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Forensiker

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Beiträge von Forensiker

  1. Die Universität Kassel schreibt in ihren FAQs:

     

    Zitat

    Dürfen Sie nach dem Master den Titel Psychologe/Psychologin tragen?

    Sie dürfen nach dem Masterabschluss den Titel "Psychologe/Psychologin" tragen. Dies ist kein geschützter Titel, daher ist es nicht relevant, welchen Bachelorabschluss Sie vorher erworben haben.

     

    http://www.uni-kassel.de/fb01/institute/psychologie/studium/master-of-science/msc-klinische-psychologie-und-psychotherapie/faq.html

     

    😉

  2.  

    vor 2 Stunden, dievicky schrieb:

    Also, ich wohne seit ungefaehr 7 Jahren jetzt in den USA und naja, der Studiengang Psychologie ist hier relativ wertlos. Es ist generell als der Studiengang fuer die dummen Blonden angesehen. 

     

    Das glaube ich eher nicht, wenn man die APA kennt...

     

    Ein Psychiater (Psychiatrist) ist ein Arzt mit Fachweiterbildung in Psychiatrie.

    Ein Psychologe (Psychologist) ist ein Master-Absolvent eines Hochschulstudiums der Psychologie und das ist etwas anderes.

     

    https://www.allpsychologyschools.com/psychology/psychology-vs-psychiatry/

     

    https://dgbs.de/fuer-betroffene/psychiater-psychologe-etc/

     

  3. In Sachsen-Anhalt und Niedersachsen ist der Master der Diploma als Uni-Abschluss gleichgestellt anerkannt. Damit kann man dort die Approbations-Ausbildung machen. Die Approbation selber ist staatlich anerkannt. D.h. nach Erteilung ist man bundesweit als Psychotherapeut kassenzugelassen.

     

    Da aber Bildung Ländersache ist, kann jedes Bundesland die Voraussetzung zur Zulassung (noch aus Non-Bologna-Zeit!) zur Ausbildung selbst bestimmen bzw. interpretieren/auslegen. D. h. Niedersachsen und Sachsen-Anhalt entscheiden gemäß Bologna: Master=kein Unterschied zwischen. FH oder Uni. Die Anderen allerdings (noch) nicht.

     

    Unabhängig davon sind die Studiengänge der Diploma vom BDP anerkannt und berechtigen zur Vollmitgliedschaft.

     

  4. vor 4 Stunden, KS1 schrieb:

    Hallo! ich habe einen Bachelor in Sozialwissenschaften, womit ich die Voraussetzung zur Zulassung erfüllen würde. Nein, ich meine schon die iubh :)

     

    Ich meinte damit nicht die Zulassung zum Master, sondern zur (KJP) Approbationsausbildung. Oder meintest du das?

     

    Sonst gilt erstmal § 5 PsychThG: 

    Zitat
    2.
    für eine Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
    [...]
    b)
    die im Inland an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule bestandene Abschlussprüfung in den Studiengängen Pädagogik oder Sozialpädagogik,
    [...]

     

  5. vor 2 Stunden, Luulaa schrieb:

    In Magdeburg kann man auch mit Bachelor KjP Ausbildung machen, ohne Master. 

     

    Zitat

    Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (KJP)

    • In Sachsen-Anhalt können bereits Bachelorabsolventen der Sozialpädagogik, der Sozialen Arbeit und Pädagogik zur Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie zugelassen werden. Aus berufspolitischen Gründen wird vom MAPP-Institut erwartet, die KJP-Ausbildung mit einem Masterstudium zu kombinieren.

     

  6. Die haben einfach andere Ziele und Interessen als ich. Zumal es ja auch "nur" ein Verein ist. Und für den Psychotherapie-Ausbildungszugang reicht auch nur ein Psychologie-Master. Der Bachelor kann da auch ein verwandtes Fach sein. Das wurde ja höchstrichterlich entschieden. Zumal bin ich im öffentlichen Dienst angestellt und muss am Ende nur das Master-Zeugnis vorlegen. Das reicht meinem Arbeitgeber.

     

  7. Das ist immer eine Einzelfallprüfung. Lieber einen Brückenkurs mehr als zu wenig. Ich habe beim BDP meine Unterlagen (u.a. berufliche Qualifikation, Modulhandbuch aus dem Bachelor, Bescheinigung über die Brückenkurse usw.) prüfen lassen. Mit dem Master der MEU/DIPLOMA und einer Mindestanzahl an CP in psychologischen Kernfächern wäre die Vollmitgliedschaft möglich. Keiner meiner (Dipl./Master-Psychologie) Kollegen ist dort Mitglied.Ich habe mich ebenfalls dagegen entschieden.

  8. vor 8 Minuten, Markus Jung schrieb:

    Wenn du dein Normalgewicht erreicht hast und offensichtlich ja auch die aktuell zugeführte Energie benötigst, ist das doch in Ordnung, genau so vorzugehen wie du das machst (Gewicht im Blick behalten).

     

    Ja, vorerst schon. Aber ein paar Kilo möchte ich dann noch abnehmen, damit ich mitten im grünen Bereich bin (siehe mein Wert auf der BMI Perzentile):

     

    bmi.JPG

  9. Am ‎22‎.‎05‎.‎2018 um 08:22 , Forensiker schrieb:

    Nochmals ein Update!

     

    Inzwischen habe 14 kg abgenommen und (tada!!!!!) seit heute lt. BMI NORMALGEWICHT(!)  Yeahhh!!!

     

    Mal wieder ein Update. Aktuell geht es nicht voran. Ich kratze an der 15 kg-Grenze, aber merke, dass sich im Grunde nichts mehr tut (trotz mehr Bewegung (Schwimmen/Radfahren)). Durch den momentanen Stress habe ich auch nicht die nötige Kraft. D.h. nach 239 Tagen (34 Wochen) bin ich am bekannten "Abnehm-Plateau" angelangt. Macht aber nix. Zumindest kann ich mein Gewicht halten. Ich werde nun eine Abnehm-Pause einlegen. Wichtig ist nur, dass ich das Gewicht im Auge behalte. Alle paar Tage werde ich mich wiegen um ggfs. Maßnahmen zur Gegensteuerung einzuleiten, falls das Gewicht wieder steigen sollte.

     

  10. Bei der PFH gib es halt keinen klinischen Fernstudium-Master.

     

    Die DIPLOMA hält sich mit dem Aufbau (also den Modulen) des Studiums (Bachelor+Master) exakt an die Vorgaben der DGPs (Deutsche Gesellschaft für Psychologie), was Inhalte und CP betrifft:

     

    https://www.dgps.de/fileadmin/documents/Abschluesse/Bericht_Bachelorstudium_PRU_4_2014.pdf

    https://www.dgps.de/fileadmin/documents/Abschluesse/Bericht_Masterstudium_PRU_1_2015.pdf

     

  11. vor 8 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

    Z-D-F - Zahlen, Daten, Fakten

     

    Wie genau sieht das denn aus? Eine Liste mit dem, was Sie essen dürfen? Und ein 450-Euro-Jobber, der Ihnen eins auf die Finger haut, wenn Sie etwas nicht Genehmigtes aus dem Kühlschrank holen?

     

    Ich esse alles was ich mag. Nur die Menge ist (im Gegensatz zu vorher :P) reduziert. Und da ich alles in mein "elektronisches Kcal-Tagebuch" eintrage, kann ich sogar so planen, dass ich trotzdem mal abends noch ein paar Chips oder Schokolade essen kann. Wenn meine Tages-Kcal-Grenze erreicht ist, höre ich auf mit dem Essen.

     

    Letztlich esse ich nur weniger als ich an Kcal verbrauche. Das ist ganz simpel. Seitdem ich alles notiere, esse ich schon automatisch weniger.

     

    Allerdings unterschreite ich nicht meinen Grundumsatz. Man muss schon ausreichend essen, um abzunehmen, da der Körper sonst den Stoffwechsel reduziert und das (normale) Abnehmen fast unmöglich macht. Gewichtskontrollen sind daher wichtig. Aber nicht jeden Tag. Das frustiert nur, da es natürliche Schwankungen durch Flüssigkeitseinlagerungen/- verluste gibt.

     

    Dabei haue ich mir schon selbst auf die Finger. Allerdings weiß ich und habe selbst erfahren, dass Rückschläge dazugehören (vgl. Motivational Interviewing).

    Statt die Milkaschokolade (wie anfangs) nicht in die App einzutragen, trage ich sie nun doch ein. Ich habe einfach aufgehört, mich selbst zu bescheissen. Und wenn ein Tag mal über dem Limit ist, dann ist es eben so. Ich schaue halt, dass es die Tage danach wieder hinhaut.

     

    Ich habe lange im Suchtbereich gearbeitet: Es ist mir klar geworden, dass ich ein Junkie bin. Nicht mit illegalen Drogen, wenngleich aber doch mit Essen. Es reicht also nicht, wenn ich nach dem Erreichen des Zielgewichts mit dem Tagebuchführen aufhöre. Nein, ich muss das wahrscheinlich bis an mein Lebensende so weiter betreiben, lehrt mich meine Vergangenheit. Da unterscheide ich mich nicht von anderen Suchtkranken.

     

    Mein Leidensdruck war einfach hoch genug. Nur so kann man sein Ziel erreichen.

     

     

     

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