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Angekommen, Krank und Frust


Colibri

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So...jetzt bin ich ja schon seit fast 2 Wochen in meiner neuen Heimat. Das Chaos ist bis auf eine Lampe und ein Schuhschrank die noch fehlen fast beseitigt. Neuer Arbeitsplatz ist auch eingerichtet. Die ESA in Geschichte ist fast fertig, da pfeiffen es die Spatzen von den Dächern "Das Heft fällt weg für Politik und muss nicht mehr bearbeitet werden" :cursing:

Nach der ganzen Aufregung bin ich dann auch mal wie schon fast erwartet die letzten Tage flach gelegen. Erkältung...naja, seit gestern ist der Kopf wieder frei. Die Tage davor hab ich mich dann ein wenig in Diablo 3 abgelenkt :love: Schöne Ablenkung welche jetzt erstmal tagsüber verdrängt werden muss.

Ansonsten hab ich mit Deutsch und dem ersten Heft über die Lyrik angefangen. Läuft auch recht gut wenn ich dann mal dran sitze *hust*.

Einzig und allein Spanisch macht mir Bauchweh. Irgendwie komm ich da auf keinen grünen Zweig, so schön die Sprache auch ist, aber es gibt sooooooo viele andere Hefte zu bearbeiten die auch toll sind. Mir fällt einfach nichts mehr dazu ein. Mit den Vokabeln komm ich irgendwie nicht voran und somit auch nicht mit der Lektion. Vielleicht geb ich mir noch bis nach dem Wochenende oder so und mach dann einfach die Lektion zu den Vokabeln so gut es eben geht und muss dann eben in kauf nehmen, das ich viel nachschlagen muss.

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Spanisch ist wirklich eine schöne Sprache :)

Was mir bei Sprachen immer geholfen hat, war das Vertrauen, dass ich einen Text auch verstehen kann, wenn ich NICHT jedes einzelne Wort verstehe bzw. nachschaue. Egal ob ich eine Sprache neu lerne (wie letztes Semester Italienisch) oder schon eher fortgeschrittene Kenntnisse habe. Diese Lockerheit muss man sich anfangs aufzwingen, vor allem muss man sich zwingen, einen Text erstmal fertig zu lesen, und Wörter erst dann nachzuschauen, wenn sie wirklich absolut notwendig fürs Verständnis sind.

Der klare Vorteil: man bekommt ein sehr gutes Gefühl für die Sprache, lernt Satzbau und Redewendungen quasi im Vorbeigehen und lernt außerdem, in der entsprechenden Sprache zu "denken". Das hilft dann zB im Urlaub bei der Anwendung - es ist nämlich viel zu umständlich sich mit jemandem zu unterhalten, wenn man erst auf deutsch überlegt, was man sagen möchte, und dann Wort für Wort übersetzt. Ein weiterer Vorteil: man verliert die Angst vor langen Sach- oder Prüfungstexten und kann dann ganz entspannt ins Abi gehen ;)

Fürs fortgeschrittene Stadium sind einsprachige Wörterbücher sehr zu empfehlen. Im Abi darf man dann sowieso nur noch die verwenden...

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