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Erste Prüfungsnote trudelt ein und die Gewöhnung an benotete Hausarbeiten


Takezo

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Ich hatte schon so ein "ungefähr-Gefühl" aber sicher ist man ja wohl nie. Jetzt hat es in MAI1PS mit einer "guten" Note geklappt und das ist "echt gut" so: Hatte mir vorgenommen, nicht weiterzumachen, wenn mir gleich zu Beginn der Gegenwind schlimmer ins Gesicht bläst. Schließlich habe ich mich auch in der Vorbereitung ein wenig angestrengt ...

... dachte ich mir so, denn auch GPI habe ich ja geschrieben und in diesem Fach sitze ich NACH Ablegen der Prüfung (und ebenfalls gutem "ungefähr-Gefühl") seit 3 Wochen immer noch an der zu benotenden B-Einsendeaufgabe. Das liegt hier einerseits am Umfang der B-Aufgabe und an dem Umstand, das privat/beruflich eine Menge los war. Andererseits liegt es aber sicher zum größten Teil daran, dass ich jetzt bei einer B-Aufgabe viel mehr Zeit habe, die Dinge zu bearbeiten als bei einer schriftlichen Prüfung/Klausur.

Ich habe mir z.B. gedacht es wäre eine gute Idee, das Ganze noch schön aufzubereiten und deshalb gleich mal einen Tauchgang in LaTex eingeworfen. Okay,- so schwer war das (in der von mir gewählten Vordringtiefe) noch nicht ... Aber notwendig? Außerdem habe ich jede der 4 Aufgaben bislang wirklich mehrfach überarbeitet.

Ich dachte, dass diese Angst vorm Abgeben erst viel später einsetzt, z.B. bei der Bachelor-Arbeit. Naja,- es gibt beim Studium halt öfters mal eine neue Selbsterkenntnis ...

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