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Esmeralda

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Blogbeiträge von Esmeralda

  1. Esmeralda

    Organisatorisches
    ...und nun heißt es warten.
    Aber eigentlich warte ich schon sehr lange, nämlich auf den passenden Studiengang.
     
    All die Jahre nach meinem 1. Studium, wollte ich noch ein Studium dranhängen. Habe ich im Grunde auch,
    nämlich das Studium Bildungswissenschaft an der FeU. Aber so richtig gefesselt hat es mich nie und irgendwie
    kam auch immer etwas dazwischen. Umzüge, ein Kind, eine Trennung und seid 2 Jahren Corona.
    Weitergekommen bin ich nicht wirklich, dafür ist das Feuer zu sehr eine mini kleine Flamme.
     
    Vor zwei Jahren kam bei mir der Gedanke auf, mich beruflich vollkommen umorientieren zu wollen. Ich habe also mit dem Heilpraktiker begonnen. Super spannend!
    Darüber bin ich dann zu einer Ernährungsberaterausbildung gekommen. Und noch eine Fortbildung und noch eine und noch eine in diesem Bereich. Aber irgendwie, hat das alles nicht so wirklich gereicht, meinen Wissensdurst zu befriedigen.
     
    Tja und jetzt habe ich vor ein paar Tagen wieder geschaut "was kannst du denn studieren, was passt zu dir, was gibt es im Bereich Ernährung?". Irgendein Haar in der Suppe habe ich bei jedem Studiengang gefunden.
    Und dann habe ich die Apollon gefunden. Erst seit letztem Sommer gibt es den Studiengang Ernährungsmanagement.
    An die Apollon hatte ich Anfang letzten Jahres schon gedacht, aber damals gab es ja den Studiengang noch nicht.
    Also habe ich mir jetzt das Curriculum angesehen und BÄM! Jawoll, das liest sich gut, das liest sich interessant!!!
    Und auch die Erfahrungen über die Hochschule lesen sich sehr gut!
    Für mich als alleinerziehende Mutter ist es wichtig, dass ich die größtmögliche Flexibilität im Studium habe und möglichst selten irgendwo hinfahren muss. Und das ist in diesem Studiengang gegeben.
     
    Die Inhalte finde ich von A-Z (na gut, klammern wir BWL aus ;)) sehr interessant und würde am liebsten durchstarten und gleich alles lernen.
     
    Gestern habe ich dann meine Unterlagen zusammen gesucht und habe mich vor gut 1 Stunde online eingeschrieben.
    Für mich habe ich jetzt die Variante 48 Monate + online gewählt. Heißt also, dass ich die Studienmaterialien nur online zur Verfügung gestellt bekomme.
     
    Jetzt heißt es also warten, wann ich die Immatrikulationsbestätigung bekomme und loslegen kann.
     
    Die ersten Wochen werde ich nicht so viel machen können, da ich mein Kind durch Schließungen der Kita zuhause
    habe und noch ein paar Fortbildungen am laufen habe, welche im April beendet werden.
    Danach haben wir hier hoffentlich wieder einen Alltag und ich kann mich ganz meiner Lernerei (und nebenher ein wenig Arbeit ;)) widmen.
     
    Was natürlich auch sein musste, war gleich ein Besuch im Hochschul-Shop. In den nächsten Tagen wird also ein (hoffentlich) kuscheliger Hoodie bei mir eintreffen, mit dem es sich dann sicherlich umso besser lernen lässt.
     
     
  2. Esmeralda

    Organisatorisches
    Gestern Nachmittag war es nun soweit und die heiß ersehnte E-Mail mit meinen Zugangsdaten zum Campus trudelte ein.
    Ich hatte die große Hoffnung, dass die Mail nicht erst Montag ankommt und ich somit am Wochenende (heute zumindest ist kinderfrei), Zeit hätte, mich in Ruhe in den Campus einzufinden.
    Das habe ich gestern dann auch getan.
     
    Ich habe die Online Version für das Studium gewählt, bekomme also keinerlei Papierunterlagen.
    Eigentlich bin ich ein Papierlerner, allerdings geht mir mein Wust an Unterlagen hier mittlerweile ordentlich auf den Geist und ich weiß langsam vor lauter Büchern, Aktenordernern und diversen Skripten aus Fortbildungen, Studium (da habe ich ja mittlerweile in einiges reingeschnuppert) einfach nicht mehr, wohin mit all dem Papier.
    Da ich mir letztes Jahr ein Ipad gegönnt habe dachte ich mir, ich wage es und versuche es online. Klappt es so gar nicht, kann ich ja auch noch umstellen oder selbst ausdrucken (wobei letzteres sicherlich teurer ist, als mir die Skripte schicken zu lassen).
     
    Also habe ich mir jetzt die ersten 2 Module runtergeladen mit allem drum herum.
     
    Modul 1
    "Einführung in die Ernährungswissenschaften und in wissenschaftliches Arbeiten"
    Schon wieder wissenschaftliches Arbeiten? Och nöööö....So dachte ich zumindest. Aber, das 1. Modul besteht aus 3 Skripten.
    Skript 1 - Grundlagen der Ernährung
    Skript 2 - Einführung in die Ernährungswissenschaften
    Skript 3 - Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
    Die Skripte habe ich jetzt mal überflogen und sie sehen alles andere als langweilig aus.
    Zudem muss ich 1 Online-Lektion erarbeiten, bestehend aus einer Powerpoint (ich habs nur kurz überflogen).
     
    Klar, ich habe ja schon eine Ernährungsberaterinnenausbildung hinter mir, entsprechend sind die Grundlagen für mich weitestgehend Wiederholung, aber schaden kann es nicht.
    Wissenschaftliches Arbeiten ist mir auch geläufig, aber eine Wiederholung ist auch da durchaus ok.
    Das Modul sollte für mich relativ zügig zu erledigen sein.
    Ein Pflichtseminar steht in diesem Modul auch an, da konnte ich mich direkt für Ende April anmelden, natürlich online und über 2 Tage. Die Anmeldung läuft auch ganz unproblematisch über den Online-Campus.
     
    Modul 2
    "Kompetenzen für Studium und Karriere"
    Klingt erstmal nicht so spannend. Das Modul setzt sich aus 3 Kursen zusammen
    1. Projektmanagement
    2. Kommunikation
    3. Visualisieren, präsentieren und moderieren
    Für jeden Kurs gibt es wieder 2 Skripte + jeweils 1 Fallaufgabe (diese gibt es dann auch jeweils immer in meinem mini-Skript).
    Auch in diesem Modul, ist ein Seminar verpflichtend, wobei es recht spät erst empfohlen wird (6. Studienmonat etwa) und der Kommunikationskurs bearbeitet sein muss inkl. Fallaufgabe.
     
    Jeder der 3 Kursteile wird mit jeweils einer Fallaufgabe abgeschlossen.
     
    Skripte
    Die Aufmachung der Skripte gefällt mir gut. Kleine, in sich abgeschlossene Kapitel von immer etwa 10-30 Seiten. Jedes Kapitel endet mit einer Selbstüberprüfungsaufgabe, innerhalb der Kapitel werden immer wieder kleine Arbeits- und Rechercheaufgaben gegeben.
    Jedes Skript schließt mit einer Einsendeaufgabe ab, welche freiwillig eingeschickt werden kann, natürlich auch über den Online Campus.
    Die Skriptaufmachung kenne ich schon aus meinem "Vegetarisch & vegan Ernährungsberater" von der SgD. Die Apollon gehört ja, wie die SgD auch der Klett-Gruppe an, was sich dann auch in den ähnlichen Skripten wiederspiegelt.
    Wenn ich da an die FeU denke, finde ich diese Skripte hier wesentlich sympathischer 🙃. Hier hat man eher die Chance mit dem Gefühl, etwas abgeschlossen zu haben, selbst aus einer kurzen Lerneinheit rauszugehen.
     
    Online Campus & Bib
    Den Campus finde ich auf den 1. Blick etwas chaotisch. Hat man sich ein mal durchgeklickt geht es aber doch zügig mit der Orientierung. Ich habe mir die App auch aufs Handy und Ipad geladen, so kann ich dann immer auf alle Unterlagen und Infos zugreifen. Finde ich sehr praktisch.
    Bei der Bib habe ich mich mal durchgeklickt und naja, sie haut mich nicht unbedingt vom Hocker. Aber da bin ich einfach den riesen Bestand der FeU gewohnt. Bei der FeU kann man sich die Bücher ja auch nachhause schicken lassen und hat auch mittlerweile auf tausende Bücher online Zugriff.
    Bei der Apollon ist es nicht möglich Bücher zu entleihen. Die Springer-Datenbank sieht mir sehr umfangreich aus, UTB geht auch noch, der Rest bietet nur eine kleinere Auswahl. Aber vermutlich reicht es auch einfach für die Studiengänge aus und ich bin sehr verwöhnt.
    Da ich aber immer noch bei der FeU eingeschrieben bin, habe ich auch immer noch Zugriff und werde mir so aus beiden Bib schon das beste rausziehen können.
    Den Zugang zur Bib und die jeweiligen Anbieter finde ich bei der Apollon auch sehr sehr einfach und eigentlich selbsterklärend.
     
    Trimester- und Lernplan
    Vorfreude ist die schönste Freude, oder so 😉
    Ich bin so ein Orga- und Listenmensch. Ich kann nicht starten, wenn ich meine Aufgaben nicht sehr genau kenne.
    Entsprechend habe ich mich gestern hingesetzt und mir meinen Plan ausgearbeitet.
    Eigentlich hatte ich ja die Hoffnung, dass ich die Module selbst ein wenig in meiner persönlichen Reihenfolge belegen könnte. Dann hätte ich jedes Tertial ein Grundlagenfach bzw. die Theorie belegt und 1 naturwissenschaftliches Fach. Ist so nur leider nicht gedacht und die Versand- bzw. Freischaltungsreihenfolge ist vorgegeben.
    Was allerdings geht ist, sich Material vorab freischalten zu lassen. Noch ist diese Funktion für mich nicht freigeschaltet, aber wenn ich Modul 1 durchhabe, werde ich mal gucken, ob ich mir die kommenden 3 Module auch freischalten lassen kann. Dann werde ich für mich doch ein wenig mixen, so wie es vom Aufbau her sinnvoll ist.
    Für die Grundlagen der Naturwissenschaften brauche ich kein Kommunikationsseminar  😉.
    Ein bisschen mehr Flexibilität wäre in dem Punkt schon wünschenswert, aber gut, so isses halt und mit dem Vorabversand kann ich da für mich ja auch ein bisschen dran herumschrauben.
    Ich habe jetzt für mich einfach mal runtergerechnet, wie viele Seiten ich in etwa pro Woche (und somit pro Tag) lesen sollte, um gut im Stoff bleiben zu können. Bisher sieht es machbar aus und wenn ab April wieder die Kinderbetreuung startet und ich wieder meine Studiervormittage habe, kann ich auch endlich alles wieder unter einen Hut bekommen.
    Mein Plan ist durchaus ein wenig schneller zu studieren. Ich habe die 48 Monatsvariante gewählt, würde aber gern irgendwo zwischen den 36 und 48 Monaten landen.
    Ist allerdings auch nicht so unrealistisch. Das Praktikum kann ich durch meine Ernährungsberaterinnentätigkeit quasi so anerkennen lassen, da fallen schonmal ein paar Monate weg.
     
    Insgesamt muss ich sagen, gefällt mir der erste Eindruck sehr gut! Ich freue mich sehr auf dieses Studium. Auch wenn es jetzt ein riesen Berg ist, den ich da vor mir habe, aber die Inhalte klingen sehr sehr spannend und entsprechen meinen Interessen vollkommen.
     
    Ich freue mich 😎🥳
  3. Esmeralda

    Organisatorisches
    Gestern Nachmittag dachte ich mir noch "wäre ja doch toll, wenn ich diese Woche noch etwas von der Apollon hören würde" und kurz drauf drückt mir der Postbote meines Vertrauens einen schicken weißen Umschlag in die Hand.
    Tadaaaaa, meine Immatrikulationsunterlagen 😎
    Studienbeginn ist offiziell der 21.03.. Meine Zugangsdaten zum Campus habe ich noch nicht, gehe aber davon aus, dass sie bis Ende der Woche bei mir ankommen werden.
    Spannend...
  4. Esmeralda

    Allgemeines
    Nachdem ich nun gestern schon meinen 1. Blog gestartet habe, möchte ich diesen 2. Blog auch direkt ins Leben rufen.
    Ja, ich habe mich jetzt an der Apollon Hochschule für den Bachelorstudiengang Ernährungsmanagement eingeschrieben.
    Aber das ist nicht alles. Ich gehöre wohl zu den Fortbildungssüchtigen und es hat auch seinen guten Grund, dass ich überhaupt zu diesem Studiengang gefunden habe.
     
    Schon immer habe ich einen faible für die Natur, für Naturwissenschaften und vor allem die Medizin gehabt. Meine Mutter hat viel Jahre im Krankenhaus gearbeitet und ich habe es geliebt, als Kind auf Station zu sein und dieses Drumherum mitzubekommen.
    Ich wollte Ärztin werden.
    Leider komme ich nicht unbedingt aus einer Familie, in der Bildung groß geschrieben wird. Die Unterstützung war eigentlich nie da, ich habe mich so durch die Realschule geschlagen (wobei ich laut Lehrer auf jeden Fall aufs Gymnasium gehört hätte, aber ich wollte nicht ohne meine Freundinnen dorthin), habe dann auf das Gymnasium gewechselt in der 11. Klasse und hier dann abgebrochen. Ich hatte eine sehr schlimme Phase, ohne Halt und Struktur in meinem Leben.
    Meine Mutter konnte mir beides nicht bieten.
    Irgendwann bin ich dann aufgewacht und habe doch mein Abitur nachgeholt. Mit einem 2-er Abschluss, dank ständiger Fehlzeiten. Mir war der Unterricht zu langweilig, Lernen hatte ich nie gelernt und Selbstorganisation schon gar nicht.
     
    Als es darum ging "was will ich mit dem Abi machen", dachte ich zu Beginn der Schulzeit an Medizin. Meine Mutter hat mir dann leider jede Form des Studiums madig gemacht "das kann ich dir nicht finanzieren" und damit hatte sich das Thema. Auch hielt sie Medizin nicht für das Passende, da ich aus ihrer Sicht nicht sonderlich gut mit Menschen umgehen könne (ein Hohn, wo sich genau das später als meine Stärke herauskristallisieren sollte!) und außerdem, das böse Gesundheitssystem!
    Ich muss heute noch den Kopf schütteln, dass ich damals (vor 16 Jahren), nicht selbst in der Lage war mich zu erkundigen, welche Möglichkeiten es so gibt, ein Studium zu finanzieren und was das denn überhaupt so kostet.
    So fehlte mir also der Mut, doch auf dieses Studium hinzuarbeiten und ich hatte kein richtiges Ziel, was sich dann einfach in den Noten widerspiegelte. Komplett keine Motivation.
     
    So studierte ich dann irgendwann Verwaltung und machte mein Diplom, arbeitete einige Jahre in dem Bereich und merkte, dass mich dieser Beruf krank macht.
    Ich bekam dann mein Kind und ja...ein Kind zu bekommen ist ein Wendepunkt im Leben. Mir war klar, dass es so nicht weitergehen könnte.
     
    2020 saß ich dann mit Burnout zuhause und wusste, es muss ich etwas ändern.
     
    Doch Medizin studieren? Aber wie? Einen der begehrten Zweitstudienplätze zu bekommen, war sehr unwahrscheinlich. Und selbst wenn das klappen würde. Ich bin alleinerziehend, habe durch viele berufsbedingte Umzüge kein Netzwerk, meine Familie ist weit weg von mir. Diese Option fiel leider weg.
     
    Und irgendwie kam ich auf den Heilpraktiker. Ich bin ein großer Naturliebhaber, fand es schon immer spannend, was Pflanzen so alles können und habe immer schon gemerkt, dass meine Einstellung als Patientin maßgeblich die Heilung mit beeinflussen kann. Auch hatte ich in den Jahren zuvor viel darüber erfahren dürfen, dass alles im Körper irgendwie miteinander zusammenhängt und sich nichts isoliert voneinander betrachten lässt.
    So war die Idee geboren, eine Ausbildung zur HP zu beginnen.
     
    Infos gesammelt, wo ginge es... tja und dann kam Corona. Alles auf 0. Ich hatte keine Kinderbetreuung mehr, die Schulen boten nichts mehr an. Die nächsten Schulen waren für mich jeweils über 1 Stunde einfache Fahrt entfernt. Utopisch! Nicht händelbar für mich.
    Also blieb der Fernkurs. Und da gibt es mittlerweile wirklich gute Anbieter.
    Also habe ich mich informiert, umgesehen, Probelektionen schicken lassen... und die Entscheidung war gefallen. Zugunsten der Isolde Richter Heilpraktikerschule.
    Ich hatte mir vor etlichen Jahren schon ein Buch von Isolde Richter zum schmökern gekauft und fand das damals schon sehr interessant.
     
    Tja und was soll ich sagen? Ich bin sehr zufrieden mit der Ausbildung dort. Es gibt regelmäßige Webinare, aber auch die Aufzeichnungen dazu. Die Dozentinnen sind per Forum und per Mail sehr gut erreichbar und beantworten alle Fragen geduldig. Lerngruppen haben sich bisher als sehr wertvoll entpuppt.
     
    Durch Corona und viel ausgefallener Kita, bin ich sehr schleppend vorangekommen. Aber mir ist es wichtig, wirklich gründlich zu lernen.
    So lerne ich nicht nur mit Isolde. Ich bin zwar sehr zufrieden, empfinde den Stoff aber teilweise als zu oberflächlich. So fehlen mir z.B. die chemischen und biologischen Grundlagen. Manche Skripte sind insgesamt tiefergehender, andere empfinde ich als zu schmalspurig.
    Ich lerne mit den Skripten und Vorlesungen quasi einleitend und gehe dann weiter zu Lecturio. Dort habe ich mir die Vorlesungsreihe Uni-med-HP gekauft. Hier geht's schon mehr in die Tiefe.
    Auch lerne ich mit der HP-Reihe von Schweitzer und habe die Standardwerke aus dem Medizinstudium (Duale Reihe z.B.) hier stehen.
    Aber dazu würde ich mal noch einen extra Blog-Eintrag in den nächsten Tagen machen, wie ich beim Lernen vorgehe.
     
    Tja und nun? Ist ja nur die Theorie, (die man im übrigen sehr gut einfach per Fernstudium lernen kann). Aber die Medizin besteht nunmal nicht nur aus der Theorie.
    Wie komme ich also nachher an meine Praxis?
    Nun, da gibt es zum einen den Untersuchungskurs, dort werden alle Untersuchungstechniken geübt, geübt, geübt.
    Dann suche ich gerade nach einem extra Kurs für den "Spritzenschein", zudem muss ich in unserem Bundesland eine Hygienefortbildung nachweisen (da geht es dann um Desinfektionskenntnisse etc pp).
    Nach der Überprüfung vorm Gesundheitsamt werde ich nach einer Assistenzstelle suchen, um sozusagen ein Praktikum zu machen und unter Aufsicht meine praktischen Fähigkeiten zu erweitern.
     
    Was auch natürlich wichtig ist, sind Therapieverfahren. Mit der Überprüfung vorm GA weise ich meine schulmedizinischen Kenntnisse nach, mehr nicht. Damit kann ich aber noch nicht behandeln.
     
    Meine anvisieren Therapieverfahren sind die Ernährungsmedizin, orthomolekulare Medizin, sowie die Phytotherapie.
    Alle 3 Verfahren sind schon bei mir im werden und die Ausbildungen sind belegt und werden bearbeitet. Aber auch das, stelle ich euch in einem extra Blog-Beitrag vor, genauso wie meine verschiedenen Fortbildungen, die ich in den letzten Monaten so absolviert habe, bzw gerade noch absolviere.
    Mir ist es wichtig, wissenschaftlich belegte Verfahren zu nutzen, mit allem anderen würde ich mich einfach nicht wohl fühlen.
     
    Jetzt habt ihr einen ersten Überblick, wer hier so schreibt und was die Hintergründe sind.
     
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