Werkstattbericht II: Erschöpft aber zufrieden + Prognose
Nachdem ich planmäßig das Zusammentragen der Quellen abschließen konnte, folgte ein Blick in die Umfrageergebnisse, über die ich schreiben werde. Daraus konnte ich zwei Dinge schließen: erstens den kleinen Schwerpunkt, den ich in einem Kapitel einbauen wollte - und zweitens die Tatsache, dass diese Standardauswertung eher nicht optimal für mich ist (ich möchte hier eine Fokussierung auf bestimmte Gruppen unter den Befragten). Hier habe ich bereits eine Rohfassung der Ergebnisdaten angefragt, damit ich die gewünschten Filter selbst setzen kann. Mal schauen ob das klappt, ansonsten muss ich die Argumentation in den Praxiskapiteln anders setzen.
Also konnte ebenso planmäßig der Startschuss zum Schreiben der Bachelorarbeit in dieser Woche fallen. Einen Tag hat diese Woche zwar noch (ok, und den Rest von heute ), aber ich bin bereits jetzt mit dem Wochen-Output zufrieden: ca. 12 Seiten und etwa die Hälfte davon habe ich heute geschrieben. Jetzt brummt mir zwar etwas der Schädel (und für heute ist definitiv Schluss), aber das erste Kapitel des Theorieteils ist damit abgeschlossen! Damit kann es morgen an Kapitel 2 gehen (eigentlich 3, weil 1 die Einleitung ist...). Gottlob, ich wusste doch, dass mir Schreiben erheblich mehr liegt als die ganzen ollen Quellen lesen.
Zur Motivation wage ich damit mal eine Prognose:
Tagesoutput: durchschnittlich 3 Seiten
Bearbeitungstage pro Woche: 4
Wochenoutput: durchschnittlich 12 Seiten
Restliches Volumen (ungefähr): 50-12=38
Dafür bräuchte ich in Wochen: 38:12=3,2
Das kann ich nochmal etwas aufrunden, schließlich muss ich die Umfrageergebnisse noch mal aufbereiten und evtl. ein paar nette Grafiken daraus generieren. Aber nach derzeitigem Stand könnte ich realistisch um Karneval herum mit dem reinen Schreiben fertig sein! Dann noch mal alles lesen und "drüberbügeln" (vielleicht 2-3 Tage) - dann könnte es schon ab zum Korrekturlesen gehen. Mit etwas Glück könnte ich also die Abgabe Ende März schaffen (offizieller Termin: Mitte April) - natürlich unter der Prämisse, dass nichts Unvorhergesehenes geschieht oder noch nachträglich größere Änderungen nötig sind (z. B. erheblich zuviel geschrieben oder massive Änderungsvorschläge der Korrekturleser).
Die Aussicht, vielleicht schon viel früher "frei" zu sein, spornt doch erheblich an!
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