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Das kommt davon ...


Tanja80

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Ich habe es ja nicht anders gewollt, und so trete ich in zweierlei heiße Phasen ein, mein Umzug in eine Wohnung mit einem Arbeitszimmer nur für mich stehtebenso an wie eine ernsthafte Endbearbeitung aller Studienmaterialien für M1 sowie der Planung der Lernwiederholung.

Zum Glück habe ich jetzt endlich meine ALEPH-Kennung, um dieses entzückend schlanke Studienbriefchen mit schlappen 250 und ein paar zerquetschten Seiten kümmere ich mich heute.

Meine selbstgemachten Audiodateien helfen enorm den Stoff einzuschleifen, vor allem die Karteikartenfragen. Wenn man mich allerdings fragt, was mir aus dem Kopf überhaupt einfällt, dann sage ich nur :Aristoteles.

Mein Schatz hat sich schon daran gewöhnt dass ich ständig vor ihm flüchte. Während er den Feierabend genießt sitze ich im Schlafzimmer an meinem kleinen Schreibtisch. Wenn ich dann gegen 22:30 noch kurz in den Sessel plumpse, mit voll bestücktem Gehirn, möchte er mir natürlich in aller Kürze noch seinen Tag erzählen. Der arme Mann. So viele "mmhmhhh" und "aha, ok" bekam er noch nie zu hören :rolleyes:

Na gut, jetzt schnell Frühstück und ab 9 Uhr dann 3 Stunden Karteikartenaudios erstellen sowie ALEPH-Erstnutzung. Ab heute hat mein Lerntag dann auch wirklich 8 Stunden.

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Wenn ich dann gegen 22:30 noch kurz in den Sessel plumpse, mit voll bestücktem Gehirn, möchte er mir natürlich in aller Kürze noch seinen Tag erzählen. Der arme Mann. So viele "mmhmhhh" und "aha, ok" bekam er noch nie zu hören

Meine persönliche Meinung: Gerade diesen täglichen Austausch finde ich enorm wichtig und ihr solltet dem auch in Zeiten Deines Studiums ausreichend Zeit einräumen und Dein Mann hat da auch echte Aufmerksamkeit für das verdient, was er so erlebt hat.

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So tragisch kann das nicht sein. Morgens schweigt er, abends ich, mittags reden wir beide. Wir kochen sogar täglich zusammen und der Samstag ist ein Heiligtum mit Wocheneinkauf und Mittagssnack außerhalb. Außerdem muss er da durch, ich hab ihn ja auch recht selten sprechen können als er in seinen heißen Klasur- , Hausarbeits- oder Magisterphasen war.

Bei uns gibt es eine goldene Regel, man schläft nie zestritten ein und man geht nie aus dem Haus ohne mit dem anderen im Reinen zu sein.

Insgesamt hätte ich natürlich auch gern mehr Aufmerksamkeitskapazität dann am abend für ihn, aber das ist nichts was ihn juckt. Das hätte ich natürlich auch direkt deutlicher so schreiben können :)

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