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Fernlehrgang SachbuchautorIn: Das "Dichten" des ersten Lehrbriefes beginnt.


Fernstudienakademie

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Wenn ich mit einem neuen Fernlehrgang beginne, ist dies immer ein spannender Moment: Die nächsten Wochen und Monate werde ich mich den Großteil meiner Arbeitszeit mit ein und demselben Schreib-Projekt beschäftigen und dabei selbst auch immer wieder eine ganze Menge Neues und Interessantes lernen. Das macht den Job einer Fernkursautorin ja auch so spannend! ;-)

Die ersten Seiten des ersten Lehrbriefes sind bei der Fernstudienakademie immer recht ähnlich:

  • Die neuen Teilnehmer werden willkommen geheißen.
  • Sie erhalten Tipps, wie man am besten mit dem Lehrbrief arbeitet, wie man sich das Lernen gut einteilen kann und was man bei der Bearbeitung der Prüfungsaufgaben beachten sollte.
  • Und am Schluss dieses Begrüßungsschreibens wünscht das Team der Fernstudienakademie den Teilnehmern viel Erfolg bei ihrem Lehrgang.

Für die Teilnehmer sind diese ersten Seiten eines Lehrbriefes oft sehr aufschlussreich und deshalb enorm wichtig: Der „Einstieg“ in den Kurs fällt so relativ leicht und man bekommt schon einen ersten Eindruck davon, wie wohl der Stil des späteren Lehrbriefes sein wird – nämlich (so hoffe ich...) vom Ton her freundlich, leicht verständlich und motivierend.

Anne Oppermann

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Was mir an meinen Lehrheften gut gefällt ist, dass ich persönlich (nicht ich selbst, sondern ich als Leser) angesprochen und zu Taten aufgefordert werde. Das ist motivierend es auch zu tun. Wenn der Schreibstil locker ist, kann man das ein paar Monate (mehr) gut durchhalten.

Die Tipps, wie man mit einem Studienbrief arbeitet, sind doch i. d. R. gleich. Reicht hier nicht ein Studienbegleitbrief für den ganzen Kurs, in dem allgemeines genannt wird, u. a. die Vorgehens- und Arbeitsweise mit dem Studienheft? So spart man sich lästige Wiederholungen...

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Hallo Werkstattschreiber

Den Begrüßungstext, wie man mit den Lehrbriefen denn am besten arbeitet, gibts auch nur beim jeweils ersten Lehrbrief eines jeden Lehrgangs. Sonst wirds ja auch irgendwann nervig... ;)

Zum Thema "direkte Ansprache": Ich halte die auch für sehr wichtig! In Lehbriefen sollte m.E. ein "echter Dozent" mit einem "echten Teilnehmer" in den Dialog eintreten, der dann im Rahmen der Einsendeaufgaben entsprechend weiter geführt wird.

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