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Anyanka

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Beiträge von Anyanka

  1. Ich verfolge ja sehr gerne das Blog von @Greetsiel, was ja auch das Fernabi an der ILS beschreibt. Ich finde, da bekommt man einen extrem guten Überblick über Inhalte und Anforderungen. Was die Sprache angeht - klar, Spanisch ist super, ich würde lügen, wenn ich sagte ich hätte mich nicht selber schon mit dem Gedanken getragen, das jetzt im Studium noch anzufangen (die Möglichkeit gäbe es, als Wahlpflichtmodul). Bei mir wird wohl die Vernunft siegen - Englisch fällt mit leicht, evtl. bekomme ich es anerkannt, also erspare ich mir damit ein bisschen Mehrarbeit. Man muss ja immer auch Unterbrechungen oder Zeitknappheit (durch Krankheit, Familie, Beruf...) mit einplanen und ist vielleicht später dankbar, nicht den schwierigen Weg gewählt zu haben. Just my two cents. ;)
    Was den Urlaub angeht - gönn' Dir, Du wirst sicher auch Entspannung brauchen.
    Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg auf Deinem Weg und bin gespannt, ob und was wir weiter von Dir hören werden! :)

     

  2. vor 5 Minuten, Jasslyn schrieb:

    Ist es eigentlich wichtig, wo die Unterlagen beglaubigt werden? Ich bin bei meiner Arbeit umgeben von Menschen, die alle beglaubigen dürfen (ich eingeschlossen, was ich natürlich nicht selbst tun würde).

     

    Ich denke nicht.  Eine Beglaubigung bestätigt ja, dass die vorliegende Kopie dem Original entspricht. Und wer beglaubigen darf, ist ja eben fest gelegt - da sollte es dann keine Unterschiede mehr geben. 

     Die IUBH beglaubigt ich übrigens auch selber in ihren Studienzentren, wenn man also eines in seiner Nähe hat, kann man zum Beispiel sein Abizeugnis dort beglaubigen lassen, um es dann an die IUBH-Zentrale zu schicken. So habe ich es gemacht, kostenlos und vor allen Dingen schnell. 

  3. Ich habe ja im November angefangen und sowohl ich als auch eigentlich alle um mich herum haben zu dem Zeitpunkt das allerneuste iPad bekommen (frag mich nicht nach dem Modell, halt das was im April 2018 rausgekommen ist und auch mit dem Apple Pencil funktioniert ).

    @Muddlehead hat aber trotzdem recht: wenn ein älteres da ist (weil zum Beispiel jemand sein Studium abbricht und seines zurückschicken muss) kann es passieren, dass man auch so eines bekommt. Habe ich in Einzelfällen gehört.

  4. @Moonhochzwei In den Klausuren sind es eigentlich immer eine bestimmte Anzahl Multiple Choice Fragen und dann noch  einige offene Fragen, die deutlich mehr Punkte geben. In manchen Modulen ist die Prüfungsleistung eine Hausarbeit, aber da wird auch gerade viel umgestellt, zum Beispiel auf das Erarbeiten eines  Workbooks. Und in einem Modul ist es eine Präsentation (ich glaube in Sozialpolitik). 

  5. vor 2 Stunden, Moonhochzwei schrieb:

    Läuft mit externem, englisch sprechendem Proctor über AWS / Cirrus, der einen mittels Webcam beobachtet und auf den Rechner schauen kann. Vorher muss man sich mit Ausweis / Reisepass identifizieren.

     

    So funktionieren auch die Online-Klausuren bei uns an der IUBH, der Proctor sitzt dabei in Indien. Finde das jedes Mal wieder außerordentlich spannend. Funktioniert hat es bei mir bisher immer super, so dass ich es bisher ausschließlich so gemacht habe (obwohl ich ein Studienzentrum in der Stadt habe, nichtmal 10 Minuten entfernt - es ist zeitlich halt deutlich flexibler.)
    Bei uns kann man (meines Wissens) alle Klausuren so schreiben.

  6. vor 3 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Und ich bin recht beeindruckt von den überwiegend jüngeren Teilnehmern.

    Das - zumindest gefühlt - in letzter Zeit deutlich wahrnehmbarere Engagement junger Menschen (zack, schon fühle ich mich uralt) ist allgemein eine großartige Entwicklung. Sei es beim "March for our lives" letztes Jahr oder aktuell bei "Fridays for future". Ich würde mir nur wünschen, dass nicht so viele eben dieses Engagement als Humbug verurteilen würden, wo es doch auf der anderen Seite immer heißt, die junge Generation sei so "bocklos".

    Aber ich schweife ab.
    Ich wünsche der Petition auf jeden Fall großen Erfolg und habe natürlich auch schon unterzeichnet.

  7. Aus dem Artikel: 

     

    Zitat

     

    In Hennigs Doktorarbeit wurden von der Rechercheplattform „VroniPlag Wiki“ (VPW) auf 44 Prozent der Haupttextseiten Plagiate gefunden.

    So heißt es in dem Bericht von VPW unter anderem: „In etlichen Fällen übernimmt die Verfasserin Formulierungen und Interpretationen aus Quellen, die einen anderen inhaltlichen Bezug haben, und passt Erstere in ihren eigenen Kontext ein. Dabei stellt sich grundsätzlich die – wohl im Einzelfall zu entscheidende – Frage, inwiefern die so entstandenen Aussagen in dem neuen Kontext noch sachlich begründet sind.“ Die Arbeit weise zudem auch zahlreiche Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler auf. 

     

     

    Klingt jetzt nicht so richtig nach "aus Versehen", oder? 😮

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