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miss_reid

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  1. Möchtest Du denn nach dem Studium in Deutschland arbeiten? Generell ist es immer am sichersten, gezielt zu schauen, ob der gewünschte zukünftige Arbeitgeber das Studium anerkennt. Hast Du da konkrete Pläne?
  2. Um Gottes Willen, nein. ER ist völlig daneben 😧 Muss man (und natürlich auch frau) denn in diesem Fall Innen*Erdlinge schreiben?
  3. Meines Wissens ist man in der Wahl des Bundeslandes nicht völlig frei; entweder am Wohnsitz oder dem Standort des Vorbereitungslehrgangs.
  4. @Nadja_studiert_Informatik Ja, Sprache ist immer im Wandel. Normalerweise tut sie das aber von alleine im Gebrauch (entsprechend der kommunikativen Bedürfnisse) und die Regeln werden anschließend angepasst (siehe trotz + GEN --> DAT) und nicht umgekehrt - jemand denkt sich Regeln aus und daraufhin hat sich der Sprachgebrauch zu ändern. Danke für die Blumen, dass Leute mit einer konservativen Meinung nicht viel von Sprache verstehen können. Für mich ist das eine sehr häufige Rhetorik in diesem Zusammenhang, die mich unglaublich ärgert: Dem anderen (oder von mir aus auch der anderen) seine/ihre Meinung abzusprechen, weil sie einem (oder einer) nicht passt - nach dem Motto "wer was von einer Sache versteht, muss doch einfach so und so denken, ansonsten hat er/sie halt keine Ahnung".
  5. Wunderbar auf den Punkt gebracht. Wer es machen möchte, soll es machen - es muss aber genauso ok sein (d. h. nicht bestraft werden, in welcher Form auch immer - auch ständig von anderen belehrt werden ist in meinen Augen hier eine Form von Strafe), wenn man es aus irgendwelchen Gründen nicht tun möchte. Bei Impulse ist ja in den Studienbriefen wirklich alles gegendert und ich habe bei der ersten Einsendeaufgabe überlegt, wie ich mich verhalte. Nun sind die Noten nicht so entscheidend wie im Studium, aber dennoch. Ich bin letztlich beim generischen Maskulinum geblieben und habe ab und zu mal eine Klientin etc. eingestreut.
  6. Für mich ist "Hochschule" der Überbegriff zu Fachhochschule und Universität. Alle Universitäten sind Hochschulen, aber nicht alle Hochschulen sind Universitäten, sondern es gibt eben auch Fachhochschulen (die sich verwirrenderweise heutzutage chic "university of applied sciences" nennen, was natürlich nicht zur Klarheit beiträgt).
  7. Es finden momentan live-Seminare statt, parallel werden aber für viele Kurse (und ich meine, dass der Psychologische Berater auf jeden Fall dabei ist) alternativ Webinare angeboten. Die (kostenlose) Betreuungszeit ist wirklich sehr großzügig, das ist auf jeden Fall nochmal die reguläre Lehrgangsdauer, wenn nicht sogar länger. Die Seminare buchst Du weit im Voraus, wenn Du Deine Schichten dann langfristig darauf abstimmen kannst, wüsste ich nicht, wo es haken sollte bei der Vereinbarkeit.
  8. Dann musst Du schauen, ob Du zu einem anderen Standort fährst, ich weiß nicht, wie viele es für Deinen Lehrgang gibt.
  9. Du musst nicht innerhalb von 12 Monaten fertigwerden, Du hast eine sehr viel längere Betreuungsfrist, innerhalb derer Du noch Seminare besuchen und die Klausur schreiben kannst. Impulse weist darauf hin, dass man bei Terminschwierigkeiten wie von Dir beschrieben auf andere Standorte ausweichen soll. Zudem ist momentan noch recht viel Bewegung drin, zu manchen Seminaren werden Webinar-Alternativen angeboten, schau mal, ob das bei Dir der Fall ist. Und es werden auch ab und an Seminare nachgeplant.
  10. Du bist bei der Reihenfolge der Seminare frei und kannst auch alle ans Ende der Ausbildung legen. Gerade wenn Du auf einen Studienort festgelegt bist, empfehle ich, gleich zu Beginn zu schauen und die Seminare zu buchen - viele sind recht lange im Voraus belegt (meine Erfahrungen beziehen sich aber auf einen anderen Lehrgang).
  11. Ich würde mir überlegen, in was für eine Position Du wechseln möchtest, und dann intern oder extern (Stellenausschreibungen) mal schauen, was da so gefordert wird. Mein persönlicher, statistisch natürlich nicht belegter Eindruck ist, dass der Wirtschaftsfachwirt selten zur Übernahme einer höheren Position führt, die Fortbildung ist gut, wenn man keinen formalen kaufmännischen Ausbildungsabschluss hat oder damit die Zugangsberechtigung zum Studium erwirbt. Der staatlich geprüfte Betriebswirt ist in meiner Wahrnehmung ein bisschen höher, aber auch hier kommt es drauf an: Manche Unternehmen besetzen schon untere Führungspositionen nur noch mit mindestens Bachelorabsolventen, andere sind ggf. noch etwas offener für nicht-akademische Weiterbildungen. Willst Du in Deinem Unternehmen bleiben? Dann würde ich versuchen herauszufinden, wie die in der Beziehung ticken. Wenn es Dich nach außen zieht, denke ich, dass ein Bachelor die bessere Wahl wäre; mit Ausbildung und drei Jahren Berufserfahrungen kannst Du ja auch ohne Abi studieren. Aber wie gesagt: Es kommt drauf an, was genau Du Dir für die Zukunft vorstellst.
  12. Hast Du drei Jahre Berufstätigkeit voll nach der Ausbildung? Dann ginge das Studium ggf. als Beruflich Qualifizierter. Mag aber vom Fach abhängen, das Du im Auge hast. Ich persönlich würde genau abwägen, ob das volle Abi wirklich "nötig" ist in Deinem Fall.
  13. Zu alt bist Du sicher nicht fürs Abitur. Für mich wäre aber die viel wichtigere Frage, was Du mit dem Abi vorhast. Zum einen denke ich, für solch ein langfristiges Vorhaben braucht man ein konkretes Ziel, um motiviert zu bleiben (das ginge mir jedenfalls so). Zum anderen kann man schauen, ob es nicht alternative Wege gibt, das Ziel zu erreichen - Du hast ja immerhin einen mittleren Bildungsabschluss und eine Ausbildung.
  14. @Vica Mich würde wirklich interessieren, ob Du die Staffel zu Ende geschaut hast und was Deine Einschätzung ist. Ich liebe dieses skandinavisch-Düstere und die ganze Atmosphäre (auch wenn man die Charaktere manchmal schubsen und ihnen zurufen möchte "Verdammt, redet doch mal ganze Sätze miteinander, dann klärt sich vieles!"). Ein Teil der Schauspieler ist in Island (Grima) und/oder Festlandskandinavien (Gunhild) sehr bekannt. Ich will jetzt nicht spoilern, aber mich hat das Ende nicht 100% glücklich gemacht - ich hätte gerne eine logische Erklärung, z. B. dafür, warum Mikael 2.0 so fies geworden ist...
  15. Ich kann den Kurs "Ernährungsberater" bei Impulse empfehlen; der ist m. E. gut geeignet und spricht auch ernährungspsychologische Themen an im Sinne von "Wie bringe ich mich und andere dazu, das Ernährungswissen auch umzusetzen?". Allerdings ist das zugegebenermaßen nicht der Haupt-Schwerpunkt. Impulse hat auch einen Lehrgang Gesundheitsberater, der vielleicht noch etwas breiter ist und nicht nur auf Ernährung fokussiert. Wenn Du dazu Fragen hast, gerne her damit. Ich hatte mir den Kurs Gesundheitspsychologie der Apollon mal angesehen, mich aber letztlich dagegen entschieden. Es wird halt Motivation und Gesundheit in eher abstrakt-wissenschaftlichen Aspekten besprochen (was ja für eine Hochschule auch gut und richtig ist), wenig das ganz Praktische, das Du offenbar suchst. Noch drei Buchtipps aus meinem Regal, alles einführend und gut lesbar, aber gehaltvoll: Pudel / Westenhöfer: Ernährungspsychologie. Eine Einführung Klotter: Einführung Ernährungspsychologie Knoll / Scholz / Rieckmann: Einführung Gesundheitspsychologie
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