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Nun geht es ans Eingemachte...


Doerte52000

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So meine Lieben,

ich habe lange nichts von mir hören lassen, aber nun zum Endspurt bin ich wieder hier.;)

Das Thema und die Gliederung stehen nun...nun kann es losgehen die zahlreichen Seiten weißes Papier zu füllen...wenn da nicht dieses ABER wäre, was da mitschwingt.

ABER wie formuliere ich nun meine tausend Gedanken...die Ideen sind da, aber woher bekomme ich gute Formulierungen und Anfangssätze..irgendwann kommt die Routine durch und es werden immer wieder gängige Ausdrücke benutzt. Könnt ihr mir weiterhelfen, wo ich ein paar Anregungen herbekomme? Wie habt ihr eure kreative Ader entdeckt?

Viele Grüße

Dörte

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Ich würde erstmal deine ganzen Ideen zu Papier bringen und los schreiben, strukturieren und dran feilen bzw. umformulieren kannst du dann nach und nach.

Formulierungen kannst du ggf. in der Literatur und in anderen Arbeiten finden. Aber einige "gängige Ausdrücke" werden sich sicherlich nicht vermeiden lassen und wenn sie gängig sind, gehören sie meiner Meinung nach sogar mit rein um zu zeigen, dass man sie kennt. Sie sollten sie sich nur nicht in jedem zweiten Satz wiederholen.

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