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Nach der ersten Präsenz


Weidenhamster

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Wir schreiben heute den 1. September 2013. Man, wie die Zeit vergeht. Das Studium läuft nun schon zwei Monate.

Und was macht die Lernerei?

Nun ja, seien wir ehrlich, es läuft nicht so, wie ich es zu Beginn geplant hatte. Wie im Blog-Eintrag zuvor schon geschrieben, waren jede Woche ca. 15 Stunden von mir angepeilt worden. Bis jetzt habe ich das nur in einer Woche geschafft (18 Stunden - da war ich "leider" krank und konnte nicht auf die Arbeit gehen). Sonst schaffe ich ca. acht bis zehn Stunden. Einen "Kopf" mach ich mir deshalb aber nicht mehr. Ich tue was ich kann.

Zur Zeit bin ich über Werkstofftechnik und eines weiß ich jetzt schon: das wird nicht mein Lieblingsfach. Definitiv nicht. Seeehr trocken, teils auch komisch beschrieben. Aber laut Forum bin ich da auch nicht der Erste, der damit Probleme hat. Da ich mir leider so schwer damit tu, brauche ich halt auch länger. Englisch, Grundlagen der Informatik und Mathe waren soweit, bisher zumindest, okay.

Vorgestern hatten wir dann auch die erste Präsenz (Informatik) und gestern stand die Einführungsveranstaltung auf dem Plan. Präsenz war ganz okay und zum gestrigen Tag spare ich mir lieber die Zeit, darüber Worte zu verlieren... :rolleyes:

Heute bin ich dabei, die Info's aus der Präsenz zu verarbeiten und meine Zusammenfassung entsprechend zu überarbeiten... Diese Woche habe ich dann die erste Nachtschicht (muss nur alle acht Wochen ne Nachtschicht arbeiten) und da bin ich mal gespannt, wie das Lernen so läuft. Mich beschleicht jedoch das Gefühl, dass ich terminlich etwas in Schwierigkeiten komme (gerade wg. Werkstofftechnik). Mal sehen wie es weitergeht.

Bis bald

Weidenhamster

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Empfohlene Kommentare

Meine Erfahrung ist, dass man immer mit einem Motivationsschub aus den Präsenzen zurück kommt. Mal raus aus dem Alltag "Lernen", die Leute persönlich sehen ... Freude & Nöte teilen u. Allgemeines mal durchsprechen. Mir zeigt das immer, dass es voran geht ... Und die Aufbereitung hinterher macht mir auch Spaß - da schwimmt schon das Abwägen was Spaß machen wird u. besonders interessant sein könnte mit ... :thumbup:

Das mit dem Planen kennt hier wohl jeder. Man nimmt sich etwas vor, aber so ganz klappt es dann doch nicht ... Wir haben gerade eine Übersicht erhalten welche Module/Fächer mit wieviel % in den Bachelor einfließen werden - uns hat das die Augen geöffnet: im Zweifelsfall/Zeitengpassfall kann man sich daran orientieren. ;) Vielleicht habt Ihr so etwas ja auch, denn 15% oder 50% sind schon ein gr. Unterschied. Und wenn man in einem Job/Beruf arbeitet, muss man ohnehin anders planen ...

Grüße von snowchild.

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