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WiInfo

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Beiträge von WiInfo

  1. Bei nebenberuflichen selbst finanzierten Lehrgängen geben immer sehr viele auf. Egal ob Techniker, Bachelor, Präsenz oder Fernlehrgang.

     

    Ich kann Dir auch leider wenig zu den Anforderungen bezüglich Mathe/Physik sagen. Ich habe einen anderen Studiengang und die schwierigsten Module habe ich noch an der Fernuni in Hagen absolviert. Die Mathe-Skripte der SRH kenne ich daher nicht.

     

    Dazu ist es ja sehr individuell und ich kenne Dich ja auch nicht persönlich. Vielleicht solltest Du mit der SRH aushandeln, dass Du schon im Probemonat ein für Dich eher schwieriges Modul bekommst? Dann kannst Du das in Ruhe ansehen (Du bist ja noch nicht irgendwo anders immatrikuliert?).

  2. Am 6.11.2021 um 15:16 schrieb Tsamda:

    Dabei ist mir dann aber auch die o. g. Frage in den Sinn gekommen. Wie wichtig ist eigentlich die Bezeichnung des Studiengangs für spätere Jobchance etc.? 
    Bei einem Studiengang "Management" würde man ja nicht zuerst an digitales Marketing denken, auch wenn die Inhalte fast gleich sind. Zumal ein Studiengang "Management" natürliche prinzipiell alles bedeuten kann und sich in einer Personalabteilung wahrscheinlich niemand die Mühe macht direkt 1:1 die belegten Module nachzuprüfen.

     

    Das ist eine sehr wichtige Frage. In Konzernen wirst Du ohne die passenden Stichpunkte gleich ausgesiebt. Dahingehend klingt der Mangement Studiengang interessanter. Da kann man ja noch soetwas wie Spezialisierung "Digitales Marketing" o. ä. einfach hinzufügen.

  3. Ich sehe zunächst auch keinen großen Mehrwert für ein extra Alumni-Forum. Vieles was hier genannt wurde kann in den vorhanden Foren inkl. Offtopic oder in den Blogs gemacht werden.

     

    Bei etablierten Foren sehe ich oft zwei Entwicklungen:

    1) Mithilfe dem neuem Fragesteller steht im Vordergrund, z. B. auch wenn Themen scheinbar schon x-mal diskutiert wurden. Jeder darf ja selbst entscheiden ob er hilft oder einfach nichts schreibt.

    2) Eine eingespielte Gruppe von Altbenutzern sieht es als ihre eigene soziale Plattform an, obwohl sie dem angesprochenen Benutzerkreis (hier z. B. Fernstudent) gar nicht (mehr) entsprechen. Der eigentliche Themenkreis interessiert da kaum noch.

     

    Falls ein Alumni-Forum die Entwicklung zu 2) zumindest etwas abbremsen würde, wäre ich wiederum stark dafür.

  4. vor 2 Stunden schrieb derstudent0131:

    Bisher hab ich einen Elektromeister und den techn. Betriebswirt IHK.

    Da liegt der Workload jeweils bei Vollzeit bei etwa 20 Wochen.

    Solche IHK-Kurse kann man nicht wirklich mit einem Studium zu Vollzeit 36 Monate vergleichen.

     

    vor 2 Stunden schrieb derstudent0131:

    Über generelle Erfahrungen von der SRH Fernhochschule wäre ich ebenfalls dankbar, aber nach langer Recherche scheint mir diese die beste Wahl zu sein.

    Ich studiere nach staatlichem Techniker jetzt auch bei der SRH. Den Anbieter kann ich wirklich empfehlen, wenn Dir z. B. Hausaufgaben als Klausurform liegen.

  5. Am 27.10.2021 um 11:09 schrieb DerLenny:

    Einen Adapter auf Displayport würde ich noch empfehlen, dann solltest schon ganz gut dabei sein.

     

    Das ist interessant:

    Output Displayport zu HDMI Eingang gibt es sehr viele Adapterkabel für < 10 EUR.

     

    Output HDMI zu DP-Eingang ist anscheinend deutlich schwieriger. Ich dachte bisher, die unterscheiden sich hauptsächlich an der Steckerform. 🤔

    Mein erster Treffer (DELOCK 62667) kostet etwa 35 EUR und benötigt einen zusätzlichen USB-Anschluss zur Stromversorgung. Dazu gibt es einige Hinweise zur Darstellungsqualität.

  6. Mein Notebook hat folgende Anschlüsse für Video:

    • VGA
    • HMDI
    • Thunderbolt 3

    Wie ist eure Erfahrung bei Kundenbesuch und anderen Präsentationen an einem anderen Ort. Sollte man da sich lieber noch spezielle Adapter oder Kabel besorgen?

  7. Am 22.10.2021 um 19:16 schrieb Markus Jung:

    Ich glaube nicht, dass wir noch ein weiteres Dokument benötigen, zusätzlich zu den Nutzungsregeln und jetzt diesem Themenstrang.

     

    Je mehr ich darüber nachdenke, um so sinnvoller erscheint mir das aber hier. Eine sogenannte Netiquette ist ja nicht unüblich.

     

    Da könnte man auch mal genau oder grob lesen, wie man hier z. B. mit Offtopic umgehen soll (konkrete Beispiele stehen ja auch in meinem ersten Beitrag hier) oder wie man zitieren soll oder Leerzeilen am Ende des Posts entfernen uswusf.

  8. vor 21 Minuten schrieb Vica:

    Dennoch bin ich selber dort mit einer Person freundschaftlich verbunden, die mich siezt. Diese siezt alle, außer ihre direkte Familie. Das ist kein Hindernis dafür, sehr gut miteinander auszukommen und in einem bereichernden Verhältnis zu stehen. Gibt es sogar nicht so selten, auch wenn das sicher nicht die Norm ist. 

    Ob das nicht die Norm ist wäre ich mir gar nicht so sicher. Ich kenne das Siezen auch noch innerhalb der Familie, so ungefähr ab Großtante oder wie man das benennen kann.

     

    vor 21 Minuten schrieb Vica:

    Wenn jemand im Forum gesiezt werden will, egal wie ungewöhnlich das ist, ist es für mich selbstverständlich, dem nachzukommen; und auch völlig unerheblich, warum jemand das tut - das wird er selbst am besten wissen. Mich interessiert da nur der Inhalt der Message. 

    Und da kommen wir zum Konflikt der im Erstbeitrag genannt wurde. Ich möchte hier - der hiesigen Forenkultur entsprechend - jeden einfach duzen können und genauso auch gleichberechtigt von jedem mit Du angesprochen werden. 

     

    Kleine Anekdote am Rand:

    Ich wurde in der Arbeit mal plötzlich von einem Ami gesiezt, trotz längerer Zusammenarbeit mit Duzen. Da ging es durch meinen Kopf, was könnte ich wohl falsch gemacht haben? Ich hab ihn dann darauf angesprochen und letztendlich waren ihm nur die deutschen Beugungsformen fürs Duzen zu umständlich. 😀

  9. vor 14 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Ich denke nicht, dass es primär darum geht, Offtopic zu "ertragen" oder auch darum, wie viel Offtopic grade noch geht.

    Das denke ich auch nicht. Es ist aber ein kleiner Teil eines komplexen Themas. Deswegen sollte man es nicht auf diesen kleinen Teil reduzieren.

     

    vor 14 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Natürlich gleiten immer wieder Diskussionen von einem Thema ins andere und das ist nicht immer schlimm, manchmal sogar bereichernd. Aber so sind die entsprechenden Diskussionen hier nicht.

    Tut mir leid, das widerspricht sich hier, so wie ich es lese.

     

    vor 14 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Der Tonfall wird provozierender und auch aggressiver und geht einher mit persönlichen Angriffen oder Unterstellungen.

    Beziehen sie sich jetzt auf das Unterthema Off-Topic oder auf etwas anderes?

     

    Allgemein sehe ich hier und anderswo das auch immer, wenn die Sachebene verlassen wird. Und seien wir mal ehrlich, da muss sich von uns beiden Eseln kein anderer ein Langohr vorwerfen lassen.

     

    vor 14 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Es passiert eher das, was TomSon beschreibt und wovon sie genervt ist:

    Ich habe jetzt keinen Erkenntnisgewinn aus diesem Fullquote-Zitate. Was meinen Sie genau?

     

    (BTW: Sind Fullquote-Zitate hier erlaubt?) 😉

     

     

  10. vor 23 Stunden schrieb Herbstkind:

    Groß hinterfragt habe ich dies nicht, da es meiner Ansicht nach einem selbst überlassen ist, wie ein Ansprechen gewünscht wird oder eben auch nicht.

     

    Meinerseits überlasse ich das den Gepflogenheiten des Umfelds.

     

    Das Duzen/Siezen ist in Deutschland aber anscheinend noch immer generell ein Problem für einige.

     

    In der Arbeit wurde mir schon mehrmals das Du von älteren Kollegen angebracht, was viele erstaunt hat: Was, der Duzt dich?

    Ich musste aber auch schon bei quasi-Ranghöheren das Duz-Angebot respektvoll zurückweisen. Da so ein Fraternisieren nicht gerne im Unternehmen gesehen war.

     

    Durch die Internationalisierung scheint sich das aber weitgehend weiter zu entwickeln. In internationalen Unternehmen gibt es oft die Politik nur mit Vornamen anzusprechen. Auch viele KMU in DE wechseln zur Duz-Kultur.

     

    Insgesamt ist aber in meinen Augen da die gelebte Sprachkultur in Deutschland sehr im Wandel.

     

    vor 23 Stunden schrieb Herbstkind:

    Generell hat für mich ein "Du" oder "Sie" nichts mit einem Rang oder einer Autorität zu tun, erst das Handeln oder agieren in Rollen / Positionen von Menschen kann dies zur Folge haben, oder aber auch nicht. Wichtig ist mir, dass Menschen, mit denen ich im Kontakt bin, authentisch sind und sich nicht verbiegen um irgendwelchen Wünschen oder Ansprüchen gerecht zu werden.

     

    Als Ausbilder in Deutschland habe ich die Azubis nach einer kleinen Rede immer geduzt und bin auch geduzt worden. Dabei habe ich diese Wahlmöglichkeit Duzen/Siezen ausdrücklich offen gelassen. Das war damals sehr neu und nicht wirklich gern gesehen.

     

    Aber das Siezen aus der Schule machte für mich keinen Sinn, man ist ja spätestens nach 3 Jahren eher Kollege und nicht mehr in einem direkten Vorgesetzten-Verhältnis.

     

    Probleme sind keine entstanden und es wurde auch so fortgeführt.

     

    vor 23 Stunden schrieb Herbstkind:

    Das Thema "Du" und "Sie" finde ich grundsätzlich spannend und habe hier auch nach aktuellem Stand vor, mich mit der #gerneperDu - Bewegung in meinem wissenschaftlichen Essay dieses Semester zu beschäftigen und hier in die kritische Hinterfragung gehen, wenn sonst sehr konservative, hierarchische Organisationen auf einmal mit diesem # in der E-Mail-Signatur "irritieren".

     

    Diese Bewegung muss ich mir unbedingt ansehen. Vielen Dank für den Hinweis.

  11. vor 4 Minuten schrieb Markus Jung:

    Ja, für meine Notizen bin ich jetzt auch mit der Lösung Galaxy Tab + Pencil sehr zufrieden.

    Und da muss ich nochmal nachfragen, gibt es da wirklich keine Probleme mit der Handauflage von wegen Irreführung durch Touch-Eingabe.

     

    Ich habe einen Graphik-Monitor wo das technisch anders gelöst ist und man nichts mit dem Finger machen kann, nur durch den speziellen Stift.

  12. Erstmal vielen Dank an alle mit den Bildern. Ich werde mich da mal genauer auseinandersetzen. Wobei der Umstieg mir wohl nicht leicht fällt.

     

    Ich habe übrigens zu Hause ein Flipchart, wo ich gerne komplexere Themen in Art einer Mindmap erarbeite oder mir einfach am Rand Notizen mache.

     

     

    vor 12 Minuten schrieb Angelus:

    Für reine Notizen sage ich mal, könnte man für das Geld auch sehr, sehr viele Blöcke kaufen.

    😀 Das stimmt sicher für viele technischen Lösungen zunächst. Und man kann es mit dem Papier-sparen wollen ja auch übertreiben. Da sehe ich noch immer die Usability im Vordergrund.

     

    Meine Klausur Einführung objektorientierte Programmierung für WiInfo an der Fernuni in Hagen war auf Papier doppelseitig ausgedruckt um Papier zu sparen. Das war bei der Klausur echt heftig, ständig hin- und herblättern und umdrehen zu müssen. Für einen einseitigen Ausdruck hätte ich damals sehr viel getan.

  13. vor 4 Stunden schrieb Markus Jung:

    Das ist aber doch nur eine Notlösung, wenn die Diskussionsteilnehmer unfähig oder unwillig sind, beim Thema zu bleiben mit viel Aufwand und außerdem der Folge, das Themen zerfleddert werden und Zusammenhänge oft nicht mehr richtig passen, gerade was den Einstieg ins Thema geht. Und wenn der "ursprüngliche Fragenkern schon ausreichend beackert" worden ist, dann ist es an der Zeit, das Thema zu beenden und in diesem nichts mehr zu schreiben.

     

    Anscheinend hast Du ganz andere Beispiele als ich ihm Hinterkopf.

     

    Dazu habe ich übrigens vorher keine offizielle Stellungnahme von Dir gefunden. Und besten Dank für das Verlinken der Nutzerbedingungen. Da habe auch mal ewig lang gesucht und ich glaube da ging es gerade um das Thema wie viel Offtopic hier zu ertragen ist.

     

    Deine Bedenken und Dein Engagement kenne ich gut und teile es sogar. Es gibt aber halt das Phänomen des Thread-Drifts (so sind halt die Menschen) und es ist ja meist ein schleichender Prozess. Dazu ist es auch oft sinnvoll die ursprüngliche Frage eines TO aufzuweiten, damit man an den interessanten Fragenkern überhaupt vordringt.

     

    Ich fand die "Notlösung" hier, bisher sehr gut, aber da mag sich die Meinung der User unter sich und auch des Betreibers unterscheiden. Aber auch ich sehe ausufernde Offtopic-Diskussionen nicht gerne. Allerdings ergeben sich dadurch auch neue interessante Themen, die sich bei einer stringenten Offtopic-Politik sich nicht eröffnet hätten.

     

    Das ist auch eine Frage des Umgangs in der Community. Sieht man sich nur als Fragen-Antwort-Apparat oder beschäftigt man sich auch lieber mit Fragen, wo man dann auch selbst dazu lernen kann. Wie wird dem Fragenden mehr geholfen (Bitte mal Extrem-Beispiele gedanklich ausblenden, da sollte doch ein Mod frühzeitig einschreiten)?

  14. vor 2 Stunden schrieb TomSon:

    Für mich sind die Hauptgründe zerfahrene Themenstränge, die von einzelnen Nutzern gekapert werden, um sie dann mit irgendwelchen Inhalten zu füllen, die gar nichts mit der Ursprungsfrage zu tun haben. Nicht selten kommt hinzu, dass diese Nutzer nicht nur Kontroversen produzieren, sondern die eigentliche Frage, das ursprüngliche Problem des Themenstarters gar nicht im Blick haben.

     

    Das sollte natürlich nicht so sein. Das Phänomen des Thread-Drifts gibt es in allen Internetforen und macht Diskussionen auch für erfahrene Leute interessant. Allerdings sollte da der ursprüngliche Fragenkern schon ausreichend beackert sein.

     

    Ich habe hier eher den Eindruck, dass Offtopic von vielen Usern sehr gefürchtet wird. Obwohl doch Markus bei einiger Anzahl von Posts in anderer Richtung, diese meist in einen neuen Thread auslagert. Das finde ich vorbildlich hier im Forum.

  15. Ich finde es bedenklich, dass wenn jemanden die Argumente ausgehen hier immer wieder Meta-Diskussionen entstehen oder andere fragwürdige Schein-Argumente verwendet werden:

    • Seniorität der Mitgliedschaft ist wichtiger als Argumente
    • Klarname-Diskussion
    • Ein Gesprächskiller scheint hier auch der Hinweis auf Offtopic zu sein
    • Gegenfragen nach Erkenntnisgewinn oder ähnlichem
    • Entstellendes Zitieren

    Das ist für mich keine würdige Diskussionskultur. Das meiste sollte eigentlich jedem klar sein. Dennoch wir es immer wieder verwendet.

  16. Für mich ist es selbstverständlich und ein Akt der Höflichkeit und des Respekts, zunächst mal die örtlichen Gepflogenheiten einzuhalten.

    Zitat

    when in Rome do as the Romans do

     

    Im deutschsprachigen Internet hat sich das Du als Usus herausgebildet, lang bevor es Foren wie das hier gab. Ich kenne da eigentlich nur offizielle Support-Foren von Firmen wo das anders gehandhabt wird.

  17. vor 6 Minuten schrieb developer:

    Da wir aber ja hier von einem mehr oder minder fixen Pool von Fragen reden, der permanent zum Einsatz kommt (und nicht nur 1-2x pro Semester), gibt es diese Variationsmöglichkeiten so nicht. Das fördert dann ziemlich schnell das pure Auswendiglernen des Fragenpools zur Klausur hin.

    Den Fragenpool der IHK kann prinzipiell auch jeder einsehen, aber es es ist viel zu viel um damit lernen zu können.

  18. vor 6 Stunden schrieb paulaken:

    Wozu braucht man Altklausuren?

     

    Man kann sich erstmal an den Prüfungsstil und Duktus des Prüfers gewöhnen. Wie Du selbst erkannt hast, geht es hierbei weniger um Auswendiglernen oder Übungen.

     

    Dann oute ich mich auch mal als Idiot:

    Aber irgendwann als Erstsemester wird man gefragt, was die dominierenden Zwecke und Leitmotive des externen Rechnungswesen sind. Hui, mir ist da so spontan nicht eingefallen, worauf die Fragen jetzt genau abzielen und was der Prof jetzt gerade hören will.

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