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miss_reid

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Beiträge von miss_reid

  1. Die Online-Klausuren sind für viele - und auch für mich - ein großes Plus der IUBH. Auf der Homepage liest sich das auch recht unkompliziert. Ich würde mich über eine Rückmeldung zu zwei Fragen von Leuten, die schon Online-Klausuren geschrieben haben, sehr freuen (es sind sozusagen die letzten Bedenken, die ich vor der Einschreibung ausräumen möchte):

     

    1) Welche technische Ausstattung brauche ich? Reicht ein relativ aktueller Laptop? Gibt es Erfahrungen, ob Apple oder Windows besser mit den Gegebenheiten harmonieren? Webcam? ...? Ist die Bedienung (Anmeldung und Durchführung der Klausuren) anspruchsvoll hinsichtlich der technischen Fähigkeiten?

     

    2) Was passiert, wenn zwischendurch mal das WLAN wackelt? Kann ich mich neu einwählen und wenn ja, gibt es ein Zeitlimit?

     

    Für alle Hinweise, die euch sonst noch in diesem Zusammenhang einfallen, bin ich dankbar!

  2. vor 26 Minuten, EveJK schrieb:

    Wie @miss_reid schon sagte, leuchtet mir auch nicht ganz ein, warum man mit Teilzeitmodellen wirbt, aber dann Anforderungen im Studiengang hat, die im Berufsalltag nicht umsetzbar sind.

     

    Na ja, ich denke, hier ist das Studium etwas direkter als sonst an Leute gerichtet, die schon im weiteren Sinne in einem passenden Unternehmen tätig sind und entweder ein Thema bearbeiten können, das das Unternehmen ohnehin gerne bearbeitet hätte - oder zumindest ein Thema "andocken" können, das sie in der Freizeit bearbeiten. Ansonsten wird es schwer, wobei ich nicht sage, dass es nicht machbar ist.

     

    Was möchtest Du denn nach dem Studium beruflich machen?

  3. vor 4 Stunden, Skedee Wedee schrieb:

    Das dritte oder vierte Modul, was ich an der IUBH belegte, stellte eine Fallstudie dar. Dabei kam ich bereits ins Straucheln und musste mir die entsprechenden Infos zusammensuchen.

     

    Vielen Dank für Deine Antwort, @Skedee Wedee! Kannst Du genauer beschreiben, in welcher Hinsicht Du ins Straucheln kamst? War es eher, dass Du formale Vorgaben der IUBH ("Wie soll eine Fallstudie aussehen?") recherchieren musstest? Oder wo genau lag das Problem?

  4. Ich bin in den "letzten Zügen" meiner Entscheidung und habe zwei Fragen zum BA Gesundheitspsychologie an der IUBH:

     

    (1) Ich würde versuchen, mir die Module "Kollaboratives Arbeiten" und "Wissenschaftliches Arbeiten" anerkennen zu lassen. Ist das "Wissenschaftliche Arbeiten" für alle Studiengänge der IUBH gleich oder verpasse ich da inhaltliche Informationen, die konkret für meinen Studiengang wichtig wären? Gibt es vielleicht jemanden, der ebenfalls ein Präsenz-Erststudium abgeschlossen hat und einschätzen kann, ob das Belegen dieses Moduls dennoch sinnvoll wäre? (Ich habe einen geisteswissenschaftlichen MA und bin mit Hausarbeiten immer gut klargekommen, aber es war natürlich ein anderes Fach.)

     

    (2) Hat jemand eins der folgenden Module schon hinter sich und möchte mir ein wenig Mut zusprechen? 😉

     

    Einführung in die psychologische Diagnostik & Angewandte psychologische Diagnostik

    Einführung in die empirisch-wissenschaftliche Psychologie

    Einführung in die sozialwissenschaftliche Statistik & Statistik: Hypothesentestung

     

    Mir ist bewusst, dass diese Themen zur Psychologie gehören - aber man kann diese bestimmt sehr unterschiedlich aufbereiten und vermitteln... Wie habt ihr das empfunden?

     

    Ganz lieben Dank!

     

  5. Liebe @polli_on_the_go, ganz herzlichen Dank für die Informationen und die Recherche im Modulforum! Speziell die recht aktuelle Aussage von Frau Baden ermutigt mich sehr. Eigentlich gäbe es in meiner Behörde ja ganz viel praktisch zu tun im Bereich Prävention, da es kein BGM o. ä. gibt. Aber es ist sehr beruhigend zu wissen, dass es auch anders ginge.

     

    Danke auch für den Tipp, dass eventuell einige Module aus der Ausbildung anerkannt werden können, dazu kontaktiere ich auf jeden Fall mal den Studienservice.

     

    Noch einmal lieben Dank, auch für das Angebot, mich mit weiteren Fragen zu melden. Du hast mir wirklich sehr geholfen!

  6. Ich interessiere mich für den BA Präventions- und Gesundheitsmanagement der Apollon-Hochschule und verstehe noch nicht ganz, wie das mit dem Praktikum funktioniert – das ist jetzt für mich die ausschlaggebende Frage für die Entscheidung. Meine Ausgangsbedingungen sind eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und Vollzeittätigkeit im Öffentlichen Dienst.

     

    Die Infos an den verschiedenen Stellen der Homepage verwirren mich ein wenig: Muss ich nun in der Gesundheitsbranche sein, damit die Berufstätigkeit zählt oder nicht? Muss es ein Projekt mit strengem Präventionsbezug sein oder kann ich ein beliebiges Modul zum Praktikumsthema machen, also z. B. auch Personalmanagement?

     

    Das hier stimmt mich z. B. zuversichtlich:

     

    Für Berufstätige gilt, dass Ihnen Ihre Berufstätigkeit als Praktikum angerechnet werden kann. (...) Dies gilt auch dann, wenn sie nicht in der Gesundheitsbranche tätig sind oder einen kaufmännischen Beruf ausüben. Denn im Studium lernen Sie Ihren Beruf unter gesundheitsspezifischen und kaufmännischen Aspekten zu betrachten und zu bewerten. Ihren Praktikumsbericht können Sie dann über Ihren Arbeitsplatz und spezifische Aufgabenfelder verknüpft mit Studieninhalten schreiben.

    https://www.apollon-hochschule.de/fernstudium/ihr-praktikum-waehrend-des-studiums/

     

    Im Studienbegleitheft mit Modulbeschreibungen steht dagegen: "Ziel des zu verfassenden Praktikumsberichts ist es, ausgewählte Modulinhalte (bspw. Personalmanagementkonzepte) in die Praxis zu transferieren oder anhand der Modelle die Praxis zu reflektieren. Wenn Sie in der Gesundheitsbranche tätig sind, können Sie anstelle eines Praktikums eine Tätigkeit oder ein Projekt bei Ihrem Arbeitgeber auswählen und darüber den Praktikumsbericht anfertigen. Wenn Sie nicht berufstätig oder nicht in der Gesundheitsbranche tätig sind, suchen Sie sich einen Praktikumsplatz für einen Zeitraum von mindestens 20 Wochen. Weitere Informationen erhalten Sie auf dem Online-Campus."

     

    Über eine kurze Erklärung/Einschätzung von @polli_on_the_go oder jemandem anderen, der Erfahrung mit dem Studiengang hat, würde ich mich sehr freuen. Danke!

     

     

  7. vor 19 Stunden, Bulliver schrieb:

    Sowie ich es verstehe, habe ich abgeleitet aus Lissabon-Konvention ein Recht auf Anerkennung universitärer Vorleistungen?!

     

    Mir ist nicht klar, woraus Du diesen Anspruch ableitest. Die Lissabonner Konvention bezieht sich auf die Gleichstellung von Studienabschlüssen und regelt den Hochschulzugang innerhalb der EU; darin steht aber nicht, dass bei einem Hochschulwechsel Leistungen 1:1 anerkannt werden müssen. Auch Präsenzunis prüfen ja beim Hochschulwechsel genau, ob die Modulinhalte und Studienpunkte vergleichbar sind. Also: Wenn Du mit den bisherigen Leistungen inhaltlich und vom Umfang her an der Fernuni Hagen komplette Module der IUBH (oder ggf. auch Teilmodule) abdeckst, hat ein Antrag sicher Aussicht auf Erfolg.

  8. Ich bin auch bei Impulse und warte sehnsüchtig auf eine Lösung, z. B. in Form von Onlineseminaren, allerdings ist mein erstes Seminar erst im Januar.

     

    Das "Problem" ist ein bisschen, dass Seminartermine weit im Voraus ausgebucht sind und man daher auch ohne unmittelbar bevorstehenden Arbeitsbeginn in neuen Job nicht sehr flexibel ist (und ich habe unter normalen Umständen nix gegen Zugfahren, wenn es nicht gerade 6 Stunden nach Stuttgart sind). Mir ist auch mulmig bei dem Gedanken, mich mit 12 Leuten plus Dozent in einen Raum zu setzen.

     

    Ich bin völlig überzeugt, dass Impulse sich an die gesetzlichen Vorgaben hält, so oft diese momentan auch wechseln. Manche Leute - und ich gehöre auch dazu - haben momentan einfach nicht bei allem, was grundsätzlich erlaubt ist, ein gutes Gefühl, aber das ist natürlich nicht der Fernschule anzulasten. Darauf einzugehen wäre ein Entgegenkommen, auf das man zum jetzigen Zeitpunkt noch keinen Anspruch hat.

  9. Da ich es selbst auch immer ganz nett finde zu lesen, wie die Sache ausgegangen ist, hier eine kurze Info:

     

    Es sind tatsächlich 300 Arbeits-/Praktikumsstunden, die über einen relativ beliebigen Zeitraum hinweg erbracht werden können. Die Anforderungen an die Praxispartner sind dabei m. E. recht hoch (die Anleiter müssen selbst Diätassistenten, Ernährungsmediziner bzw. Lebensmittelchemiker u. ä. sein), es käme also keine lehrende Tätigkeit in Frage. Fazit: Unrealistisch in meiner Situation.

     

    Ich habe in der Zwischenzeit noch ein bisschen rumgelesen und mich ziemlich in den BA Gesundheitspsychologie "verguckt". Die SRH fällt leider raus, erneut wegen eines umfänglichen Praxisprojekts. An der IUBH hat dieser Studiengang kein Praxisprojekt, das wurde mir in der heutigen Mail bestätigt. Weitere Angebote habe ich nicht gefunden in der Richtung.

     

    Im Übrigen: Oh je, ich bin alt, ich finde dieses generelle Geduze in der Mail einer Hochschule seltsam...


     

  10. Vielen Dank euch beiden, @Markus Jung und @Janekke.

     

    Nein, bei meinem Hauptjob lässt sich leider auch mit viel Fantasie keine Verbindung zur Ernährungsberatung ziehen. Ich möchte auch keinen kompletten Berufswechsel hinlegen, sondern mich für etwas Nebenberufliches im lehrenden Bereich (womit ich Erfahrungen habe) qualifizieren, z. B. an Volkshochschulen o. ä. Zum einen gefallen mir die Inhalte der IUBH und ich würde wirklich gerne inhaltlich "was lernen", zum anderen öffnet ein offizieller Abschluss sicher auch nochmal Türen bei der Bewerbung als Dozentin.

     

    Dann werde ich mal direkt bei der IUBH anfragen.

  11. Der BA Ernährungswissenschaften bei der IUBH beinhaltet zwei Praxisprojekte à 150 Stunden, also gute sieben Wochen Vollzeit, die auch im Teilzeitmodell II innerhalb eines Semesters absolviert werden sollen. Mir leuchtet völlig ein, dass Praxis richtig und wichtig ist, aber: Wie macht man das neben einem Vollzeitjob? Gibt es hier wirklich nur die Option, Stunden zu reduzieren oder unbezahlten Urlaub zu nehmen? Wie gesagt, ich möchte nicht den Sinn des Praxisprojekts in Frage stellen - mich wundert nur, dass die IUBH, deren Markenzeichen ja quasi die Flexibilität ist, so etwas macht - und Ernährungswissenschaften ist ja nicht der einzige "betroffene" Studiengang... Vielleicht habe ich auch etwas falsch verstanden - ich finde das Ganze nämlich auch etwas unklar beschrieben im Modulhandbuch (und anderswo auf der Homepage habe ich gar nichts dazu gefunden); es ist immer etwas von "Transfer in die Praxis" die Rede, aber nirgendwo steht "Berufstätigkeit/Praktikum im Umfang von xy Std.". Hat jemand generell Erfahrungen mit diesen Praxisprojekten? Sollte es so sein, dass die sieben Wochen Vollzeit nötig sind, kann ich mich von dem Gedanken verabschieden - aber das ist ja dann immerhin auch eine Erkenntnis. Danke für eure Hilfe!

     

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