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Vom Pretérito in die Geschichte


Henrieta

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Das Kapitel der Verben habe ich nun endlich hinter mir lassen können.

Eine einfache "Anleitung" zu "imperfecto", "perfecto" und "indicativo" aus einem Internet-Forum (Es waren gerade mal 3 Sätze!) konnte den Blockade-Schalter in meinem Kopf umlegen.

Nachdem ich gestern mit dem Wortschatz-Teil beginnen durfte, gab es heute einen regelrechten Kulturschock.

Seit Kursbeginn vor einer knappen Woche habe ich noch keinen Tag soviel im Internet nachrecherchiert, wie heute. - Ob das nun notwendig war, sei mal dahin gestellt.

Biografien, Gemälde, Bauwerke, ... das Angebot war breit gefächert und hochinteressant.

Und wie damals in der Schule im Geschichtsunterricht, habe ich mir auch heute Notizen zu den Fakten gemacht; es ist eine Schwäche von mir, es fällt mir schwer, zu differenzieren zwischen wesentlichem Stoff und.. unwesentlichem. Wobei "differenzieren" der falsche Ausdruck ist. Vielmehr habe ich stets das Bedürfnis, alle Fakten in mich aufzunehmen.

Das kostet natürlich Zeit. Und zwar viel Zeit.

Hätte ich nur mehr davon, dann würde ich mir wohl bei nächster Gelegenheit eine Biografie von Che Guevara besorgen.

Außerdem stolperte ich über eine Online-Umfrage zur Interpretierung eines Goya-Gemäldes (an der ich gerne teilgenommen hätte) und ein Reiseführer zu Mexikos "Weltwunder" wäre auch noch fällig.

Eigentlich schade, aber Priorität hat im Moment Español B2.

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