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Janekke

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Informationen

  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    IUBH
  • Studiengang
    B.Sc. Ernährungswissenschaften
  • Wohnort
    Oldenburg
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  1. Falls du damit den Studiengang Ernährungswissenschaften an der IU meinst, dann kann dir dazu sagen, dass Diätetik weniger naturwissenschaftlich angelegt ist (Chemie/ Physik fehlen) und der Fokus eben auf der praktischen Umsetzung liegt. Weiterhin geht es in Ernährungswissenschaften mehr um eine grundlegende Ausbildung in allen Bereichen (QM, Therapie, Recht), während Diätetik eben vor allem auf die Beratung und Therapie abzielt. Insgesamt scheinen ca. 50% aus dem Curriculum für die Ernährungswissenschaften recycelt zu werden. Für Personen, die gezielt nur die beratende/ therapeutische Rolle einnehmen wollen, mag der Studiengang okay sein. Wenn man sich noch nicht sicher ist oder einen grundlegenderen Einblick in die ernährungswissenschaftlichen Zusammenhänge sucht, bleiben die Ernährungswissenschaften oder die Ökotrophologie die passenderen Studiengänge.
  2. @miss_reid Ich bin selbst nicht betroffen von den Praxismodulen, allerdings erinnere ich mich, dass es damals bei der Sondersprechstunde zu den Änderungen auch dazu einige Angaben gab. So wurde dort z. B. erzählt, dass es eben nicht verpflichtend sei die Praktika in Vollzeit zu absolvieren und recht frei sei, was den Zeitrahmen angeht. Also ob man das innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten absolviert. Sinn ist wohl nur, dass man irgendwie die Stunden zusammen bekommt und diesen Bericht schreibt. Außerdem wurde uns empfohlen im Einzelfall einfach weitere Möglichkeiten direkt mit der IUBH und dem Arbeitgeber zu besprechen. Eine Anrechung müsste auch möglich sein wie bei jedem anderen Modul auch. Diese Sitzung ist allerdings schon etwa 1 1/2 Jahre her. Höchstwahrscheinlich gibt es schon weitere Alternativen.
  3. Es gab vor ein paar Monaten an der IUBH eine Anzeige, dass eine Professorin ein wissenschaftliches Projekt plant und dafür Studierende gesucht werden, die Lust haben daran mitzuarbeiten. Ich kann mich leider nicht mehr an Details erinnern, aber insgesamt scheint es sonst nahezu nicht vorzukommen. An der FernUni Hagen gibt es dagegen sehr viel mehr solcher Aktivitäten. Als staatliche Universität ist das aber auch nicht verwunderlich.
  4. Und selbst wenn es ein Skript gäbe, wäre es eine Urheberrechtsverletzung dieses zu teilen. Für IUBH-Studenten gibts die Interactive-Book-Bib, in der alle Skripte einsehbar sind.
  5. Klar, das kann ich gerne mal machen! Dauert aber noch ein wenig
  6. Es gibt mich noch und ich studiere auch immer noch! 😅 Aber bei mir ist Privat viel los und momentan ist die Motivation auch im Keller 🙄 Trotzdem mache ich weiter und gebe mal einen kurzen Überblick über die aktuellen Aufgaben: An der IUBH: Kosten- und Leistungsrechnung: Mit dem ersten Skript bin ich fast fertig. Inhaltlich ist es nicht so schwierig wie gedacht, aber es demotiviert mich unglaublich, weil es so trockener Stoff ist. Lebensmittelwissenschaften: Das Skript habe ich durchgearbeitet und es ist auf jeden Fall ein spannendes und gut lernbares Thema. Da ich da etwas tiefer gehen möchte, lese ich noch einiges zusätzliches Material und ich denke, ich werde diesen Monat noch die Prüfung schreiben. Warenkunde und Bromatologie: Ich habe das Skript schon vor einer halben Ewigkeit durchgearbeitet, aber ich komme da einfach nicht zum Lernen. Es ist so unnötig verkompliziert und mit Details geschmückt, dass ich bisher noch nicht weiß, wie ich daran gehen soll. QMB: Das Skript ist gerade erst angekommen und es ist ganz gut lesbar. Ich denke die Prüfung ist vielleicht bis Ende September oder Mitte Oktober realistisch. Für die Projektarbeit warte ich noch auf eine Antwort der Tutorin, dann kann ich da an die Planung gehen. FernUni Hagen: Tierschutzethik: Ein unglaublich spannendes Thema und ich müsste damit noch im September fertig werden. Probleme der Wissenschaftstheorie: Das werde ich erst nach Tierschutzethik bearbeiten. Geschichte Südafrika: Auch ein super spannendes Thema, aber ich bearbeite das nur nebenher, weil es eben auch sehr anspruchsvoll ist. Was gibt's sonst noch spannendes? Ich habe nun auf die Initiative einer anderen Studentin an der IUBH einen Discordserver gestartet, wo wir uns zu Lerngruppen organisieren. Das hilft mir momentan auf jeden Fall bei der Motivationsfindung. Es gibt noch ein weiteres Projekt, was gerade in den Startlöchern steht und ich hoffe, ich kann da dann bald auch was drüber berichten. Man darf gespannt bleiben 😄 Und wie läuft es bei euch so? Habt ihr auch ein Motivationsloch nach dem Sommer? 😅
  7. Bei der IUBH zählt zu 100% das Skript. Es gibt in vielen Modulen zusätzlich Videomaterial, allerdings ist das nicht klausurrelevant und enthält eh nur Teile des Skripts. Alternativ könnte dir vielleicht der Interactive Book Reader helfen, der dir das Skript vorliest oder eben ganz klassisch das Vorlesen eines PDFs. Wenn du bei einem Thema nicht alleine weiterkommst, kannst du auch den Tutor fragen, ob er das im Tutorium besprechen kann. Viele Tutoren sind sehr bemüht sowas dann auch grafisch gut darzustellen. Falls du dich für die IUBH entscheidest, solltest du auf jeden Fall einen Antrag auf Nachteilsausgleich stellen. Es gibt auch eine Gruppe, in der sich alle Studenten mit chronischen Krankheiten etc. sammeln und sich austauschen.
  8. Falls du damit die Praktika meinst, die man als Wahlpflichtmodul hat, dann muss man sich dafür einen Praktikumsplatz suchen, also direkte Praxis. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. Ich habe vor der Einführung dieser Projekte angefangen. Fehler wird man überall finden und ja, es gab in einigen Modulen teils erhebliche Fehler. Die wurden aber weitestgehend in der Zwischenzeit behoben und die Tutoren sind sehr fleißig, was das ausbessern dieser angeht bzw. in einigen Modulen werden gerade ganz neue Skripte aufgesetzt. Was die Organisation angeht, gibts immer Luft nach oben. Es gibt durchaus mal Probleme, am Studieren selbst hindert es nur in absoluten Ausnahmefällen. Ich glaube im Verhältnis zu vielen öffentlichen Hochschulen sind wir aber ganz gut gestellt. Wenn man da so hört, dass einfache Bescheinigungen manchmal mehr als 2 Wochen dauern, ist man da mit maximal 2 Tagen bei der IUBH gut versorgt. Ja, ist er. Aktuell gibt es dort aber Änderungen von Seiten der Verbände. Das sollte man im Auge behalten. Dem würde ich widersprechen. Es ist ein akkreditiertes Studium. Man kann immer noch mehr lernen, es geht immer noch tiefer. Besonders in Biochemie, Physik, Chemie und Anatomie, aber es ist absolut ausreichend für ein ernährungswissenschaftliches Studium. Und das Studium ist akkreditiert worden. Außerdem haben wir einige sehr namhafte ProfessorInnen, die da ein Auge drauf haben. Es ist ein akkreditierter Studiengang an einer staatlich anerkannten Hochschule, der zu einem akademischen Grad führt. Der Studiengang wird unter anderem vom Bafög gefördert. Ich glaube, das reicht aus, um als seriöser Studiengang durchzugehen. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen. Ansonsten kannst du ja auch mal bei mir im Blog nachschauen. Ich schreibe da immer mal wieder was zu einem Studium an der IUBH.
  9. Was ich beschreibe bezieht sich auf die mehrfache öffentliche Aussage der IUBH.
  10. Falsch. Wenn man schneller ist als die 30ECTS kann man sich an das Sekretariat wenden und bekommt dann weitere ECTS freigeschaltet. Man kann also beliebig schnell studieren. Ob das realistisch ist, ist eine andere Frage.
  11. Heute startet mein 4. Semester, also bin ich genau bei der Hälfte meines Studiums angekommen. Ich finde, das ist ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um alles einmal zu reflektieren. Dazu habe ich einfach mal die alten Einträge gelesen und werte mal ein paar Themen von damals im Vergleich zu heute aus. Tagesablauf Im ersten Beitrag damals habe ich meinen neuen Tagesablauf geschildert und dachte zu dem Zeitpunkt, dass dies das sinnvollste Vorgehen sei. Leider bin ich damit recht schnell nicht weitergekommen. Nach langer Krankheitsphase und mit vielen Problemen drumherum war ich einfach überfordert mit so vielen Lerneinheiten pro Tag. Es gab immer mal wieder Zeiten, wo ich extrem viel fürs Studium gemacht habe und dann wieder Zeiten, in denen fast gar nichts mehr ging. Seit einigen Monaten habe ich nun einen guten Rhythmus für mich gefunden und bin so effizient, aber nicht überfordert. Aktuell stehe ich morgens zwischen 7 und 9 auf, das entscheide ich jeweils am Abend vorher je nach Erschöpfungsgrad. Danach mache ich erstmal Frühstück und schaue mir meine ToDo Liste nochmal an. Nach einer kurzen Dusche fange ich an zu lernen bis zum Mittag, danach nochmal für eine Zeitraum von 2-3h und wenn ich viel schaffen muss auch nochmal abends. Letzteres passiert besonders kurz vor Prüfungen und bei schriftlichen Ausarbeitungen. Wenn ich mit allem fertig bin, schreibe ich noch meine ToDo für den nächsten Tag. Ich weiß - für die meisten hier wäre so ein Tagesablauf niemals realisierbar und ich bin wirklich froh, dass ich den "Luxus" habe "nur" zu studieren, aber auch das habe ich schon mal in einem anderen Beitrag erklärt. Das leidige Thema Biochemie und Physik/ Chemie Mir war bewusst, dass ich beide Themen sehr lange mit mir herum geschleppt habe und schon einige Male sehr verzweifelt war, aber wie heftig und oft das tatsächlich der Fall war, ist mir erst gerade eben beim Lesen der alten Beiträge aufgefallen. Umso besser, dass beide in der Zwischenzeit abgehakt sind und für mich nach aktueller Einschätzung nur noch 2 "Horrormodule" anstehen - Statistik und Kosten- und Leistungsrechnung. Aber auch da bin ich in der Zwischenzeit davon überzeugt, dass ich die irgendwie hinbekommen werde. Immerhin habe ich die anderen beiden auch irgendwie geschafft und besonders Biochemie sogar sehr gut hinbekommen beim ersten Anlauf. Weiterbildung neben dem Studium Weitere Kurse habe schon sehr früh parallel zum Studium belegt. Zwischenzeitlich war das eine Zeit lang pausiert, aber ich bin wieder fleißig dabei und dankbar für die Abwechslung. Aktuell bin ich übrigens bei der FernUni als Akademiestudierende eingeschrieben und belege dort Kurse zur Geschichte Südafrikas, Wissenschaftstheorie und Tierschutzethik. Auch lerne ich nebenbei Chinesisch und Afrikaans. Allerdings gilt hier nach wie vor, dass das Hauptstudium immer Vorrang hat und das klappt auch sehr gut. Um das umzusetzen, nehme ich mir täglich nur 30 Minuten für diese anderen Projekte Zeit sowie als Belohnung nach einer erfolgreichen Prüfung meist 1-2 ganze Tage. So habe ich bisher jeden zusätzlichen Kurs erfolgreich abschließen können, aber mein Studium nicht vernachlässigt. Regelstudienzeit einhalten Das war schon immer ein empfindliches Thema bei mir. Durch die Bafögförderung (und einige andere Einschränkungen) muss ich das Studium unbedingt in der Regelstudienzeit abschließen. Zwischenzeitlich stand das sehr auf der Kippe, ich hing durch Umzug und insgesamt fast 5 Monate Krankheitsausfall ziemlich hinterher. Ich hatte bis April etwa 7 Monate Rückstand angehäuft und war regelrecht verzweifelt. Zum Glück wurde ich dann aber schneller wieder fit als ich erwartet hatte und habe seitdem mein System der 2 Module konstant durchgezogen. Eine schriftliche Ausarbeitung und mindestens eine Prüfung pro Monat. Das läuft so gut, dass ich voraussichtlich Mitte Juli den gesamten Rückstand aufgeholt haben werde. Tools an der IUBH An dieser Stelle möchte ich noch kurz auf 3 Dinge eingehen zu denen ich auch auf Instagram immer wieder Fragen gestellt bekomme und von denen mir eine auch lange Zeit ziemliches Kopfzerbrechen bereitet hat. Interactive Book: Beim Lesen der alten Beiträge ist mir aufgefallen, dass ich darüber schon im März 2019 (da müsste es gerade neu gewesen sein) gemeckert habe 😂 In der Zwischenzeit gab es sogar mal direkten Kontakt zum QM deswegen und naja, es ist alles noch genauso wie vor über einem Jahr. Idee sehr gut - Umsetzung nein. Sprints: In meinem bisherigen Studium habe ich an 5 Sprints teilgenommen und ich finde sie super. Ja, es gibt noch ein paar Dinge, die man verbessern könnte, aber im Gegensatz zum Interactive Book, habe ich hier den Eindruck, dass da auch wirklich weiterentwickelt wird. Für mich geplant habe ich noch die Teilnahme an Sprints in Statistik und Kosten- u. Leistungsrechnung. Ich bin gespannt, ob noch mehr Module folgen werden. Onlineprüfung: Ein immer wieder kontrovers diskutiertes Thema, ganz besonders seit Beginn der Coronakrise. Ja, es hat Fehler und ich habe auch schon meine Probleme damit gehabt, aber ich bin so dankbar für diese Möglichkeit. Was die Qualität anbelangt, hat sich auch einiges getan und ich denke auch technisch wird es in Zukunft wieder ruhiger werden. Bei meinen ersten Onlineprüfungen war es wirklich Glückssache, ob man einen verständlichen Proctor bekommt oder nicht. Nun verstehe ich sie eigentlich immer sehr gut, was ein großer Fortschritt ist, weil es doch eine aufregende Situation ist und meist die Anspannung wegen der Vorbereitung größer ist als wegen der Prüfung selbst. 🙄 Und was bringt nun das 4. Semester? Zunächst einmal werde ich Hygiene und Toxikologie bearbeiten, was nun endlich veröffentlicht wurde. Dann habe ich noch Kosten- und Leistungsrechnung hier liegen, das ist abhängig von dem Nachholtermin für den Sprint. Warenkunde und Bromatologie werden wohl eher auf Hygiene und Toxikologie folgen. Nebenbei werde ich dann die Projektarbeit für Lebensmittelwissenschaftliche Übungen schreiben. Wie es danach weiter geht hängt ganz von der Veröffentlichung der Spezialisierungen ab. Nachdem QM 1 nun schon auf Dezember verschoben wurde, bin ich sehr skeptisch, ob QM 2 pünktlich im September veröffentlicht wird. Sollte es tatsächlich kommen, dann wird das mein 4. Modul in diesem Semester sein. Alternativ ziehe ich sonst Statistik und Lebensmittelrecht in Betracht. Das wird dann einfach die Zeit zeigen. Puh, das war doch eine ganze Menge. Die Zeit fliegt vorbei und man vergisst manchmal, welche Hürden man schon genommen hat. Aber letztendlich liegt das Ziel in gar nicht mehr so weiter Ferne. Ich würde sogar noch zu gerne den Master hinterher machen. Leider sind da die Fernstudienangebote verschwindend gering, da es tatsächlich nur 1 Angebot gibt und das ist der Schwerpunkt Ernährungstherapie. Ich werde mal sehen, was die Zukunft bringt! 😊
  12. Das stimmt eben nicht. Man kann es tun, aber eben nur unter bestimmten Voraussetzungen. Tatsächlich ist es erlaubt ein Gedächtnisprotokoll anzufertigen, aber nicht die exakten Fragen. Hilft eh keinem, weil die Prüfungen immer individuell erstellt werden. Weil die IUBH mit ihren Ondemand-Prüfungen hier in Deutschland ziemlich einzigartig ist. Stimmt doch auch nicht. Sie ist nunmal ein Unternehmen, das wirtschaftlich handeln muss. Und sie hat schon so einiges gemacht, damit wir Studenten mit einem blauen Auge davon kommen z. B. computerbasiertes Proctoring mit anschließender Überprüfung als das normale Proctoring nicht möglich war. Rein rechtlich hätten wir an dem Punkt eben alle einfach Pech gehabt und hätten warten müssen. Versteh mich nicht falsch, ich habe auch durchaus meine Kritikpunkte an der IUBH und es gab auch schon den ein oder anderen Mailkontakt mit dem Qualitätsmanagement. Aber diese Diskussion hier ist einfach übertrieben. Ich schließe mich da den Worten von @Alanna an. Zieh deine eigenen Schlüsse aus der Situation, aber verbreite bitte keine Halbwahrheiten, die schon 5mal im Thread widerlegt wurden. Das bringt hier niemanden weiter.
  13. @caiser_chef Ehrlich gesagt, ich verstehe, dass du wütend bist, aber du fällst hier im Forum schon öfter mal auf, dass du dich über einzelne Dinge massiv aufregst und sogar Selbstgespräche mit Zweitaccounts führst. Da kann ich die IUBH schon verstehen, dass sie die Kritik zwar bearbeiten, aber nicht unbedingt zu einer Diskussion offen sind. Sie werden mit Sicherheit nicht die Prüfungsordnung ändern, das würde wahrscheinlich die Akkreditierung gefährden, da es ein Grundrecht von Studenten ist und die Transparenz massiv einschränken würde. Auch weiß ich, dass aktuell kein weiteres Einsichtverfahren geplant ist, aber ich weiß auch, dass die IUBH ein Unternehmen ist. Wenn der Druck der Kunden groß genug ist, wird man darüber mit Sicherheit nochmal diskutieren. Dafür haben wir hier ja schon einen guten Anfang geschaffen. Wichtig ist aber, dabei sachlich zu bleiben und wie bereits geschehen konstruktive Kritik zu äußern. Weiterhin stimmt es ja auch nicht ganz, dass man Prüfungen gar nicht einsehen kann. Es ist massiv reduziert, aber möglich. In Einzelfällen wie der beschrieben letzten Note für das Abschlusszeugnis, bei der man dann dummerweise auch noch durchgefallen ist, kann man bestimmt auch nochmal drüber reden, ob man nicht doch nochmal zur Einsicht kommen darf unter Beachtung der Hygieneregeln. Das werden aber ja wirklich nur ganz vereinzelte Fälle sein. Die anderen haben leider gerade mal Pech gehabt. Sehr ärgerlich, das verstehe ich, aber es ist nunmal eine Pandemie, die von fast allen Opfern fordert. Bei manchem mehr, bei anderen weniger.
  14. Das Problem der IUBH wird wohl in dem Fragenpool liegen. Sie wollen wahrscheinlich vermeiden, dass nach und nach die Fragen geleakt werden. Das ist mit Sicherheit richtig und wichtig, aber ich denke, wenn man Prüfungen online überwacht schreiben kann, dann ist es bestimmt auch möglich eine eingescannte Version online überwacht einzusehen. Ich denke, dass wäre ein wichtiger Entwicklungsschritt, den die IUBH angehen sollte.
  15. Ich denke, dass der Tipp mit der Akkreditierung schon die richtige Stelle ist. Die jeweiligen Stellen lassen sich ja ganz leicht online finden: https://www.iubh-fernstudium.de/die-hochschule/akkreditierungen-und-rankings/ Ich bin zwar selbst nicht betroffen, kann aber euren Ärger wirklich verstehen. Sowas ist sehr ärgerlich und über ein halbes Jahr wirklich zu lang. Vielleicht liest aber ja auch jemand von der IUBH hier schon mit und gibt es mal weiter, damit man eine friedlichere Lösung finden kann als den Weg über Dritte.
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