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Anyanka

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Beiträge von Anyanka

  1. +1 für Stressessen... wie oft ich mir schon gewünscht habe, so jemand zu sein, der bei Stress einfach keinen Hunger mehr hat - ich wäre spindeldürr. 😂 (Ja ja, nur ein Scherz - ich weiß, das ist auch nicht wirklich toll.)

     

    Die letzten Wochen waren, was die Ernährung angeht, ein ewiges auf und ab. Ich habe auch schon mal an Intervallfasten gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob das was für mich ist. Zeit für Sport finde ich irgendwie immer noch nicht. Immerhin schaffe ich es, gesünder zu frühstücken (Müsli mit Joghurt) und esse meist nach 19 Uhr nichts mehr. Das hilft ein bisschen, aber so effektiv, dass ich wirklich richtig davon abnehmen würde, ist es nicht. 

    Ob ich vor Weihnachten nochmal disziplinierter an die Sache herangehe, wage ich zu bezweifeln. Der Wille ist stark, aber der Lebkuchen stärker... *seufz*

  2. Zitat

    Der Standortwechsel war lange geplant und keineswegs eine „Notfallmaßnahme“. Natürlich ist eine Verlagerung mit einem gewissen Aufwand verbunden, der einige Zeit in Anspruch nimmt und Herausforderungen mit sich bringt. Um nicht unnötig für Verwirrungen zu sorgen, wurde daher der Wechsel des Hochschulsitzes erst erfolgreicher Inkraftsetzung an die Studierenden kommuniziert.

    Ich wollte damit auch nicht ausdrücken, dass tatsächlich eine Notfallmaßnahme war. Ich habe lediglich beschrieben, wie eine so kurzfristige Benachrichtigung auch wirken kann, obwohl sie sicherlich so von euch nicht gemeint war. Es wirkte halt tatsächlich etwas überfallartig, und vielen Studenten fehlten wichtige Informationen, wie eben die Tatsache dass ich beim Bafög oder bei den Abschlüssen nichts ändert. Wäre das alles rechtzeitig und vielleicht etwas ausführlicher kommuniziert worden, wäre das glaube ich gar keinem negativ aufgestoßen. 😉

    Schön, dass ihr das hier noch mal so ausführlich klargestellt habt, Danke dafür.

  3. Ich fand die Nummer mit der Mail auch ein bisschen merkwürdig, das kam so kurzfristig, das es fast schon wie eine ungeplante Notfallmaßnahme wirkte. 😂

    Mir ist der Sitz der Hochschule tatsächlich ziemlich egal, die Problematik mit dem BAföG ist aber wohl nicht von der Hand zu weisen, ich hoffe nicht, dass es da für Leute zu Problemen kommt. 
    Auch diskutiert wurde, ob sich speziell für meinen Studiengang etwas in Bezug auf die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter ändert. In verschiedenen Bundesländern gibt es nämlich offensichtlich unterschiedliche Regelungen dazu, betreffend den Praxisanteil und ob er vor oder nach dem Bachelor stattfinden soll/kann/muss. Letzteres ist ja bei mir noch ein bisschen hin, aber ich verstehe schon, dass einige von diesen Umzug gerne ein bisschen früher erfahren hätten und auch die Informationsdichte etwas dünn fanden.

  4. vor 2 Stunden, maxsoz schrieb:

    Aufgrund gesundheitlicher Probleme musste ich das Studium leider abbrechen.


    Die Frage ist, ob dich die gleichen gesundheitlichen Probleme bei der Ausübung des Berufs einschränken werden, das könnte natürlich einen Einfluss haben (muss aber auch nicht, kommt eben immer darauf an wo man sich bewirbt).
    Für den Abbruch des Studiums ist das doch eine sehr nachvollziehbare Begründung, die gerade bei Arbeitgebern im sozialen Bereich nicht zwangsweise negativ ankommen muss.

    Erfahrungsgemäß verlaufen heute viele Lebenswege nicht sehr gerade (meiner zum Beispiel 😉), das betrifft auch die berufliche Laufbahn. Mein Mann ist Sozialarbeiter mit Personalverantwortung und bildet auch aus, unter anderem im Bereich duales Studium. Dort gibt es immer wieder Studenten mit den unterschiedlichsten Ausbildungen, die sich erst später im Leben zu einem Studium der sozialen Arbeit entschließen. Von ehemaligen Bundeswehrsoldaten bis hin zu ausgebildeten Handwerkern war da schon alles dabei, ich hatte nie den Eindruck, dass das den Betreffenden das zum Hindernis geworden wäre - Lebenserfahrung aus anderen Bereichen kann auch durch aus positiv wahrgenommen werden.

    wie auch immer du dich entscheidest, ich wünsche dir viel Erfolg für die Zukunft!

  5. @Janekke hat es gut beschrieben, dem ist wenig hinzuzufügen. Ich sehe es genauso, und stelle auch fest, dass es bei den meisten anderen Studenten so ankommt. In den WhatsApp-Gruppen herrscht gefühlt große Enttäuschung, man hatte sich offensichtlich bei der ja nun sehr groß aufgezogenen Ankündigung sehr viel mehr Innovation versprochen.

     

    Ideen gibt es seitens der Studenten reichlich, sicherlich nicht immer nur gute, aber doch einige über die man nachdenken sollte, aber man hat tatsächlich das Gefühl, dass von diesen sehr wenige bis gar keine umgesetzt werden. So warte ich (und klinge dabei schon wie eine Schallplatte mit Sprung) immer noch auf den Eduroam-Zugang für IUBH-Studenten, der angeblich seit Monaten in der Umsetzung ist. Muss ja offensichtlich wahnsinnig kompliziert sein, aber da lässt sich von der IUBH keiner in die Karten schauen und es heißt immer nur „kommt bald“. Unter diesen Umständen ist die Neuauflage von “Create your studies“ mit einem eher faden Beigeschmack verbunden.

    Flexlearning ist eigentlich eine großartige Idee, aber auch mir sind die Kosten, wenn es denn so stimmt wie von Janekke beschrieben, auf jeden Fall zu hoch, um das zu nutzen. Ich finde, das stimmt einfach das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht. (Und selbst wenn es mir das wert wäre, so viel Geld habe ich dafür auch einfach nicht übrig, weil die Kosten für ein Fernstudium ja eh schon belastend sind für eine Familie mit 3 Kindern.)

     

    Ich bin mit der IUBH immer noch sehr zufrieden und halte sie auch weiterhin für die absolut richtige Wahl für mein Studium. Aber mit dieser Riesenkampagne haben sie sich glaube ich keinen Gefallen getan, dafür ist das Endergebnis wirklich zu unspektakulär. 

  6. Das kommt mir allerdings sehr komisch vor. Ich bin ja nun in diversen WhatsApp Gruppen der IUBH und dort wird natürlich öfter über die iPads geredet. Ich habe persönlich noch nie jemanden getroffen, der tatsächlich ein gebrauchtes bekommen hat. Über drei Ecken habe ich mal gehört, dass jemand einen „Rückläufer“ bekam, der aber dann auch immer noch das neuste Modell war und in Topzustand.

    Wirklich eigenartig. Vielleicht magst du ja mal Fotos zeigen, damit wir uns ein Bild machen können, du hast das ja sicher für die @IUBH Fernstudium dokumentiert? 

    Wie hat denn die Hochschule auf deine Beschwerde reagiert? Und für welchen Studiengang warst du eingeschrieben, in dem schon eine einzige Vorlesung gereicht hat, damit du kündigst? Ein bisschen mehr Durchhaltevermögen würde ich von einem Neu-Studenten ja vielleicht doch erwarten... 🤔

  7. Zitat

    ... und des Datenschutzes, wenn einem das wichtig ist.

     

    Ja, auch das. Manche Opfer muss man wohl bringen, wenn man den Luxus der absoluten Flexibilität will. 😉

    Dabei ist mir der Datenschutz sonst sogar sehr wichtig, aber würde ich hier nicht Prioritäten setzen, könnte ich das Studium vermutlich nicht machen - oder zumindest nicht im gleichen Tempo, da verschiedene Präsenzklausur-Termine aufgrund familiärer Verpflichtungen einfach schon rausfallen. 🤷🏻‍♀️

  8. IDie Ich antworte Dir mal etwas ausführlicher, da ich schon mehrere Onlineklausuren an der IUBH geschrieben habe – genauer gesagt, waren bisher alle meine Klausuren Onlineklausuren. 😉

     

    Du musst dir theoretisch gar nichts aufs Handy laden, weil du ja nicht verpflichtet bist, Dein Handy als Kamera zu nutzen. Falls du das unbedingt doch tun möchtest, ist es glaube ich inzwischen „GoToMeeting“. Ich persönlich würde es nicht machen, es soll zwar funktionieren, aber ich habe schon bei vielen gehört dass sie da Probleme hatten, und da die IUBH wohl offiziell eine Webcam empfiehlt, übernehmen Sie da auch nicht die Verantwortung dafür wenn es nicht funktioniert.

    Die Webcam muss auf jeden Fall eine externe Webcam sein und praktisch seitlich von deinem Laptop auf dem Tisch aufgestellt werden. Im Bild müssen sein: Du inklusive Kopf, Oberkörper, Arme, Hände. Dazu die Tastatur und ein Teil des Bildschirms. Das ist völlig unproblematisch wenn man die Kamera ein Stückchen vom Laptop entfernt aufstellt. Von einer Mindestauflösung weiß ich nichts, meine Webcam ist eine sehr billige von Amazon und tut was sie soll. Probleme gibt es nur manchmal, wenn die Proctoren meinen Ausweis kontrollieren, und sich dieser aufgrund der Nähe nicht scharfstellen lässt wenn ich ihn direkt vor die Kamera halte. Das lässt sich aber gut lösen, indem ich dann den Ausweis mit dem Handy abfotografiere und dieses Foto hinhalte, weil man das ja dann vergrößern kann. Hat bisher immer geklappt und ist ja eine Kleinigkeit.

    Ich komme mit dem Englisch der Projektoren sehr gut zurecht, muss allerdings dazu sagen, dass ich mal ein Jahr in den USA gelebt habe und daher ziemlich fließend Englisch spreche. Die Proctoren kommen ja aus Indien, das ist sicherlich vom Akzent her gewöhnungsbedürftig, und es fällt auch je nach Proctor manchmal unterschiedlich aus. Sie erzählen dir aber ja letztendlich immer das Gleiche, und das lässt sich vorher auch notfalls schriftlich noch mal nachlesen, da musst du eben einfach immer mit „Yes“ bestätigen. Ich weiß, dass einige sich immer wieder über das Englisch beschweren, ich persönlich halte das aber für übertrieben, man muss ja mit denen kein Interview mit unbekannten Fragen führen oder ähnliches.

    Letztendlich kann ich wirklich nur jedem empfehlen, die Probeklausur, die angeboten wird, zu nutzen. Da weiß man dann genau was einen erwartet, weil sie unter realen Bedingungen abläuft (der Proctor weiß nicht, dass es sich um eine Probeklausur mit Scherzfragen handelt). So kann man gut feststellen, ob die Onlineklausuren für einen infrage kommen. Ich kenne bisher wenige, bei denen es so gar nicht klappen wollte.

     

    Von fünf online Klausuren (waren es fünf? Ich glaube.) hatte ich bisher bei keiner Probleme, außer bei der letzten, bei der der Proctor mitten in der Klausur was zu mosern hatte. Meine Computermaus wurde fälschlicherweise für ein Handy gehalten (wie auch immer man plötzlich darauf kam…), das war sehr nervig und störend, aber letztendlich schnell zu klären . 

     

    Man muss halt für sich selber die Vor- und Nachteile einer Onlineklausur gut abwägen (dieses Abwägen ist übrigens sogar eine Aufgabe im Workbook „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ 😉). 

    Vorteil ist ganz klar die Flexibilität, Nachteil ist das Restrisiko der Technik und der Internetverbindung. Bei Letzterer empfehle ich immer, nicht über WLAN zu schreiben, sondern den Computer mit einem LAN-Kabel an den  Router anzuschließen. So kann man  Das Risiko eines Verbindungsabbruchs gut minimieren.

    Sollten trotz meines Romans noch Fragen geblieben sein, einfach melden. 😬

  9. vor 8 Minuten, evave schrieb:

    Ich glaube, man darf in diesem Forum nur positive Dinge schreiben, sonst wird man ein wenig gedisst, auf eine sehr merkwürdige art und weise :D

    Nee, dann gibt es einen Eintrag ins Klassenbuch und keine Gute-Nacht-Geschichte. Davor haben wir riiiiesig Angst, gell, @Muddlehead? 😱

    Ich bin hier jetzt mal raus, hier riecht es mir zu stark nach bezahlter Hetzkampagne und Aluhut-Verschwörung.  Schönen Abend noch allerseits.

  10. So langsam klingt es für mich, als seist du hier auf einer bestimmten Mission unterwegs, und die hat glaube ich ganz wenig damit zu tun, ob du bei der IUBH studierst, studieren willst, oder gar nichts von beidem.

    Keine Ahnung was dein Posting hier bezwecken soll, ich zumindest teile deine Meinung überhaupt nicht und kannst  zumindest tatsächliche Erfahrung mit der IUBH vorweisen, nicht nur wilde Spekulationen ohne Hintergrund (denn zu deiner Situation hast du dich ja gar nicht geäußert). 

    vor 7 Minuten, evave schrieb:

    Nur auf der Seite der IUBH selber.

    @Markus Jung hat Dir ja nun Beispiele auf dieser ja doch unabhängigen (oder werden wir neuerdings exklusiv von der IUBH bezahlt?) Plattform genannt. Dass du dich bei Xing  oder LinkedIn nicht anmelden willst, ist dein gutes Recht, aber dann auch dein eigenes Problem, es wird dir sicherlich keiner Statistiken, die vermutlich nicht mal existieren, auf einem Silbertablett servieren. 

  11. vor 15 Minuten, ClarissaD schrieb:

    Das ist es gerade, was mich wundert: Mittlerweile ist es eigentlich ziemlich bekannt, dass Psychologie einen relativ hohen Statistikanteil hat. Die Leute, die ich getroffen habe (nicht hier, sondern im echten Leben), wussten das auch alle vorher - und trotzdem haben sie sich eingeschrieben, nur um sich dann lauthals über Statistik zu beklagen. Da frage ich mich, warum man nicht eine Alternative wie z.B. Soziale Arbeit, Soziologie oder Philosophie wählt - vielleicht aus Prestigegründen?

    Sehr gute Frage. Vielleicht ist auch ein gewisser Trotz dabei, à la „Ich will das aber unbedingt!“, und dann setzt der erste Verdrängungsmechanismus ein? 😉 Prestigegründe halte ich auch für möglich. Ich stelle manchmal fest, dass die Leute tatsächlich mit der Aussage „Ich studiere soziale Arbeit“ gar nicht so viel anfangen können. Das war mir vorher nicht bewusst und ist für mich auch ein sehr unerklärliches Phänomen. Vielleicht könnte ich mit Psychologie mehr beeindrucken? 😂  

    Grundsätzlich gilt meiner Meinung nach: eine große Menge Matheschwäche kann man schon mit Motivation, Disziplin und einer positiven Herangehensweise ausgleichen. 😉

     

    vor 15 Minuten, ClarissaD schrieb:

    aber mir sind in meinem Leben auch überdurchschnittlich viele schlechte Mathematiklehrer begegnet.

    Hier unterschreibe ich zu 100 % und kann für mich das gleiche auch für Geschichte bestätigen.  Es ist sehr schade, dass manche Lehrer es tatsächlich schaffen, ein grundlegendes Interesse bei ihren Schülern durch miese Wissensvermittlung und unpädagogisches Verhalten auszulöschen. 

  12. Zitat

    Die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) bietet ein Modul "Schlüsselkompetenz Rechtschreibung". Das richtet sich an Studierende, die ihre Rechtschreibung verbessern wollen. Im Rahmen der Plattform OpenVHB  steht es inzwischen nicht mehr nur Studierenden sondern jedem Interessierten offen.

    Ich finde das ehrlich gesagt eine großartige Idee. Ich z.B. sollte eigentlich die deutsche Rechtschreibung mit all ihren Feinheiten perfekt beherrschen, bin ja schließlich lange genug in die Schule gegangen, habe eine Ausbildung abgeschlossen und im Rahmen dieser auch mit Schriftverkehr zu tun gehabt. Trotzdem merke ich, dass nach allen Rechtschreibreformen die zwischen meiner Grundschulzeit und meinem jetzigen Studium liegen, immer wieder Unsicherheiten bei mir auftreten. Viele meiner Rechtschreibfehler resultieren sicherlich auch aus Flüchtigkeit, einfach weil ich Dinge mal zwischendurch schreibe während drei Kinder um mich herumtanzen, aber bei einigen Dingen wäre so ein Kurs für mich sicherlich auch was. 👍🏼

    Was das eigentliche Thema dieses Threads angeht:  ich glaube in vielen Unternehmen gilt die Devise: „Online ist wichtig, das müssen wir jetzt mal angehen!“, aber es fehlt halt wirklich das Hintergrundwissen um es vernünftig zu tun. Zusätzlich wird es dann zeitlich noch im Eiltempo durch gezogen, und solche Fauxpas auf der Homepage sind dann das Ergebnis. („Wir machen das mit den Fähnchen.“) 

  13. Ich habe gerade so für mich überlegt, ob es wirklich Angst war, die ich vor dem Statistik-Modul meines Studiengangs hatte - ich denke aber es war eher Respekt.  Ich wusste halt nicht so wirklich was mich erwarten würde, und habe eben lange nichts mehr mit Mathe zu tun gehabt. Rückblickend hat es ja sehr gut geklappt, auch wenn ich sehr viel dafür lernen musste. Einen höheren Mathe-Anteil im Studium würde ich mir nun nicht gerade wünschen, aber ich kann trotzdem sagen: ich habe echt viel gelernt und es hat mir sogar richtig Spaß gemacht. Ich könnte mir vielleicht vorstellen, mich in meiner Freizeit ab und an mit so etwas zu beschäftigen (ja, ihr lest richtig!  😂), einfach um den Kopf fit zu halten. In der Schullaufbahn meiner Kinder wird das ja vielleicht sowieso noch auf mich zukommen.

     

    Wenn man allerdings ein Psychologiestudium beginnt, sollte man sich schon über den hohen statistischen Anteil im Klaren sein.  Mit Augen zu und durch ist es da meiner Meinung nach nicht getan.

    Zitat

    Vielmehr frage ich mich, wieso man ein Fach wählt, das auf statistischen und/oder mathematischen Methoden basiert, wenn man das gar nicht mag?

    Tja, die Erkenntnis, dass ein Studienfach für einen nichts ist, erfordert ja zumindest genaues Wissen darüber, was das Studium beinhaltet. 🤓☝️ Wenn ich da an meinem Abi-Jahrgang zurückdenke, tauchen da vor meinem inneren Auge Leutchen auf, die mit verklärtem Blick sagen „Ich möchte so gerne was mit Menschen machen“, den NC mit guten Noten in Deutsch, Englisch und Sozialwissenschaften schaffen und sich das Curriculum eher aus einer Traumvorstellung herleiten als wirklich vorher anschauen. 🙄

    Fernstudenten halte ich tatsächlich für deutlich reflektierter und vorbereiteter -  daher hätte ich so etwas in einem Psychologie-Fernstudium weniger erwartet, aber das kannst Du natürlich besser beurteilen. An der IUBH wechseln gefühlt gerade viele aus dem Studiengang Soziale Arbeit in den neuen Studiengang Psychologie, hoffen wir mal die haben sich das wenigstens genau überlegt 😉

  14. Studierst du denn jetzt schon an der IUBH (klingt für mich jetzt so)? Wenn dem so ist, stellst du ja offensichtlich die Job-Aussichten aufgrund deiner persönlichen Erfahrungen mit dieser Fernhochschule infrage. Vielleicht wäre es dann sinnvoll, dass du dich mit eventuellen Problemen oder Beschwerden noch mal direkt an die Hochschule wendest. Ich kann den anderen nur zustimmen – ich habe immer sehr zeitnah Rückmeldung bekommen, und man bekommt ja auch immer ein Ticket, auf das man sich beziehen kann, so dass man weiß das die Anfrage eingegangen ist. Sollte die Antwort einmal länger dauern kann man ja damit sehr gut nachhaken. 

  15. Die Dass es vorkommen kann, dass mal ein Fehler in einem Skript durchrutscht, haben ja einige schon geschrieben. Das ist in der Tat so. Ich kann aber mal was beitragen zum Thema: „Werden die Fehler denn wirklich regelmäßig korrigiert“: seit ich den IUBH-Reader als App benutze, um die Skripte zu lesen, kann ich ja nachvollziehen, wie oft Skripte aktualisiert w werden.

    Beim Skript in Statistik zum Beispiel ist es so, dass es seit Juni ca. drei Aktualisierung gab, um Fehler auszubessern. Das klingt jetzt natürlich viel, aber dazu muss man natürlich auch einfach mal sagen, das es oft um Flüchtigkeitsfehler geht, Rechtschreibfehler, oder ähnliches. An einer Stelle fehlte zum Beispiel mal eine Zahl (da stand 2 statt 52), das wurde dann sehr zügig behoben. Ich würde also nicht von Fehlern ausgehen, die so massiv sind, dass man sich um die Qualität des Studiums Sorgen machen müsste. 😉  Da würde ich wohl eher die Quelle hinterfragen, die so etwas verbreitet, beziehungsweise mal schauen, von wann diese Aussagen stammen und ob sie nicht vielleicht schon Jahre alt sind und sich auf gedruckte Skripte beziehen, die ja nicht so schnell korrigiert werden können. 

  16. Ich habe schon lange eine, mein Mann auch, und wir finden sie sehr wichtig. Ich habe schon im Kollegenkreis erlebt, wie plötzlich eine Krebserkrankung auftritt und was das für das weitere Arbeitsleben bedeuten kann, daher würde ich sie niemals kündigen.

    Klar, die Ausschlusskriterien sollte man schon sehr genau lesen (wäre jetzt zu meinen allerdings auf Anhieb auch überfragt). 

    Ich muss allerdings sagen, dass ich auch eher jemand mit einem sehr hohen Sicherheitsbedürfnis bin. Da ist jeder anders gestrickt, ich kenne auch 25-jährige die nur Teilzeit arbeiten (und nein, nicht wegen Studium oder Weiterbildung, sondern wegen -Zitat- „Sonst hat man ja nichts mehr vom Leben“) und überhaupt nicht abgesichert sind, da gibt es weder eine zusätzliche Altersvorsorge, noch eine BU- oder Lebensversicherung, vielleicht nicht mal eine Haftpflicht. 🙈Und ich habe nicht das Gefühl dass die da ängstlich sind. Könnte natürlich sein dass Sie Glück haben, eventuell werden sie aber auch irgendwann sehr unsanft auf den harten Boden der Tatsachen zurückgeholt. 🤷🏻‍♀️

  17. vor 8 Minuten, Silberpfeil schrieb:

    Wie hast Du den geschreddert?

    Ich hab’ einen Thermomix, aber das geht genauso auch in einem einfacheren Blitzhacker. ( hatte früher mal einen von Philips, der hat keine 30 € gekostet und war top für alles was mit Salaten oder Nüssen oder so zu tun hatte.) 

    Der Salat war wirklich super, da kamen noch Paprika, Datteln Und Pfeffer Minze rein, und dann ein Dressing aus Zitronensaft, Tahin und Olivenöl mit ein bisschen Zimt, Kreuzkümmel und Chili. (Gleich ist es soweit und Tim Mälzer meldet sich im Forum an. 😂

     

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