ganzen auch darum, den Blick zu schulen und zusätzlich Design im Sinne von künstlerischen Gestaltungsmitteln in seiner Funktion als ein zweckmäßig einsetzbares Mittel zu begreifen. 
Ich bin echt gespannt, wie es hier auf dem Blog, auch in den Kommentaren weitergeht :) da lernt man ja richtig was.  

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Ich frage mich gerade ob ich mit dir darüber diskutieren möchte, da wir ganz eindeutig verschiedene Ansichten davon haben, was Game Design beinhaltet und was in das Studium des Game Designers entsprechend reingehört. Das konnten wir ja schon bei meinem ersten Blog post feststellen.

Für dich ist der Studienaufbau der WBH Unsinn, für mich ist er vollkommen logisch und Stimmig.

Aber das ist ja auch gut so, denn wenn wir alle den selben Geschmack hätten und die selben Präferenzen setzen würden, gäbe es keine Vielfalt.

Deswegen gestalten Hochschulen und Fachhochschulen gerade die Design Studiengänge so unterschiedlich. Jeder Topf findet so sein Deckelchen.

Ich bin mir recht sicher das wir CI durchaus ähnlich definieren. Eine CI muss auch immer die Firmenphilosophie (die nicht unbedingt was mit der Realität zu tun haben muss) wiederspiegeln. Und gerade bei der Umbrella Corp passt das so Faust aufs Auge. Aber dazu muss man natürlich das Konstrukt hinterfragen und seine Bedeutung im Spiel verstehen. Aber das gehört zu den Aufgaben des Game Designers nicht der des Spielers der freut sich einfach nur dass es harmonisch ist.

 

Aber vielleicht denke ich auch zu viel und die Spiele die ich spiele sind zu alt, zu anders... Vielleicht stehe ich auf Spiele die Tiefgang haben, wo man merkt dass sich jemand was dabei gedacht hat und es stimmig passt auf allen Ebenen.

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Auch wenn meine Zeiten in der Gamesbranche eine Weile her sind und ich mich nicht in grundsätzliche Diskussionen darüber, was Game Design denn nun ist und beinhaltet, einklinken  möchte, will ich doch kurz anmerken, dass ein großes Feld für Missverständnisse im Begriff "Design" liegt. Die einen denken dabei tatsächlich an Zeichnen, Grafiken etc., also, was viele im Deutschen halt unter "Design" verstehen. Tatsächlich meint das Wort aber wesentlich mehr: Konzeption, Planung, Entwurf, Gestaltung... um nur einiges zu nennen.

 

Und gerade im Games-Bereich geht es weniger darum, dass ein Game Designer bereits die Visuals fertig durchdenkt oder gar eigene Character Art o.ä. anfertigt, sondern um die allgemeinen Grundlagen des Spiels. Was will es, was soll es, wie kann das, was es will und soll, technisch umgesetzt werden, in welchem Stil wollen wir es haben und so weiter. Ein großer Teil der Arbeit besteht in Planung und Kommunikation und ein Stückweit Projektleitung. Zumindest dann, wenn man, wie es häufig üblich ist, im Team arbeitet.

 

Game Design bringt verschiedene Aspekte zusammen. Kreativität, Technik, User Experience, Visuals...

 

Das nur am Rande. Wie gesagt, ich möchte keine Grundsatzdiskussion weiterführen.

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vor 20 Stunden schrieb Naledi:

Auch wenn meine Zeiten in der Gamesbranche eine Weile her sind und ich mich nicht in grundsätzliche Diskussionen darüber, was Game Design denn nun ist und beinhaltet, einklinken  möchte, will ich doch kurz anmerken, dass ein großes Feld für Missverständnisse im Begriff "Design" liegt. Die einen denken dabei tatsächlich an Zeichnen, Grafiken etc., also, was viele im Deutschen halt unter "Design" verstehen. Tatsächlich meint das Wort aber wesentlich mehr: Konzeption, Planung, Entwurf, Gestaltung... um nur einiges zu nennen.

 

Und gerade im Games-Bereich geht es weniger darum, dass ein Game Designer bereits die Visuals fertig durchdenkt oder gar eigene Character Art o.ä. anfertigt, sondern um die allgemeinen Grundlagen des Spiels. Was will es, was soll es, wie kann das, was es will und soll, technisch umgesetzt werden, in welchem Stil wollen wir es haben und so weiter. Ein großer Teil der Arbeit besteht in Planung und Kommunikation und ein Stückweit Projektleitung. Zumindest dann, wenn man, wie es häufig üblich ist, im Team arbeitet.

 

Game Design bringt verschiedene Aspekte zusammen. Kreativität, Technik, User Experience, Visuals...

Guten Morgen

 

Von meiner Seite gibt es da durchaus kein Missverständnis, aber Zu Konzept und Gestaltung gehören auch Details die die Spieltiefe beeinflussen. Und die Spieltiefe, die User Experience ist der Job des Game Designers

Vor allem aber, denke ich, sollte ich als Game Designer, wenn ich die Projektleitung übernehme, Ahnung von der Gestalterischen Komposition haben, auch wenn ich sie nciht durchführen muss oder ggf auch nicht vollständig beherrsche, denn wie will ich denn Beurteilen ob der Character Designer oder Grafiker Murks macht, wenn ich nicht selbst die Grundlagen beherrsche.

Zum Zweiten konzentriert sich dei WBH nicht ausschließlich auf Digitale Spiele, sondern bietet später auch eine Spezialisierung zum Analogen Spieldesign an und da hast du dann hast du als Spiel Designer tatsächlich auch Design aufgaben, auch wenn du die endgültigen Grafikarbeiten evtl einem Grafiker überlässt, auch hier musst du sicherstellen, dass dein Konzept nicht durch den Designer vermurkst wird, sondern dass es stimmig zur Spielidee passt.

 

Und was die Obige Diskussion angeht, ist sie für mich beendet.

Ich werd demnächst 49 und bin durchaus in der Lage fundierte Entscheidungen zu treffen. Und diese Entscheidung ist getroffen und es ist die für mich logischste und sinnvollste. 

Ich werde vorraussichtlich nie in der Game Industrie arbeiten, sondern ggf. mit ein paar Mitstreitern kleinere Lernspiele für die Jugendlichen kreieren mit denen ich als Sozial Arbeiterin arbeite und zwar an deren Bedürfnisse und deren Vorlieben angepasst. Vieleicht auch das ein oder andere Analoge Spiel, um bestimmte Jugendliche vom Handy Konsum los zu eisen, es gibt gerade hier ein paar mit eindeutigen Suchttendenzen.

Mein Ziel steht fest und ich habe für mich das Studium gewählt, dass am besten meine Bedürfnisse in Sachen Spiele Design wiederspiegelt. 

 

Und ich werde meine Meinung nicht ändern, nur weil irgendwer eine andere Meinung hat, wenn ich so leicht beeinflussbar wäre, hätte ich das Studium nicht begonnen in meinem Alter... "Sowas ist doch nur was für junge Leute"

 

Und ehrlich gesagt ärgert es mich ziemlich, dass irgendwer auf die Idee kommt mich hier bevormunden zu wollen, als wär ich ein dummes kleines Kind, das keine Ahnung hat, auf was es sich einlässt.

 

Ach und bevor jetzt wieder auf die fehlenden Programmierkurse hingewiesen wird... Es werden Game Engines und Co durchaus behandelt, Und es sind auch Projekte zu Thema Digitale Spiele inkludiert... Zude, hatte ich bereits in einem meiner eersten Blog Posts gesagt, dass ich mich aktuell sowieso in Unity einarbeite. Ggf schau ich mir auch Unreal noch an... 

 

Aber wenn wir der Logik eines gewissen Kommentatores folgt, muss ein Game Designer ja nicht unbedingt Programmieren, dafür gibt es die Developer und Programmierer... Entsprechend bräuchte man das ja genauso wenig, wie die Gestalterischen Design Themen..... Gelle

 

@Naledi

Ich freue mich jederzeit über konstruktive Kommentare und Einwürfe. Solang du nicht ebenfalls auf die Idee kommst, mich undbedingt von Deiner Meinung überzeugen zu wollen..

@DerLenny

Du nervst, Zuerst fand ich deine "Besorgnis" ja ganz nett, aber ich habe klar und deutlich dargelegt, warum ich mich für diesen Studiengang entschieden habe und warum ich Aspekte die du Schei... findest gut heiße.

Deine nicht enden wollende Besserwisserei empfinde ich aktuell nur noch als unverschämt und mitunter auch beleidigend. 

Wenn du etwas gegen den Studiengang der WBH zu sagen hast, mache das bitte in einem eigenen Blog oder im Forum oder schreib doch die WBH an und führe denen deine Argumente gegen den Studiengang vor Augen, vieleicht kommen die ja deinen Wünschen nach.

 

Wenn du Trollen möchtest, such dir bitte jemand anderen, ich werde dich nicht weiter füttern.

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vor 53 Minuten schrieb AZI:

 

@Naledi

Ich freue mich jederzeit über konstruktive Kommentare und Einwürfe. Solang du nicht ebenfalls auf die Idee kommst, mich undbedingt von Deiner Meinung überzeugen zu wollen..

 

Ihre negative Reaktion auf den Beitrag von Naledi wundert mich jetzt schon. Der Beitrag ist doch sehr beschreibend und dass Sie da in irgendeiner Weise zu irgendetwas überzeugt werden sollten, kann ich da absolut nicht heraus lesen. Auch keine Kritik an Ihrer Entscheidung für das Studium an der WBH.

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Die Negativen Punkte betreffen nicht Naledi sondern DerLenny ich hoffe @Naledi dass du es nicht falsch verstehst... Dein Beitrag war sehr willkommen ... 

 

ich habe nur eine Erklärung zur Diskussion abgegeben die gerade läuft

Bearbeitet von AZI
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Tut mir leid @DerLenny Ich werde weitere Kommentare von dir ab sofort entfernen, ich habe dir gesagt, dass ich diese Diskussion nicht weiterführen möchte und dass du diesbezüglich bitte entweder einen eigenen Blog oder einen Thread aufmachen sollst, wenn du ein Problem mit dem Studiengang an der WBH hast.

Alternativ kannst du auch direkt an die WBH schreiben und deine Kritik an die zuständigen Stellen weitergeben, aber nicht mehr in meinem Blog. Hier schreibe ich Meine Erfahrungen und versuche andere zu ermutigen es mir nach tun tun. Und deine ständigen Versuche meine Entscheidungsfreiheit in Frage  zu stellen wirkt auf potentielle andere Design Studenten Abschreckend. So funktioniert Vielfalt nicht.

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Ich find einfach die Vorstellung genial, dass hier eine nicht mehr ganz junge Sozialarbeiterin mit Freude an Gestaltung und am Lernen scheinbar hochmotiviert ist und ein komplettes (weiteres) Fernstudium absolvieren möchte mit dem Ziel, ihr Repertoire an Möglichkeiten in der Arbeit mit Jugendlichen zu erweitern. Das ist einfach so cool. 
Und ob fachlich dann alle studienbezogenen Äußerungen am Anfang des Studiums (!) schon 100% wissenschaftlich fundiert und in korrekter Übereinstimmung mit der betrieblichen Praxis professioneller Spieleentwicklerkreise ist, ist einfach irrelevant für mich. 


Ich fand den Anfang der Diskussion spannend, habe sie aber nicht zu Ende verfolgt weil es dann doch zu detailliert wurde (und auch uninteressant für mich als jemand der sich nicht für das Fachgebiet sondern für die Gesamtstory des Blogs interessiert). 
 

Übrigens kann man Personen sperren,  man sieht dann nicht mehr die Kommentare und Beiträge der gesperrten Person. Das funktioniert gut. 

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Danke Monkul, für dein Feedback...

 

Ich meine man bleibt Geistig Jung, solang man bereit ist sich auf neues einzulassen. Wenn mir dies jemals abhanden kommen sollte, dann bin ich wohl nicht mehr ich selbst :)

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