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snowchild

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Informationen

  • Status
    Ehemaliger Fernstudent
  • Anbieter
    FH Potsdam
  • Studiengang
    Bibliotheksmanagement, B. A.
  • Wohnort
    Schleswig-Holstein
  • Geschlecht
    w

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  1. Ja so ist das. 😉 Aber ich nenne das mal positives Austoben & Spaß am Kreativsein ... Viel Erfolg & ganz viel Freude am Tun, Werkeln & Gestalten. Ich hab die letzten Wochen mit Gartengestaltung (Rosenbogen & Rosen u.a. Pflanzen setzen ... bzw. Beete anlegen) verbracht - Na, wenn man sonst nichts zu tun hat. 😳 Ab jetzt heißt es auch für Dich: Genießen! Aber da brauche ich mir bei Dir wohl keine Gedanken zu machen. Lass doch mal gelegentlich im Blog wieder von Dir lesen, würde mich freuen. Grüße & einen schönen Abend, snowchild
  2. Hallo Ferros, Gratulation zu Deiner bestanden Prüfung & Deinem Abschluss! 👍😃 Sechs Jahre, die sich letztendlich doch voll gelohnt haben. Jetzt kannst Du das Verheiratetsein & Häuschenleben in vollen Zügen und aus vollem Herzen genießen. Deinen chronologischen Abriss fand ich auch sehr gut und mitunter amüsant - So oder so ähnlich fühlt es sich vermutlich für jeden an, der auf sein Ergebnis vor der Tür warten muss ... Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. 😉 Nach dem Projekt ist vor dem Projekt - Steht schon etwas an? *kleiner Scherz* Herzliche Grüße & weiterhin alles Gute, wünscht Dir snowchild
  3. Logisch! 😉 Ich finde es nach wie vor spannend.
  4. Danke für Eure positiven Rückmeldungen. Man muss natürlich sagen, dass ich ganz viel Glück (leider im Unglück meiner Kollegin - sie wird auf jeden Fall einen für sie geeigneten Job bei uns erhalten) hatte, Stellen im öffentl. Dienst werden i.d.R. ja nicht geschaffen, sondern neu besetzt, da ist das Rankommen nicht einfach. Und ich freue mich sehr, dass ich in meiner Bibliothek bleiben konnte. I love it! 😉 Das Team hat sich mittlerweile auch an meinen Positionswechsel gewöhnt und es läuft bestens - lediglich ein Kollege tut sich schwer, na, aber das war schon vorher klar ... Manche Menschen sind einfach immer unzufrieden, tun aber auch nichts dagegegen ... Mein "abschließend" bezieht sich auf meinen Blogbeitrag - Ich werde die Beiträge hier weiterhin verfolgen und sicherlich auch gelegentlich kommentieren. Ich bin also weiterhin dabei. 😃 Grüße von snowchild
  5. ... korrekterweise muss es "Fernweiterbildung" heißen, da wir uns erst im 6. SoSe immatrikuliert haben - Als Hinweis für alle, die keinen meiner vorherigen Beiträge gelesen haben und falls jemand von der FH Potsdam hier mitlesen sollte. 😉 Hallo an alle Blogteilnehmer, hier möchte ich ein kleines Resümee zu meiner Zeit "danach" geben und allen, die noch mittendrin stecken Mut machen bzw. Motivation zum Durchhalten. Ein kleines Update zum Führerschein steht ja auch noch aus. [Rückblick: Ende September 2016 war meine Verteidigung und damit das Projekt "Fernstudium" erfolgreich abgeschlossen. Bereits nach der Thesis konnte ich eine Krankheitsvertretung in meiner Bibliothek als Bibliothekarin (Bezahlung als Bibl.assistentin plus anteilig x-%) übernehmen, da eine Kollegin plötzich und unerwartet schwer erkrankt war. Statt eine bibliothekarische Vertretung von aussen zu holen, erhielt ich die Chance mich zu "beweisen" - in Hinblick auf die Arbeit, aber auch auf unser Team. Anfangs erhielt ich Stunden zu meiner eigentlichen halben Stelle als Bibl.assistentin, als aber klar wurde, dass meine Kollegin auf lange Sicht nicht wiederkommen würde, wurde meine Stelle in Vertretung neu besetzt und ich übernahm die Teilzeitstelle als Krankheitsvertretung ... Mein Vorteil war, dass ich unsere "Spezial"-Bibliothek natürlich kenne und die meisten Aufgaben sofort und mir einige andere Arbeiten (wie den Internationalen Leihverkehr) schnell erarbeiten konnte.] Mittlerweile sind ca. 1,5 Jahre vergangen. Im Februar 2018 habe ich meinen Festvertrag für die Vertretungsstelle als Bibliothekarin unterschrieben und starte offiziell im Juni 2018 - mit der entsprechenden Eingruppierung. Da wir nur zehn KollegInnen sind, stellen zwei so lange Vertretungsphasen doch eine erhebliche Herausforderung dar, insbesondere meine eigene Vertretung durch zwei Kolleginnen für 19,5 Std/Wo., die beide noch jeweils andere Bibl.ass.stellen haben ... Das erfordert schon Abstriche bzw. eine gute Planung/Organisation (Arbeitsabläufe, Urlaubsplanung und -vertretungen, Ausfall durch Krankheit ...). Mit meinem Wechsel übernimmt eine Kollegin meine Bibl.ass.stelle zu 100% und die andere Kollegin wechselt in eine andere Abteilung. Mit dieser Lösung sind jetzt alle sehr zufrieden und es kann mehr Ruhe & Routine einkehren. Berufliche Veränderungen: Die größte Veränderung in meiner Arbeit stellen die laufenden Projekte dar, die mich im besten Sinne fordern und bisher alle gemeistert werden konnten. Hier kann ich auf Gelerntes aus dem Fernstudium zurückgreifen - von der Prezi über Projektmanagement bis zum Datenbankverständnis, ebenso wie natürlich auf berufsspezifische Inhalte. Dazu kommen die ständigen Besprechungen - plötzlich wird man in Entscheidungen unterschiedlichster Art eingebunden und die eigene Meinung & Kompetenzen fallen ganz anders ins Gewicht. Herausfordernd, aber auch echt befriedigend! Ich muss aber auch sagen: Kurz nach dem Abschluss war es mir noch relativ egal, ob ich als Bibliothekarin arbeiten kann oder erst "irgendwann". Das hat sich dann doch schnell geändert und hätte ich nicht überraschend die Vertretung machen können - Ich wäre sehr schnell unzufrieden und gefrustet gewesen. Man will sein erworbenes Wissen & Können ja auch an der Wirklichkeit prüfen bzw. einsetzen. Meiner Meinung nach liegen nach dem Fernstudium "Lust & Frust" ganz eng beieinander. Erst ist man vollauf mit dem Studium beschäftigt, dann hat man den Abschluss in der Tasche und dann? Dieses "und dann" habe ich doch sehr unterschätzt. Allgemeine Anmerkungen zum/zu meinem Fernstudium: Trotz des Drucks während des Studiums finde ich es auch im Nachhinein nicht schlecht, wenn man zeitlich in einem engen Korsett sitzt. Wir hatten (nahezu immer) unaufschiebbare Abgabefristen und alles war straff organisiert, damit war auch das Ende klar abzusehen. Wir mussten uns nicht für Prüfungen "irgendwann" anmelden, sondern die waren immer festgelegt. Natürlich kann einen das bei unerwarteten Schicksalschlägen oder persönlichen Tiefs in Schwierigkeiten bringen (dann ist eine Rücksprache und Problemlösung natürlich u.U. möglich) - Aber im Ganzen gesehen, fand ich das sehr gut bzw. für mich sehr passend. Zudem war bei den Abgaben immer klar, dass auch der jeweilige Dozent wußte, dass unsere Zeit für sein/ihr Modul begrenzt war, sonst hätte ich immer/noch mehr das Gefühl gehabt nicht alle Aspekte berücksichtigt zu haben ... Auch wenn nicht alle Inhalte, die für meinen Beruf wichtig sind, berücksichtigt wurden, fühle ich mich für die Tätigkeiten gut gewappnet und habe auch "nebenher" gelernt, wie sich relevante Inhalte/Aspekte effizient ermitteln und einsetzen lassen. Gerade bei Projekten, die z.T. für alle Beteiligten Neuland sind, ist das sehr von Vorteil. Neben der erlernten (Selbst-)Organisation, Eigenmotivation, Strategieentwicklung, Problemlösung-Finden und u.a. in puncto Durchhaltewillen hat mir das Studium sehr viel gebracht. 👍 Private Veränderungen: Der Führerschein ... Tja, nachdem ich hier dreimal (!) durchgefallen bin, habe ich den Schein endlich im Januar 2017 in Händen gehalten. Das war jetzt nicht so eine Glanzleistung. Aber ich habe ihn immer noch. 😉 Mittlerweile sind wir auch (vgl. Beitrag Ferros) im Eigenheim angekommen und genießen das Leben. Abschließend wünsche ich Euch allen weiterhin viel Erfolg und Motivation! Es ist ja spannend zu lesen, wer gerade anfängt, mittendrin dabei ist oder kurz vor dem Abschluss steht. Auch Abbrechen und seine eigenen Grenzen erkennen, ist im Moment zwar traurig und ein gefühlter Rückschritt, aber das Fernstudium ist ja auch nicht das Maß der Dinge und ich hoffe, dass sich für Euch andere, positive Perspektiven auftun. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen alles Gute, Eure snowchild
  6. Hallo Ferros, alles Gute zu Deiner/Eurer (bevorstehenden) Hochzeit und dem Eigenheim. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du die Thesis möglichst stressarm hinter Dich bringst und dann ist es vollbracht! Viel Erfolg & alles Gute wünscht Dir snowchild - inzwischen auch im Eigenheim untergekommen.
  7. Zum Thema Fachportale und Fachdatenbanken u. ä. gibt es verschiedene Zugänge und auch Literatur. Ich werfe mal folgendes in den Ring: Übersicht für Fachportale im Webis-Blog: URL: http://blogs.sub.uni-hamburg.de/webis/fachportale/ [20.10.2016] Literatur: Weilenmann, Anne-Katharina: Fachspezifische Internetrecherche: Für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler, 2., vollständig überarbeitete Auflage. Berlin 2012. Lauber-Reymann, Margrit: Informationsressourcen: Ein Handbuch für Bibliothekare und Informationsspezialisten. Berlin 2010. Was auch im Open Access-Bereich bzw. in Hinblick auf gemeinfreie Werke/freie Lizenz für den einen oder anderen interessant sein könnte, sind OLH (Open Library of Humanities), URL: https://www.openlibhums.org/ [20.10.2016] BASE (Bielefeld Academic Search Engine), URL: http://mobile.base-search.net/ [20.10.2016] und Internet Archive URL: https://archive.org/index.php [20.10.2016].
  8. Muss es die online/.pdf-Version sein? Wenn Du z. B. über den KVK (Karlsruher Virtueller Katalog) diesen Titel in den dt. Bibliotheksverbünden recherchierst, dann ist der Titel auch als Printausgabe nachgewiesen. Vielleicht wäre das Bestellen im (auswärtigen) Leihverkehr - über (D)eine Bibliothek - eine brauchbare Alternative? Du kannst ja nur gewinnen, statt zuviel Zeit mit "Warten" zu verbringen. Du kannst ja trotzdem parallel versuchen an die online-Ausg. zu kommen.
  9. Das mit dem "Bulemie-Lernen" scheint in einigen Studiengängen ein echtes Problem zu sein. Ich würde trotzdem den Kopf nicht hängenlassen - Vielleicht suchst Du Dir einen anderen Anbieter/Studiengang, um Dein zu erreichen und checkst vorher einmal das Studien- und Lernkonzept. Bei mir standen Hausarbeiten, Forenmitarbeit sowie Gruppenarbeit (via Moodle) im Vordergrund und insgesamt habe ich nur 2 Klausuren geschrieben. Es kommt aber sicherlich auch auf den jeweiligen Studiengang und die Eingangsvoraussetzungen an. Nicht den Kopf hängenlassen, an Erfahrung hast Du auf jeden Fall gewonnen und herausgefunden, was für Dich geht und was nicht. Durchatmen und neue Pläne schmieden oder erstmal eine einschlägige Berufsausbildung (upps, oder hast Du die schon?) zwischenschieben und anschl. das Projekt (Fern-)Studium mit neuen Kräften fortsetzen oder neu starten. Obwohl das Ende Deines Beitrages so klingt als würdest Du Dich doch nochmal "anschieben". Grüße von snowchild
  10. Hihi ... , das klingt jetzt nach einem Luxusproblem. Aber Du hast Recht - der neue Job zu diesem Zeitpunkt könnte dem Studium etwas abträglich werden. Andererseits - Die wissen ja, dass Du noch nicht fertig bist und noch einiges auf Dich zu kommt - Die Bachelorarbeit will ja auch noch geschrieben werden. Du würdest ja in der Firma bleiben - würde dann trotzdem erstmal eine "Urlaubssperre" greifen? Evtl. sollte man das mal klären, wenn Du weiterhin Urlaub nehmen könntest, wenn es Dir passt bzw. Du das brauchst (Klausur, Lernen, Erholen ...), wäre das wohl schon eine große Erleichterung. Sollen wir jetzt die Daumen drücken? Oder lieber nicht?
  11. Wow, das klingt (von aussen betrachtet) wirklich gut! Okay, das Timing ist nicht so toll, aber die Bewerbung ist ja weg und wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du Dich für ein Praktikum (mündlich) & für die Stelle schriftlich beworben. Das nenne ich mal spntan durchstarten! Kopf hoch, Du hast nichts zu verlieren & kannst nur gewinnen. Wenn es nicht mit dem Job klappt, würde ich mal nachfragen, woran es ehrlich gemeint lag - Falls es an der Bewerbung o. a. lag, dasd Du hättest beeinflussen oder besser machen können, kannst Du diese Infos beim nächsten Mal umsetzen bzw. beachten. Aber oft liegt es gar nicht einem selbst begründet, sondern an Erfahrung, Kenntnissen u. ä. Klar, ich will "den ersten Eindruck", den man von Dir/einem Bewerber so hat nicht kleinreden - Aber man sollte das nicht überbewerten. Ich drück Dir die Daumen - Das ist doch sehr spannend, auch wenn es für Dich jetzt zusätzlichen Stress bedeutet. Ein Praktikum wäre ja für den Anfang auch nicht schlecht. Grüße von snowchild
  12. ... sorry, ich hab inhaltlich etwas durcheinander gebracht. Ich habe Deine Wi-Fächer vertüddelt. Dann drück ich Dir jetzt mal für November in Hinblick auf Gesundheit & Lernen die Daumen, damit das Schreiben vor der Umstellung noch klappt. Alles Gute!
  13. Ich finde es klingt nicht doof zu sagen - Hauptsache bestanden. Mir ging es ebenso. Hauptsache die Etappe ist - trotz aller zu bewältigenden Widrigkeiten - gewuppt und der Termin eingehalten. Gerade "wir" Fernstudenten haben ja, was auch die Beiträge hier im Forum immer wieder zeigen, mit zahlreichen Hürden zu kämpfen! Super, dass es bei Dir geklappt hat und Du kannst zurecht stolz auf Dich sein! Bis Dezember bleibt jetzt etwas mehr Zeit ... und Du kannst Dich "entspannt" auf Dein Kolloquium vorbereiten.
  14. Spannende Materie - von der ich null Ahnung habe. Klingt nach einer knappen Zeitplanung, aber das ist wohl typisch für die Abgaben. Ich drück Dir auch die Daumen, dass auf den letzten Metern nichts schief geht. Das investierte Geld (Druck hoher Seitenzahl/Anhang) ist ja quasi eine gute Anlage in Deine Zukunft! Viel Erfolg & gutes Gelingen - Und dann ab in den wohlverdienten Urlaub. Grüße von snowchild
  15. So ganz verstehe ich Deine Überschrift zum Beitrag nicht. Denn die Wipo-Klausur ist doch gelaufen und Du weißt im Moment nicht, ob Du nicht doch durch bist - oder? Wenn das eine 4 werden sollte, dann ist das ein "bestanden" - Wieso willst Du dann das Studium aufgeben? Ich kann mich noch sehr gut an mein Ätz-Fach "Recht" zu Beginn des Fernstudiums erinnern - Da bin ich mit Ach & Krach durchgekommen - aber eben durch. Und danach lief "der Rest" wesentlich besser. Dein Plan Dich zukünftig erst zu Klausuen anzumelden, wenn Du das Pensum fertig hast, klingt doch gut und vermindert den enormen Druck unter dem Du stehst. Guter Plan! Ich hoffe Du schaffst es nicht sooo streng mit Dir zu sein. Wie Du schon schreibst - Dein Leben fordert Dich enorm, vielleicht kannst Du Dich (z. B. mithilfe Dritter) in puncto Haushalt u. Kinder etwas entlasten, damit Du zumindest mal durchatmen kannst. Warte mal erst das Resultat in Wipo ab. Gute Besserung & Grüße von snowchild
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