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Vica

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Beiträge von Vica

  1. vor 14 Stunden schrieb Markus Jung:

    Karfreitag war ich mit meinen Kindern im Super Mario Bros. Film. Wir spielen schon seit Jahren Super Mario und andere Games aus dem Nintendo Imperium an der WII und gerade mein Sohn kennt sich in dieser Welt bestens aus.


    Ich freue mich wie'n Keks auf diesen Film, endlich wieder Familienkino und das erste Kinoerlebnis nach Corona! 😄 Und endlich ein "richtiger" Super Mario Bros. Film, keine seltsamen Realverfilmungen oder so. Yes!

  2. Huhu,

     

    ich würde erstmal den Druck ein wenig rausnehmen und der Sache mit wohlwollender Akzeptanz begegnen: Das ist jetzt halt so, dass das erste Jahr gelaufen ist :-). Kann man nicht ändern, Schwamm drüber. Du wirst deine guten Gründe gehabt haben, warum es nicht klappte. Wenn da jemand meckert, kann er es ja erstmal besser machen mit Kind, Job, toxischen Eltern usw. 
    Frieden damit machen, dass es sich nicht einrichten ließ und sich das verzeihen. Ich glaube, das ist die Hauptaufgabe dabei :-). 

    Dann versuchen, positiv nach vorne zu schauen. Du hast ja schonmal erkannt, was los war und was sich ändern soll. Bevor es keinen Negativbescheid gibt, würde ich auch keine Panik schieben. Aber: Mit solchen Emails an die Bank wäre ich vorsichtig, auch wenn du dich nach Vergebung sehnst. Nicht, dass du da ungewollt die Pferde scheu machst :-). Würde für sowas immer einen persönlichen Beratungstermin bei der Bank ausmachen und 1:1 mit dem Berater (wenn man keinen hat, wird einem einer zugewiesen) sprechen, ihm auch die Gründe darlegen, warum es nicht geklappt hat und welche Auswirkungen das hat (statt Streichung können es auch z.B. Rückzahlungen, Verlängerungen usw. sein). Persönlich überzeugt man bei sowas mehr und man stellt schnell fest, dass da auch nur Menschen sitzen.    

     

    Zweitens, gibt's bei deinem Weiterbildungs-Träger eine Studienberatung für solche Fälle? 


    Einen detaillierten Plan kann ich dir nicht geben, aber als Investition haben wir doch unser: 


    LG
     

  3. So, ich habe wieder ein wenig Zeit, querzuschauen 🥳

    Auf Netflix stand unvermittelt King Richard bereit, für den Will Smith seinen letzten Oscar bekam (man kennt ja vermutlich das Ohrfeigen-Theater!). Der Film hat mich eigentlich 0 interessiert und ich hatte auch nicht den blassesten Schimmer worum es inhaltlich ging - hatte aufgrund des Titels was Historisches angenommen 😅. Also private Sneak Preview gemacht und wirklich erstaunt gewesen, dass es hier um die beiden Williams-Schwestern, bzw. deren etwas überambitionierten Vater geht. Hui, das war aus meiner Sicht ein spannendes Biopic, hervorragend gefilmte Matches (im 90er-Jahre Fernsehen waren die eher langweilig, weil nur von oben gefilmt und daher wie Ping Pong) und Turniere mit bekannten Tennisgrößen wie Endgegner-Kämpfe. Schön! 😀

    Die neuen Mandalorian-Episoden verlieren  das Wesentlichen aus den Augen. Ich habe nur noch das Gefühl, verlängerte Werbung für Spielzeug zu schauen. 90% Schlachten und alle 2 Minuten sagt irgendjemand "This is the way". Das Aliendesign ist auch nicht sehr innovativ und erinnert mich sehr stark an den Karnevalsladen in welchem wir im Februar waren. Da habe ich auch teils überzeugendere Masken gesehen. Selbst das Bier-Kostüm dort wirkte noch außerirdischer als das, was es hier zu sehen gibt. Aber hey: Möchte mal jemand auf den Ursprung des Kindes weiter eingehen, bzw. das irgendwie in die Story mit einflechten? Anstatt sich immer wieder in fremden Ärger völlig unwichtiger Figuren/Welten einzumischen - und das mit Kleinkind...😏

  4. Ich würde auch sagen, dass sich das pauschal so nicht beantworten lässt. 
    Es kommt ja auch drauf an, welcher Job das so ist. Ist es einer mit Anwesenheitspflicht, vielen Überstunden, 9 to 5 oder Selbstständigkeit? Einer der Durststrecken hat, die man auch mal zur Weiterentwicklung nutzen kann? Ermöglicht mir der Arbeitgeber vielleicht sogar Weiterbildungzeiten?
    Und auch darüber hinaus ist die Frage, wie es abseits von Arbeit und Studium ausschaut. Wartet zu Hause eine Familie mit Kindern, ein aktiver Freundeskreis, eine Partnerschaft, fordernde Hobbys? Wie sieht es bei 2 Vollzeitunternehmungen überhaupt mit erholsamer Auszeit aus etc. pp. 
    Das sind Fragen, die man sich da stellen muss :-). 

    LG

  5. Hey,

     

    ich bin zwar kein angehender Sozialarbeiter, aber das Alter meiner Kids + das Drumherum waren im Studium ähnlich. Daher ein paar Gedanken zu den ersten 3 Fragen:
     

    Zitat

    1. Welche Strategien habt ihr entwickelt, um alles unter einen Hut zu bekommen?


    Für mich waren das u.a. Fragen wie: "Kann ich gut lernen, wenn..."
    - es nicht leise zu Hause ist 
    - ich nach dem Job eigentlich schon müde bin (dann waren nur eher entspannte Sachen angesagt wie z.B. Lernkarten anlegen. Anspruchsvolleres dann am Wochenende, wenn ich erholter war)
    - man häufig unterbrochen wird durch die Kids

    - meine Zeit nur sehr eingeschränkt ist (oft bleibt dann nichts, als nur manche Bereiche zu lernen, andere nicht -> demnach nicht immer Bestnoten zu bekommen). 


    Das heißt leider auch, Lernen ist dann eher Randzeit. Das wiederum heißt, sich nicht an das Muster eines typischen 20jährigen Vollzeitstudis anzulehnen. Könnte man es sich auch "verzeihen", wenn man keine Topnoten hat? 
    Die Freizeit mit den Kindern bzw. Family wollte ich nicht beschneiden und habe das dann auch nicht gemacht.  

     

    Zitat

     

    2. Welche Uni könnt ihr mir weiterempfehlen, wo ich sowohl

    - möglichst flexibel lernen kann

    - aber auch mit anderen mich (virtuell) austauschen kann und

    - die Inhalte möglichst praxisnah mit Beispiele vermittelt werden

     

    Das sind fast alle privaten Hochschulen mehr oder weniger. Letzter Punkt ist natürlich immer Ansichtssache.

     

    Zitat

    3. Is es ressourcentechnisch möglich in Vollzeit zu studieren? Wenn ich es nicht schaffe, kann ich auf Teilzeit umsteigen?

    Die Ressourcen sind immer deine eigenen, darum müsstest du das entscheiden - ich finde es als Mutter mit Job schwer, auch noch ein Vollzeitstudium zu planen, zumindest finde ich es schreit nach Stress und wenig Erholung, so dass die Motivation darunter leiden kann. Ich habe im Bachelor offiziell Teilzeit studiert, habe dann aber, wenn noch mehr ging, einfach Module vorgezogen, hab also das Feld von hinten aufgeräumt und irgendwo zwischen Teil- und Vollzeit studiert. Muss natürlich auch hochschultechnisch machbar sein :-).  


    LG

  6. Generell zum Thema Psychologiestudium in den USA (für Deutsche) und wie kompatibel das so ist (auch mit der hier ja gewünschten PP-Ausbildung), und was man praktisch dort mit den Abschlüssen machen kann - hier ein interessanter Artikel auf der Seite der DGVT:
    The American Way: Die Psychotherapieausbildung in den USA

    Meines Wissens nach sind deutsche Bachelor-Abschlüsse in den USA häufig nicht anerkannt, zumindest nicht in Psychologie, da unser Bachelor idR 3jährige Semester vorsieht, in den USA aber 4jährige Trimester. Mit dem deutschen Master hingegen kann man wahrscheinlich in das dortige Master-Programm aufgenommen werden. Das aber ohne Gewähr.

    Das Thema ist auch zu wichtig, um sich da alleine auf Forenspekulationen zu verlassen. Ich würde mich da dringend an meine jeweilige US-Wunsch-Uni wenden :-). 

    LG

  7. Ich werde heute eine Extra-Sportrunde einlegen, um die Folgen eines echt öden Online-Seminars zu beseitigen: Nackenschmerzen, Rückenverspannungen, Hüft-und Beinschmerzen. Es ist erstaunlich, wie körperlich anstrengend Langeweile sein kann und wie viel mehr die Folgen ins Gewicht schlagen. Neulich hatten wir ein spannendes Seminar und auch Schmerzen vom langen Rumsitzen, aber irgendwie hat man das gerne in Kauf genommen und viel besser verkraftet. 

    Vorausgesetzt ich komme zum Sportpark, denn gerade schneit es wie Bolle. Schade nach dem Frühlingsanfang von letzter Woche...

  8. vor 18 Stunden schrieb Max studiert:

    Schreibt ihr eure Hausarbeiten für euch "alleine" und damit anonym oder bezieht ihr euren aktuellen Arbeitgeber mit ein?


    So ein Zwischending; ich habe mich für meine Hausarbeiten häufig durch den Arbeitsplatz inspirieren lassen, sofern sich die Themen überschnitten. Je nach Beobachtung habe ich dann meine Recherchen in die entsprechende Richtung geleitet. 

    Einen aktiven Einbezug des AGs hatte ich nie, aber es gab tatsächlich in unserem Kurs Leute, die bei ,,bedeutenderen" Hausarbeiten (z.B. Projektarbeiten) auf qualitative Daten aus den Firmen, in denen sie beschäftigt waren, zurückgreifen durften oder z.B. Befragungen mit Patienten erhoben haben. Negatives habe ich nie gehört. Vorstellungen der Hausarbeiten bei der Teamkonferenz gab es dann natürlich, aber für die Noten hatte sich der AG eine Kommilitonin afaik gar nicht mehr interessiert. 

    Ich kann deine Pro-Argumente aber schon nachvollziehen. Also: Musst du wissen :-)

    LG
     

  9. Hey, 

     

    das ist ja schön, dass es mittlerweile geklappt hat mit der Anmeldung zum Fernabi-Kurs. 🙂

    Aber das Thema 
     

    Zitat

    Hallo ich hoffe das ihr mir Tipps geben könnt.

    finde ich zu unkonkret. 
    Vielleicht kannst du besser eingrenzen, ob zu einem gewissen Fach, Lerntechnik, Work-Life-Balance etc.?

    Je klarer umrissen, desto besser kann man helfen 🙂

    LG

  10. vor 19 Stunden schrieb Kim90:

    Mich würde interessieren, wie seht ihr diese Gefahr und gibt es eine Regel, wie lange das nachträgliche "nicht bestehen" möglich ist. Wisst ihr das? Also mich schreckt das extrem ab und ich überlege schon das Studium noch in den ersten Wochen wieder zu kündigen.


    Das wäre schade, weil du dich aufgrund einer Erwartungsangst (die so auf gar keinen Fall eintreffen muss)  um eine eventuell bereichernde Studienreise und einen geschätzten Abschluss bringst. 
    Du scheinst dir auch sehr sicher zu sein, dass man dir auf keinen Fall glauben wird und stante pede das Studium aberkennt - auch noch kurz vorm Ende, wenn eine Umkehr längst zu spät ist. In der Tat erhalten die berichteten Einzelfälle auf diese Weise ziemlich viel Macht über einen und sogar den Lebensweg. Ich nehme es auch so wahr, dass du glaubst, dass der IU am Ende mehr geglaubt würde als dir. 

    Es ist übrigens normal, das ein bald startendes Studium einen mächtig nervös machen kann und man sich dann nach gewissen Sicherheiten sehnt (Datum, bis wann etwas aberkannt werden kann). Aber im Prinzip ist das gesamte Leben ein Risiko - manchmal muss man es einfach eingehen, sonst kann man auch nichts gewinnen :-). Über eventuelle Unterstellungen seitens einer Bildungseinrichtung ist man ja auch nun nicht machtlos.

    Und ehrlich: Wenn ich nichts gemacht habe und mir das unterstellt wird, wäre ich entsprechend WÜTEND,
    nicht ängstlich. Beste Voraussetzungen für die Zusammenarbeit mit einem Anwalt :-). In sofern verschafft die bereits angesprochene Rechtsschutzversicherung vielleicht etwas Zuversicht. 
    Wenn das aber so gar nicht dein Ding ist, ist das auch verständlich, dann gibt es ja andere Methoden (Präsenzklausur), die verhindern, dass man gleich das ganze Studium sein lässt. 

    Viel Spaß also mit dem Studium! :-)

    LG

  11. vor 51 Minuten schrieb Markus Jung:

    Interessant ist im Übrigen, dass einerseits darauf geachtet wird, dass Frauen überall Zugang und Chancen erhalten, es umgekehrt aber immer mehr Produkte und Bereiche gibt, die sich ausschließlich an Frauen richten und Männer ausschließen (Fitnesstudios, Clubs, Tee und andere Lebensmittel, YouTube-Kanäle, Coaching etc.).


    Ich bin mir nicht sicher, ob's da um Ausschließen geht. 
    Frauen-Bereiche im Fitti oder spezielle Frauenstudios verfolgen dasselbe Prinzip wie Frauenparkplätze. 
    Bei Clubs kenne ich mich nicht aus, aber wenn nur Frauen reindürfen, geht's entweder um Homosexualität oder aber darum, nicht zu flirten. 
    Tees gegen Menstruationsbeschwerden oder Zyklusunregelmäßigkeiten, YouTube Kanäle mit Schminktipps, gegen PMS etc., Coaching für Frauen, die sich gegen ihren cholerischen Chef durchsetzen müssen...
    Jungs, ist da was für euch dabei? 🙃

    Männer können aber auch Menstruationstee trinken. Oder ein gemischtes Studio besuchen oder YouTube-Schminktipps etc. anschauen (+umsetzen!). YouTube hat IMHO keine Möglichkeit, männliche Zuschauer auszuschließen.
    Frage ist ja dann auch, wovon man sich hier ausschließen lässt. Ich gehe mal mit gutem Beispiel voran: Ich verwende ein Männerduschgel.

    Chancengleicheit im Bezug auf gleiche Zugangsbedingungen jetzt aber mit Konsumgütern und Freizeitvergnügen gleichzusetzen, find ich übrigens ein bissel unglücklich. 


    LG

  12. Am 4.2.2023 um 08:39 schrieb MimiMüller:

     

     

    ... und gebe damit offiziell zu, dass ich zuhause für Gemütlichkeit bin 😊

     

    Das Studio liegt zwischen Arbeit und zuhause, ich muss nur den Blinker setzen und rechts abbiegen. Das dürfte zu schaffen sein.

     

    Herzliche und sportliche Grüße

     


    Finde ich super!

    Ich selbst mag ebenfalls das Studio sehr gerne. Bei uns gibt es tolle Themen-Bereiche, Kurse und Schwimmbad, Sonnendeck und Wellnessbereich ebenfalls inklusive. Für mich ist das ein Ort, wo ich auch einfach mal durchatmen kann. 
    Sport funktioniert bei mir aber interessanterweise ähnlich wie Klausuren: Möchte ich ungerne zu Hause machen. Lieber zum entsprechenden Ort, powern, entspannt wieder zurückkehren. 
    Im Moment liegt der Fokus bei mir auf Rücken + Herzgesundheit. 

    Wie bei so allem finde ich, brauch man sich aber auch nicht stressen oder entscheiden. Es gibt auch Übungen, die ich gerne zu Hause mache. Z.B. Pilates oder Yoga muss ich nicht im Studio machen, Crunches etc. ebenfalls nicht und auch die Faszienrolle mache ich nur zu Hause. Dabei komme ich mir im Studio eher blöd vor. 

    Den Milon-Zirkel hab ich auch mal gemacht, fand ich auch super! 

    LG

  13. Am 4.2.2023 um 00:30 schrieb KanzlerCoaching:

    Rusalka

    Dvorak eben! Von ihm ist irgendwie alles umwerfend. Ich  kriege z.B. Gänsehaut, wenn ich nur an seine Serenade für Streicher in E-Dur (Opus 22) denke. Es scheint ohnehin eine Eigenart tschechischer Komponisten zu sein, mit ihren Kompositionen regelrecht die Szenerie zu "malen". Smetana konnte das ebenfalls sehr gut. Aber ich gerate ins Schwärmen.

     

    LG

  14. Moinmoin,

    die Landesprüfungsämter für Ärzte u. Psychotherapeuten (je nachdem auch noch inkl. Pharmazie) sind ja Behörden. Diese schreiben ebenso wenig aus "Wir akzeptieren Abschluss Fernschule XY", wie das örtliche Bürgeramt ausschreibt: "Wir beglaubigen grundsätzlich Dokument von Firma XY, jedoch nicht von Schule XY". 
    Das ganze ist eine Leistung, die Prüfung kostet Geld. Man schickt seine Dokumente ein und lässt sie prüfen - natürlich ist das dann rechtsverbindlich, wie auch die Beglaubigung im Bürgeramt. 

    Für Schleswig-Holstein ist hier die zuständige Ansprechpartnerin: 
    https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/LASD/Aufgaben/Gesundheitsberufe/AkademischeHeilberufe/PP/PPHauptartikel.html

     

    Ein Master in klinischer Psychologie ist leider (ob universitär oder nicht) - auch nach dem alten Gesetz - nicht automatisch zulässig für die Ausbildung, auch nicht, wenn er akkreditiert und deutschlandweit gültig ist. Es gibt dazu gewisse Auflagen, die die Hochschule erfüllen muss.
    Früher war ein ganz guter Gradmesser dafür die Master, die im BDP zu einer Vollmitgliedschaft führten. Hier gibt es noch die Black und White Liste:
    https://www.bdp-verband.de/profession/ausbildung/informationen 
    Das ist natürlich keine Rechtsgarantie, damit automatisch in die Ausbildung zu kommen.


    Auch das alte Gesetz betreffend: Der Master der Euro-FH führt nicht zur PT-Ausbildung, weil die Euro-FH es ja selbst auch gar nicht anstrebt und auf ihrer Seite auch ausschließt:
     

    Zitat

    er Studiengang bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in der klinisch-psychologischen Beratung und Betreuung von Patienten/innen in Einrichtungen des Gesundheitswesens (wie Klinken, Krankenhäusern und Rehabilitationszentren) sowie in einer eigenen Privatpraxis. Absolventinnen und Absolventen können den Heilpraktiker für Psychotherapie beantragen, der die Grundlage für nicht-kassenzugelassene therapeutische Ausbildungen bildet. !! Eine anschließende Qualifikation zum/r approbierten Psychotherapeuten/in ist jedoch nicht möglich. !!

    https://www.euro-fh.de/news/neues-master-fernstudium-mit-schwerpunkt-klinische-psychologie-und-psychologische-beratung/


    Dasselbe gilt auch für den Master der Appollon, wie sie ebenfalls selbst schreibt:
     

    Zitat

    Nach Ihrem Studium können Sie spannende postgraduierte Zusatzqualifikationen erwerben, für die dieses Studium Ihnen den Weg ebnet. Die einzige Einschränkung besteht in der Psychotherapie-Ausbildung.

    https://www.apollon-hochschule.de/fernstudium/master/master-psychologie/


    Demnach muss man auf dem Weg zum Psychotherapeuten sich andere Wege aussuchen :-). Neben der SRH, PFH + MEU, für die man ggf. etwas pendeln muss (und zumindest an letzteren beiden auch eine Auswahlprüfung hat), gibt es ja jetzt auf dem neuem Weg auch schon sich auftuende Alternativen. 

    LG

  15. Moinmoin,

    ich empfinde es auch schwer, dir da etwas zu raten.

    Persönlich würde ich für mich entscheiden: Worin brauche ich Abschlüsse, worin will ich fertig werden? Was kann endlich weg? Und dann auf jeden Fall alle lästigen Prüfungen diesbezüglich aus dem Weg haben. Auf keinen Fall würde ich mir in den Prüfungszeitraum dann etwas anderes legen, wie nun ein Auslandspraktikum. Mir dabei aber auch überlegen, was vielleicht Prokrastination ist - und ob mir das im Moment vielleicht gut tut oder ich damit nur etwas verlängere, was ich lieber weghaben will. 

    LG

  16. Ich hatte ebenfalls Französisch gewählt (und später abgewählt) und mich leider damit ordentlich in die Nesseln gesetzt :-). Zwar bin ich nicht schlecht im Sprachenlernen, jedoch fehlten mir mit Ausnahme eines einwöchigen Parisurlaubs (inklusive babylonischer Sprachverwirrung) und eines Tagesausflugs nach Straßburg jegliche Berührungspunkte zu unseren Nachbarn. Das Schul-Lehrbuch vermochte da auch kein Interesse zu wecken, der Unterricht an sich war rein grammatikorientiert. Die Lehrerin, die wir jahrelang hatten, war bereits sehr amtmüde - irgendwie übertrug sich das dann auch auf die Klasse. Über chocs und komische perroquets ging es also nicht hinaus. In meinem Umfeld auch genau 0 Frankophile. Insofern tat ich mich mit der Motivation sehr schwer und so wurde das Fach eher zu einem Kreuz, das man mit sich herumschleppte, ohne zu wissen, wofür eigentlich. 

    Zum Glück hat sich mein Verhältnis zur Sprache entspannt, nachdem die Schulzeit vorüber war und ich einen zwanglosen Umgang damit bekam. :-)

    LG

  17. Moin, 

     

    Feedback meinerseits:
    Ich würde schon noch überlegen, ggf. ein "Weiß nicht" bzw. "Keine Angabe" bei vielen Fragen zur Auswahl zu stellen. Gewisse Gesundheitsthemen gar nicht auf dem Radar zu haben, sagt ja ggf. auch etwas aus, wie gewisse Probleme zustande kommen. Zusätzlich passen nicht alle Angaben auf jeden, was auch wiederum kein Problem, sondern ein interessanter Erkenntnisgewinn sein könnte. Und gerade bei Fragen, wie lange man geschlafen hat oder nach wie vielen Minuten man eingeschlafen ist, ist es essenziell, "weiß nicht" ankreuzen zu können, weil viele dies sicher nicht auf dem Schirm haben :-). Ich z.B. leider auch nicht. 

    LG

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