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Der erste Monat ist schon vorbei!


nadeschka

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Seit einem Monat bin ich jetzt also Fernstudentin.

Lernzeit in diesem Monat: insgesamt 41,25 Stunden, verteilt auf 17 Tage. Das klingt irgendwie verdammt wenig :blink:

Allerdings war ich auch 10 Tage auf der CMT in Stuttgart zum Arbeiten und nach den 10-stündigen Messetagen konnte ich mich absolut nicht mehr zum lernen aufraffen. Leider waren davon auch zwei Wochenenden betroffen, sodass ich in der dritten Woche des Studiums auf sagenhafte 2,5 Stunden Workload kam. Naja, die anderen Wochen pendelten zwischen 10 und 15 Stunden, sollte das so bleiben, bin ich zufrieden.

Der Donnerstag wird voraussichtlich meistens lernfrei sein, da ich an diesem Abend Tennistraining habe und es sich weder davor noch danach richtig lohnt, zu lernen. Also wird an diesem Abend noch Haushaltskram erledigt und rumgekrustelt. Naja, man gönnt sich ja sonst nix :rolleyes:

Geschafft habe ich in dieser Zeit 2 SB BWL, 1,75 SB WMT und 0,5 SB BUJ. Klingt irgendwie auch wenig. Kann es sein, dass man sich von diesem Forum hier irgendwie unter Druck gesetzt fühlt? ;)

Ich will ja mein eigenes Lerntempo finden, aber irgendwie vergleiche ich mich zu oft mit euch Profis. Ich bin einfach noch unsicher, ob ich erst mal alles lesen soll, damit alles durch ist und ich einen Überblick habe oder ob ich weiterhin alles Kapitel für Kapitel durcharbeite, Zusammenfassungen schreibe und die Übungsaufgaben überlege. Aber mit der Zeit werde ich schon merken, was für mich der richtige Weg ist.

Ich habe mich (vorläufig *g*) dazu entschieden, BUJ2 nicht vorzuziehen, da ich an keinem Präsenztermin teilnehmen kann und im März auch noch mal geschäftlich eine Woche weg bin und nicht weiß, ob ich da dann mit dem Stoff hinkomme. Auch wenn ich da wohl eine der wenigen bin, die das HFH-Studium erst mal nach Plan abarbeiten.

Ansonsten fühle ich mich schon sehr wohl mit der ganzen Geschichte, bisher habe ich von meinen Freunden nur Motivierendes dazu gehört. Ich hoffe, das bleibt so, falls meine Sozialaktivitäten mit fortschreitendem Studium weniger werden. Momentan sehe ich allerdings noch keinen Bedarf, mich da einzuschränken, da ich unter der Woche sowieso wenig Freizeittermine hatte und am Wochenende abends mit ruhigem Gewissen ausgehe, wenn ich den Tag über gelernt habe.

Und zum Schluss noch eine positive Zahl: -3 kg auf der Waage :thumbup:

Scheinbar hilft mir der noch regeltere Tagesablauf wunderbar beim Abnehmen, hoffentlich bleibt das so!

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Meiner Meinung nach klingt das doch gut. Ich denke, jeder muss seinen eigenen Rhythmus finden. Bei mir gibt es auch sogenannte "normale" Wochen, in denen ich leicht 15h Lernzeit unterbringen. Allerdings gibt es in jedem Monat mindestens eine "unnormale" Woche und ein bis zwei verlängerte Wochenenden, wo ich nicht daheim bin, die Kinder Ferien haben, Besuch da ist etc. Aber die "normalen" Wochen sind der Ausgangspunkt, die restliche Zeit muss ich sehen, dass ich nicht zu sehr den Anschluss verpasse.

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