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Bazinga_2

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Beiträge von Bazinga_2

  1. ich studier an der Fernuni (allerdings in einem anderen Bereich)

    aber die wichtigsten Punkte wurden ja schon genannt, es ist günstig, durch die hohen Studienzahlen findet man gut Lerngruppen und Informationen, dafür läuft alles in einem normalen Semesterrythmus, wobei Klausur und Pflichttermine mit ziemlich viel Vorlauf bekannt sind.

    In meinem Bereich (Informatik) zb mindestens 9 Monate vor dem Termin

  2. Mir gehts genauso, weil diverse Freizeitaktivitäten wegfallen, wäre theoretisch mehr Zeit fürs Studium

    Praktisch mache ich nicht mehr dafür (etwa 20 h die Woche wie vor Corona für mein Teilzeitstudium)

    Erst hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber dann ist mir aufgefallen, dass die Idee nur weil ein blödes Virus alles durcheinander bringt und einschränkt mein Leben für längere Zeit nur auf Job und Studium auszurichten für mich Quatsch ist. Ich will trotzdem Freizeit haben, auch wenn die sehr viel daheim stattfindet.

     

    Und 10 Module hört sich nach guten Fortschritt an, und trotz der Corona Unsicherheit das Pensum zu halten auch. Das ist doch super was du trotz Corona schaffst. Sei stolz darauf!

     

  3. vor 25 Minuten hat Abendrose geschrieben:

     

    Das hatte ich befürchtet. :D Von den Inhalten her wirkt es tatsächlich recht ähnlich zu den Mathe-Grundlagen, die ich schon im VWL-Bachelor (Matrizen etc.) hatte und die ich damals auch bis ins 5. Semester geschoben hatte. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Anspruch hier nochmal deutlich höher sein wird.

     

    es war recht abstrakte Mathe - nicht mein Ding, aber super betreut und schon bestehbar. Die Klausur ist einfacher als das Skript also davon nicht abschrecken lassen

     

     

    vor 25 Minuten hat Abendrose geschrieben:

     

     

    Verstehe, darf ich fragen, wie dein Studiums-/ Jobmodell so aussieht? Also arbeitest du Vollzeit und studierst Vollzeit oder gestaltet es sich anders? Ich müsste das Ganze nämlich auch ggf. neben Vollzeitjob schaukeln und da ist wahrs. dann die Teilzeitvariante besser machbar

     

    ich arbeite 40 h die Woche und studiere Teilzeit (ca. 15-20h die Woche im Durchschnitt), das heißt sie Studienzeit verdoppelt sich gegenüber Vollzeit.

    Die Fernuni ist da aber super flexibel (und günstig) falls man mehr oder weniger machen wollte.

     

     

    vor 25 Minuten hat Abendrose geschrieben:

     

    Meinst du, man könnte auch die Alorithmische Mathematik direkt angehen oder braucht man da notwendigerweise die Inhalte aus dem Grundlagen-Mathekurs?

     

    nein definitiv nicht

     

    vor 25 Minuten hat Abendrose geschrieben:

     

    Super, das ist auf jeden Fall hilfreich. In welchem der Channels tummeln sich denn die WInfo-Leute in erster Linie?

    in beiden, weils halt eine Mischung aus Informatik und Wiwi ist und sich die Kurse zu beiden Studiengängen überlappen. Mehr los ist glaube ich bei Mathe/Informatik Channel

  4. vor einer Stunde hat Abendrose geschrieben:

     

    Ich tendiere tatsächlich eher zu WINfo, da ich eben schon Vorkenntnisse in WiWi hab und ich doch einigen Respekt vor der reinen Informatik habe (grade auf Uni-Niveau). Ich bin durch Mathe etc. immer durchgekommen, aber so richtig geheuer wars mir noch nie. :D Die WInfo stelle ich mir in die Richtung etwas pflegeleichter vor. Oder meinst du das täuscht? Wie schätzt du den Schwierigkeitsgrad im Informatik-Bachelor an der FU Hagen ein, wird da stark aussortiert z. B. durch Fächer wie AlgoMathe?

     

    naja durch AlgoMathe muss man in beiden Studiengänge durch

    Ansonsten ist die Mathe im Informatik wohl abstrakter als bei WInfo (hörensagen, ich kann nur den Informatikerkurs).

    Schwerer/Leichte finde ich schwierig zu sagen, ich denke das liegt am persönlichen Interessengebiet und Begabungen was einem leichter fällt.

    Die Abbrecherquoten an der Fernuni sind wohl in allen Studiengängen hoch, wobei es an der Fernuni halt billig ist, sodass viele es einfach versuchen. Und wenn Studenten aufhören, dann eher bei den Grundlagenkursen wie Mathe, wenig verwunderlich, weil bei Wahlfächern sucht man sich ja was man kann und mag.

    Ich bin jetzt ca. in der Hälfte des Bachelors Informatik und denke ich werde den Studiengang erfolgreich abschließen. Die größte Herausforderung ist für mich jetzt Durchhalten vom Fernstudium on top zum Job

    bei

    vor einer Stunde hat Abendrose geschrieben:

     

    ich tendiere tatsächlich eher zu WINfo, da ich eben schon Vorkenntnisse in WiWi hab und ich doch einigen Respekt vor der reinen Informatik habe (grade auf Uni-Niveau).

    Bezgl. Bachelor/ Master schwanke ich noch, möchte erstmal testen, ob es überhaupt was für mich wäre. Um in den Master PI reinzukommen, müsste ich eine ganze Stange Informatik-Module nachholen. Da ich bereits einige Wirtschaftssachen hatte, könnte ich mir beim Bachelor WInfo wohl einiges anrechnen lassen.

     

    wenn du den WInfo Bachelor machen willst wäre OOP ein passender Einsteigerkurs, der mixt glaube ich OOP & Datenstrukturen & imperative Programmierung in einen Kurs

     

    vor einer Stunde hat Abendrose geschrieben:

    Wie oben beschrieben dachte ich, dass die beiden Kurse identisch wären. Mathegrundlagen und imperative Programmierung scheinen mir auch ganz gut zu passen.

     

    der Kurs imperative Programmierung zählt nur im Bachelor Informatik

    das ist ein richtig schöner kleiner Einsteigerkurs

  5. vor 59 Minuten hat lilienthal geschrieben:

    Schau dir Mathe-grundlagen mal an und überleg dir, ob das was für dich ist. Viele Leute strecken das über zwei Semester, es sei denn, sie sind sehr begabt, sehr mathematisch interessiert, sehr leidensfähig oder sehr fleissig oder eine Kombination dieser Eigenschaften.

     

    du meinst die Informatiker Mathegrundlagen (01141), oder? die waren wirklich hart, aber die Klausur ist deutlich einfacher als das Skript und die Betreuung top

     

    vor 59 Minuten hat lilienthal geschrieben:

    Es empfiehlt sich, noch ein Fach dazu zu nehmen, was nicht so viel Workload hat und durch kleine Erfolge den Schock vielleicht abmildert, sich über Monate wie ein kompletter Idiot zu fühlen.

     

    dem Tip möchte ich mich anschließen, nur Mathe ist ein schlechter Weg ins Studium reinzuschnuppern. Man braucht einen Ausgleich dazu

     

  6.  

    Hallo

     

    konkreter kann ich dir nur was zu Informatik an der Fernuni sagen, weil ich das studiere.

    Informatik und Wirtschaftsinformatik sind dort recht unterschiedlich aufgebaut und überlappen sich nur in wenigen Kursen zb Algorithmische Mathematik und einigen Wahlmodulen

    Du solltest dir überlegen ob du lieber in den Informatik oder den Wirtschaftsinformatik Studiengang reinschauen willst, weil die Kursempfehlung sich deutlich unterscheiden.

    Tendierst du zum Bachelor?

    Mit einen bereits abgeschlossenen Studium könnte für dich auch der nicht-konsekutive Master Praktische Informatik in Frage kommen.

     

    vor 1 Stunde hat Abendrose geschrieben:

    Welche Module aus dem Info- oder WInfo-Bachelor sind eurer Meinung nach besonders geeignet, um einen Eindruck von den Studiengängen und auch vom Schwierigkeitsgrad zu bekommen?

     

    Ich habe da folgende ins Auge gefasst:

     

    Einführung in die Wirtschaftsinformatik

    Algorithmische Mathematik

    Einführung in die objektorientierte Programmierung

     

    von Algorithmische Mathematik zum Reinschnuppern würde ich abraten, der baut auf den jeweils ersten Mathekurs in Wirtschaftsinformatik oder Informatik auf. Und ist sehr schwer, weil das Skript schlecht geschrieben ist. Die meisten anderen Kurse sind besser als der und einfacher und die Skripte sind besser.

     

    Einführung in die objektorientierte Programmierung, da gibts 2 Kurse, meinst du den für Informatik oder Wirtschaftsinformatik?

     

    Bei reiner Informatik sind die klassischen Einsteigerkurse die Mathegrundlagen (01141) und die imperative Programmierung (01613), OOP kommt erst danach und der baut auf die imperative Programmierung auf

     

  7. vor 3 Stunden hat Pieps geschrieben:

    Ja da wirst du wahrscheinlich recht haben, das Ziel habe ich auf jedem Fall. Na grundsätzlich habe ich vor Berufssoldat zu werden, da bin ich momentan in der mittleren Führungsebene tätig, würde aber mit bestandenem Abitur, sofern ich Berufssoldat werden würde, einen Laufbahnwechsel beantragen in die gehobene Führungsebene. Falls es mit dem Berufssoldaten, und somit auch nicht mit dem Offiziersdasein klappt, würde ich halt Ende 2027 ausscheiden, und hätte fünf Jahre Berufsförderungsdienst, um mich wieder in die zivile Marktwirtschaft einfinden zu können, und diese fünf Jahre würde ich dann für ein Studium nutzen wollen. Und ja ich habe zwei abgeschlossene Berufsausbildungen, einmal als Kfz-Mechatroniker und einmal als Mauerer. 

     

    ich würde auch normal genau anschauen, ob du für deine Zukunftpläne wirklich das allgemeine Abitur brauchst oder über berufliche Eignung/abgeschlossene Ausbildung direkt ein Fernstudium aufnehmen kannst

     

  8. vor 4 Stunden hat polli_on_the_go geschrieben:

     

     

    Ich habe den PGM Studiengang ja als eine der ersten begonnen. Am während des Studiums wurde es mal holprig, weil die Scripte, die geplant waren und terminlich hätten fertig sein müssen nicht da waren. Der Grund? Die Qualität der Hefte entsprach fachlich und inhaltlich nicht dem Anspruch und es wurde dann durch einen anderen Autoren aber eben Verzögerung verpasst.

     

    ich finde es an dem Punkt aber gut dass lieber eine Verzögerung in kauf gemommen wird, als etwas mit niedriger Qualität an die Studenten zu geben

     

    Zitat

     

    Aber es ist auch nicht nur ein Problem von Scripten privater Hochschulen. Ich bezahle auch jetzt für meine Textbücher. Bücher, die in Fachverlagen produziert werden und auch die sind nicht fehlerfrei. Ich finde man muss das differenziert betrachten. So eine Häufigkeit wie oben Beschrieben überschreitet etwas das Thema Kinderkrankheiten und ist auch nicht normal. Aber wie gesagt eben auch kein nur auf die IUBH zu begrenzendes Problem. 

     

    definitiv eine gewisse Anzahl Fehlern findet sich fast überall, ich studier ja an der Fernuni Hagen, da finden sich auch immermal wieder paar kleine Fehle in nem Skript oder Begleitbuch, wobei es bei den meisten Kursen wirklich wenig/nix ist und dann gibt es dazwischen ein paar ärgerliche Kurse wo mehr Fehler darin sind und die auch trotz Meldung der Studenten nur langsam behoben werden.

     

    Daher würde ich dir empfehlen @jk6767  vielleicht noch 2 weitere Kurse anzuschauen für ein Qualitätsurteil, vielleicht welche die es schon länger gibt.

     

    Zu einem gewissen Ausmaß ist man aber bei neuen Kursen/ neuen Studiengängen auch immer ein Versuchskaninchen und wird mit mehr Fehler als bei "reiferen" Kursen rechnen müssen.

    Die Frage ist in wieweit man den zeitlichen Mehraufwand deswegen toleriert und ob es nur ärgerlich ist oder den Lernfluß wirklich stört.

     

     

  9.  

     

    Am 18.12.2020 um 13:46 hat Markus Jung geschrieben:

    Wirst du daran teilnehmen und kannst du uns wenn ja darüber berichten?

     

    nein ich studiere ja schon seit 2 Jahren an der Fernuni, ich fands nur cool dass es so eine online Infoveranstaltung gibt. Das ist wohl neu, als ich angefangen habe hatte ich vergeblich nach sowas gesucht

     

     

    Zitat

    Ansonsten hier im Forum bitte darauf verzichten, einzelne Infoveranastaltungen anzukündigen, da es davon bei allen Anbietern ständig ganz viele gibt.

     

    ok

  10. vor 20 Minuten hat Splash geschrieben:

    'M.Sc.WI', 'Wirtschaftsinformatik FU Hagen' und 'WiWi FernUni-Talk' - Übersichtlich ist für mich irgendwie anders oder ich bin beruflich Anderes gewohnt. Evtl schreckt mich Discord deswegen auch ab.

     

     

    ungewohnt war Discord für mich am Anfang auch, finde es jedenfalls schöner als Whatsapp oder facebook, und das Fernuni Moodle.

     

    Wiwi scheints bei all den Channels die du aufzählst auch anders als die Informatiker wo mal bewußt alles auf einen Server zusammengezogen war bisher nicht geschafft haben, das alles auf einen Server hatte viel geholfen es übersichtlicher zu bekommen

  11. vor einer Stunde hat Splash geschrieben:

    Ich kenne Discord bisher bei der Fernuni Hagen und da ist es derart chaotisch, dass es imho unbrauchbar als Informations- und/oder Kommunikationsmedium ist. Es gibt aber derzeit bereits eine Initiative der IUBH, Kommunikationskanäle hin zu Teams zu migrieren (u.a. weg von anderen Social Media Kanälen wie Facebook).

     

    Welchen Discord der Fernuni kennst du denn @Splaph?

    Den den ich viel nutze den zentralen Studenten Mathe/Informatik Discord finde ich struktuiert, sehr hilfreich und mit einem sehr netten Umgangston untereinander. Seitdem ist das Fernstudium nicht mehr so einsam :-) bin da echt froh drüber, nachdem wegen Corona alle Präsenzverantstaltungen an der Fernuni ausfallen müssen

     

  12. Hallo

     

    ich kann nicht alles beantworten, weil ich erst im Bachelor Informatik studiere.

     

    wenn du einen Elektro- und Informationstechnik Studiengang abgeschlossen hast, solltest du problemlos in den Master PI einsteigen können. Je nachdem ob du genug passende Mathe/Informatikanteile hattest und ob dein erstes Studium 180 oder 210 Credits hat, könnte es sein dass du davor noch Kurse nachholen mußt

    Details dazu hier: https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/msc_prinformatik/einstieg.shtml

     

    Ich hab nur einen groben Vergleich zu den privaten Hochschulen, weil ich nie eine ausprobiert habe, weil ich direkt an der Fernuni gelandet bin.

    Jedenfalls arbeitet die Fernuni mit einer Semestertaktung und schriftliche Prüfungen sind 1x im Semester, mündliche zu flexiblen Terminen. Durch die hohe Studentenzahl und die getaktete Bearbeitung ist es leicht gute Lerngruppen zu finden.

    Betreuung erfolgt v.a. über Moodleforen, zum Teil gibts auch Studientage oder ergänzende Onlineverantstaltungen zum Skript. Da gibts so meine Beobachtung aus den Bachelorkursen die ganze Spanne von mies bis top betreut. Der Großteil bei mir war bisher gut betreut.

     

    Die beste Informationsquelle zum Mathe/Informatikstudium an der Fernuni und einzelne Kurse in diesem Bereich ist dieser zentrale Studenten-Discordchannel http://fernuni-discord.dnns01.de mit über 3000 Mitgliedern.

     

     

  13. vor 20 Stunden, Lee001 schrieb:

    2. An der FU Hagen werden anerkannte Fächer OHNE Note übernommen. Mir sagte eine Kollegin, die im Anerkennnungsbereich arbeitet, dass das auch an der IUBH möglich sei. Zwei andere sagen mir aber jetzt, dass dies rechtlich verboten sein. Dies kann so aber micht ganz stimmen, wenn die FU Hagen das ebenso macht.

     

    bist du dir da sicher bzgl der Fernuni, ich habe mir ein Fach anerkennen lassen an der Fernuni und das erfolgte mit Note

  14. vor 12 Stunden, 01-andreas schrieb:

     

    FernUni Hagen mit Informatik:

    • Günstig mit 1900 Euro
    • staatliche Universität
    • Vollzeitmodell, Teilzeitmodell möglich, Module in Anzahl selbst zu entscheiden
    • Aufwand hoch, Studienzeit wird mehr als 3 Jahre sein, da berufsbegleitend

    ich studier an der Fernuni Informatik und bin da ganz zufrieden damit. Die Betreuung ist super und da sie Semester getaktet sind und es viele Studenten gibt, findet leicht andere zum Austausch und Lerngruppen.

    Allerdings sind die beiden Mathekurs zu Beginn sehr anspruchsvoll, halte Matheuniniveau

    Wenn du mal reisenlesen willst es gibt für viele der Bachelorkurse Leseproben online zB

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/module/pdf/Leseprobe-komplett_01801.pdf

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/module/pdf/Leseprobe-komplett_01141.pdf

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/module/pdf/Leseprobe-komplett_01618.pdf

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/module/pdf/Leseprobe-komplett_01608.pdf

     

    Kannst dich gerne bei mir melden, wenn du konkretere Fragen zu Fernuni hast.

     

    vor 12 Stunden, 01-andreas schrieb:

    Virtuelle Fachhochschule z.B. TH Lübeck mit Medieninformatik

    • Sehr interessantes Programm für mich persönlich
    • staatliche Fachhochschule
    • Günstig mit knapp 2300 Euro
    • Vollzeitmodell, Teilzeitmodell möglich
    • Aufwand kann ich nicht einschätzen, vermutlich 15-20 Std/Woche. Laut FH Lübeck 3 Jahre Vollzeit oder TZ 4,5 Jahre. Hier wird die Anzahl der Kurse vorgeschrieben

     

    das hatte ich mir damals auch angeschaut, ist ausgeschieden, weils für mich zu weit weg war, sonst hätte mich das auch sehr gereizt.

     

     

    vor 12 Stunden, 01-andreas schrieb:

    Was mich immer stört ist: Ich mache Abitur, dafür extra ein Jahr länger und fange dann sonst bei der Fachhochschule an. Soll nicht abwertend klingen, aber denn hätte ich eigentlich direkt Fachabi machen müssen und wäre ein Jahr früher fertig. Anfangs dachte ich nur, dass man mit Abitur in Hamburg viel kürzeren Weg hätte als mit Fachabi in Hannover, gleichzeitig habe ich mit Abitur alle Türen offen und muss mich nicht einschränken. Wisst ihr, was ich meine?

     

    davon würde ich meine Entscheidung nicht abhängig machen, sondern nur davon wo dir die Inhalte/Studienstruktur usw. am besten paßt.

    Sehs mal anders durch dein Abi hast du die volle Flexibiltät gewonnen dich frei zu entscheiden

     

    vor 12 Stunden, 01-andreas schrieb:

     

    Oder sollte ich eher das Risiko eingehen und z.B. ein Duales Studium machen, damit ich direkt nach 3 Jahren Regelzeit fertig bin? Was ist aber, wenn ich es nicht packe und versage? Dann habe ich nicht mal meinen alten Job im öffentlichen Dienst mehr.

     

    kommt sicher auf die Risikobereitschaft an und wie gern du deinen aktuellen (unbefirsteten?? sicheren?) Job hast und was vergleichbares wieder bekommt. Starten die dualen Studiengange nicht immer nur zum WS? Paßt das bei dir zeitlich?

    Reines Fernstudium neben dem Job ist bei den öffentlichen FHs bzw. der Fernuni mit den geringen Kosten aus meiner Sicht was, was man einfach mal probieren kann, dann findet man am besten raus obs das richtige für einen selbst ist.

    Ich hab mich damals binnen 3 Wochen entschieden es zu probieren, weil zwischen der Idee es zu probieren und dem Ende der Einschreibefristen nicht mehr Zeit war, und jetzt hab ich schon die Hälfte des Bachelors geschafft :-)

    Aber selbst wenn ich dabei rausgefunden hätte, dass es nichts für mich ist, mehr als bißchen Geld und Zeit hätte ich nicht verloren.

     

     

  15. Am 13.8.2020 um 09:57 , IUBH Fernstudium schrieb:

    Zudem gibt es einen Maßnahmenplan zur Minderung der Emissionsintensität, der unter anderem den Wechsel zu nachhaltiger, grüner Energie einschließt. Natürliche Ressourcen können so sparsam eingesetzt, Abfälle vermieden bzw. Luft, Wasser und Boden geschützt werden. Darüber hinaus fließt das Thema Nachhaltigkeit direkt in die Lehre mit ein – sei es über einzelne Module, Seminarprojekte oder ganze Forschungsprojekte. 

     

    Wie wichtig ist Euch der Klimaschutz?

    Bei der Auswahl eines Fernstudium Anbietes für mich ist mir der Klimaschutz eher unwichtig, da zählen für mich harte Faktoren wie Qualität der Lehre, interesante Kursauswahl und Kosten.

     

    Wenn ein Unternehmen mit Kilmaschutz wirbt erwarte ich um es ernst nehmen zu können mehr als ein Siegel und Geld in nachhaltige externe Projekte stecken. Mich würde wie @Decharisma interesieren was die IUBH selber für den Klimaschutz bei sich geändert hat.

    Zudem würde mich intersieren, was hinter den oben im Zitat angesprochenen Modulen, Seminar- und Forschungsprojekten steckt.

     

  16. vor 2 Stunden, mac81 schrieb:

    Sagen wir es so, ja der Tag ist durchgetaktet. Aber ich habe eigentlich fast jeden Tag ab 20.00-21.00 Uhr unnütze Zeit vorm Fernseher oder PC. Da wären 2-3h pro Tag schon drin.

    Wahrscheinlich ist das Mindset und die eigene Disziplin die größte Hürde. :)
    Effektives Zeitmanagement ist da wohl der Schlüssel. Wieviele Stunden werden täglich mit unproduktiven Tätigkeiten verbraten... :)

     

    Hallo nur so als gedanke, einen Teil der verdaddelten Zeit für Studium nutzen ja, aber es ist unrealistisch sich mehrere Jahre lang keine "unproduktive" Zeit mehr zu gönnen glaub ich. Ich brauch die jedenfalls auch zum erholen vom Lernen.

    Du kannst ja einfachmal testen auch ohne Probemonat indem du dir ein passendes Fachbuch schnappst und mal 3-4 Wochen am Stück lang durcharbeitetest wieviel Zeit du realistisch konzentiert pro Woche lernen kann.

    Meine Erfahrung nach 2 Jahren Studium ist dass verfügbare Zeit nicht identisch zu Lernzeit ist, weil zb nach nem Arbeitstag die Konzentration sehr nachläßt wenn man abends noch lernt. Fernsehen ist einfacher 🙂

    Man muss ein Fernstudium wollen und bereit sein, dafür bei anderen Themen Abstriche und Einschränkungen hinzunehmen und die Familie sollte mitziehen und es unterstützen. Sonst wirds echt schwer.

    Das mehrere Jahre durchzuziehen ist neben dem fachlichen die große Hürde, an der wohl viele scheitern.

    Ich fände Abbrecherquoten auch sehr interesant, aber bei den privaten Hochschulen kenne ich keine und bei der Fernuni Hagen wo ich studier kann man sich nen groben Eindruck bzgl eingeschriebenen und Absolventen machen, der auf eine recht hohe Abbrecherquote hindeutet. Davon sollte man sich nicht einschüchern lassen, wichtig ist nicht die Statisik, wieviele andere aufgeben sondern ob mans selbst durchziehen will und kann

  17. Am 5.7.2020 um 15:16 , andre w schrieb:

    Ja ok, rein rechnerisch haut das villeicht pro Modul nicht hin, aber man sieht ja, dass generell nix los ist und von wann die letzten Einträge sind. Selbst bei dem AKAD Forum von Akad Studenten für Akad Stunden ist nix los.

     

    Entweder liegt das dann teilweise an den Hochschulen wie stark man sich um so etwas kümmert oder es ist einfach so und nur die Fernuni Hagen ist da einfach Klassenprimus.

     

    ich glaube dass es auch 3 Gründen an der Fernuni ganz gut ist: hohe Studentenzahlen und der Semestertakt/fest Klausurtermine, der die Bearbeitung von Kursen grob synchronisiert und Live Gruppenveranstaltung wo man sich kennenlernen kann. Das erhöht einfach die Chance G

    leichgesinnte zu finden.

  18. wenn es keine großen Foren gibt für die Studis untereinander, würd ich einfach mal versuchen wenigstens ein paar Mitsteiter zu finden, um den Kurs gemeinsam zu bearbeiten, also ne kleine Lerngruppe so 2-5 Mann zu gründen. Weil so ganz allein vor sich hin lernen halt ich für schlecht für die Motivation und auch für unproduktiv. Viele komplexe Themen und Aspekte aus meinem Studium sind mir erst in der gemeinsamen Diskussion mit anderen - seien ist Betreuer oder andere Studenten - klargeworden.

  19. Hallo

     

    vielleicht noch 2 Ideen für dich:

     

    an der Fernuni Hagen gibts eine Master Praktische Informatik mit sehr freier Modulwahl und Schwerpunktsetzung:

    https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/msc_prinformatik/module.shtml

     

    Zudem plant die Fernuni einen Master Data Science (voraussichtlich ab WS2021/22) und besetzt dafür gerade 4 Professuren

    https://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/stellenangebote/professuren/berufungsmonitor.shtml

     

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis an der Fernuni ist super.

     

  20. vor einer Stunde, Alanna schrieb:

    Dass die FUH-Foren besser laufen, erklärt sich dann auch recht einfach: Meine beiden FUH-Module sind in diesem Semester von +/- 2.000 bzw. 1.800 Studenten belegt...

    .

     

    das kann ich bestätigen bin auch an der Fernuni Hagen, und da gibts meist einen sehr regen Austausch über die Kursforen unter den Studierenden und mit den Betreuern. Liegt sich auch an der zeitlichen Taktung und der größeren Anzahl an Teilnehmern.

    Und zusätzlich gibts noch einen ziemlich großen Stundenten-Discordchannel für den Bereich Mathe/Informatik in dem ich unterwegs bin.

    Ich hatte aus Interesse die Aktion mit dem Nanodegree Digital Transformation bei der AKAD genutzt, und war auch überrascht wie wenig da los war. Fand ich eher abschrenkend, weil allein vor mich hinlernen möchte ich auch im Fernstudium nicht und war ich bisher anders gewohnt

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