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WiInfo

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Beiträge von WiInfo

  1. vor 47 Minuten schrieb Serenity:

    Ich habe bereits ein Semester an der Fernuni Hagen studiert, war dort aber ehrlich gesagt eher enttäuscht. Das Material kam mir teilweise veraltet vor, der Online-Studienplatz in meinen Augen gruselig gestaltet. Naja.

    Das kommt nicht nur Dir persönlich so vor. 😀 Ich war auch ein paar Semester an der Fernuni in Hagen (FuH) bevor ich vor kurzem zur privaten Fern-FH SRH gewechselt bin. Dort ist doch entspannter und organisierter mit mehr Flexibilität bei den Klausuren. Es ist halt deutlich teurer.

     

    Die meisten Anbieter sind denke ich seriös, es gibt halt Unterschiede z. B. zur örtlichen Erreichbarkeit oder den Klausurformen. Soetwas ist für viele entscheidend. In der FAQ-Sektion des Forums findest Du ein umfassenden Fragekatalog.

     

    Mit Vorschlägen über die Fachrichtung will ich mich hier aber zurückhalten. Naturwissenschaft ohne Mathe hört sich eher nach Bio... an. Aber da sind Fernstudien eher rar gesät.

  2. vor 3 Stunden schrieb DerLenny:

    Nach APA ist bei indirekten Zitation die Angabe der Seitenzahl optional (aber empfohlen). Bei direkten Zitaten ist die Angabe der Seite verpflichtend.

    Diese Unterscheidung ist mir tatsächlich neu, vielen Dank! (Und ich habe gerade ein Seminar zum wissenschaftlichen Schreiben / Zitieren hinter mir.)

     

    vor 3 Stunden schrieb DerLenny:

    Allerdings ist die Formulierung "amerikanische Zitierweise" schon so vage, dass da kein gutes Gefühl aufkommt.

    Damit war vermutlich eher umgangssprachlich das Zitieren im Fließtext gemeint um es von dem "deutschen" Zitieren mit Fußnoten zu unterscheiden. Aber auch das oft gehörte Harvard ist ja nicht wirklich ein definierter Zitierstil. Es geht da mehr um den Typ des Zitierens: Fußnote oder Fließtext. 

  3. vor 3 Stunden schrieb stefhk3:

     Und in welchem Fach gibt es denn Paper mit max. 4 Seiten? Kann ich mir echt nicht vorstellen.

    Da habe ich mich unpräzise ausgedrückt. Ich habe damit Netto-Text ohne Abstract, Abbildungen, Verzeichnis etc. gemeint.

     

    Ich wollte es hier auch nicht so sehr ausbreiten. Sondern nur aufweisen, dass es je nach Fachrichtung deutlich anders gehandhabt wird. Aber ich finde es sehr interessant, dass ich hier auch von anderen Erfahrungen und Sichtweisen lernen kann.

     

    Z. B. gibt es beim "Journal of Chromatography A" folgende Richtlinien:

    https://www.elsevier.com/journals/journal-of-chromatography-a/0021-9673/guide-for-authors

    Zitat

    Regular research papers (full-length), Review articles, Short Communications, Concept Papers, Discussions and Letters to the Editor.

    Short Communications are usually descriptions of short investigations, or they can report minor technical improvements of previously published procedures; they reflect the same quality of research as full-length articles, but should preferably not exceed six printed pages (typically no more than 3000 words, with a maximum of five figures panels and/or tables).

    Concept Papers contain novel ideas at an early stage of development. It provides an opportunity to disclose new ideas early in their gestation period and before full validation. Concept Papers should be brief and contain a maximum of 2500 words and 1-3 figures and/or tables. The format of Concept Papers should be similar to regular papers, and must contain an abstract and keywords section, with the length and detail of the remaining sections adapted to focus on the novelty of the contribution. Only background and experimental details needed to disclose the concept to readers familiar with the general subject matter should be included in the article.

    Discussions (one or two pages) should explain, amplify, correct or otherwise comment substantively upon an article recently published in the journal.

    Wenn man also nicht gerade den Stein der Weißen gefunden hat, schwanken hier die Paper üblicherweise zwischen 2 und 8 Brutto-Seiten. Wirklich ausgezeichnete Paper haben mehr und können auch über mehrere Ausgaben gestreckt werden. Die sind allerdings wirklich sehr selten.

  4. vor 4 Stunden schrieb narub:

    Jeder Mensch lässt doch normalerweise eine Arbeit Korrekturlesen, ist mir schleierhaft wie sowas passieren kann. Das Plagiate beim Korrekturlesen nicht ohne Weiteres gefunden werden ist verständlich, aber Formatierungsfehler / Inkonsistenzen sind doch sowas wie eine "low hanging fruit", oder?

    Ich habe mir schon viele Skandale bei Guttenberg/Vroni-Plag im Detail angesehen. Bei den meisten Fällen würde ich eher sagen, dass es etwas schlampig war bzw. es war auch der Zeit geschuldet wo solche wissenschaftlichen Arbeiten mit der Schreibmaschine getippt wurden. Viele der Skandale konnte ich ehrlich nicht so nachvollziehen.

     

    Allerdings hat es auch eine gewisse Hysterie oder Paranoia bei vielen Beteiligten ausgelöst. Da gibt es Gutachten zu Arbeiten, wo der Korrektor reinschreibt er vermutet hier Betrug weil der Schreibstil am Anfang sich von dem am Ende unterscheidet. Ich persönlich würde es eher verdächtig finden, wen dem nicht so wäre. Während einer längeren Arbeit entwickelt sich ja auch so einiges.

  5. vor 5 Stunden schrieb stefhk3:

    Die "amerikanische Zitierweise" besteht dann angeblich daraus, die Seitenzahlen wegzulassen. Abgesehen davon, dass ich von "amerikanischer Zitierweise" noch nie gehoert habe und die Idee, bei Zitaten die Seitenzahl wegzulassen bizarr ist (es gibt ja Buecher mit mehreren hundert Seiten, soll das ein Suchspiel werden?)

    Ich kenne das schon noch so, entweder sogenannte deutsche oder amerikanische Zitierweise. Also entweder in Fußnote oder im Fließtext die Quelle angeben. Letzteres wird heutzutage auch oft als Harvard bezeichnet. Wobei die wirklichen Zitierstile da ja noch viel weiter ins Detail gehen.

     

    Das Du das Weglassen von Seitenzahlen "bizarr" findest ist interessant. In meinem Fachgebiet wird nahezu alles in Papern (2-4 Seiten) von wissenschaftlichen Verlagen mit Peer-Review veröffentlicht. Da ist die Angabe der Seite nicht interessant. Und da zitiert niemand aus Büchern, weil man ja möglichst die Originalquelle gelesen haben sollte. Das ist in anderen Studiengängen sicherlich auch anders.

     

    Das weitere werde ich mir vielleicht irgendwann mal genauer ansehen.

  6. Ich studiere B. Sc. Wirtschaftsinformatik. Habe an der FUH damit angefangen und bin vor kurzem zur privaten Fern-FH SRH gewechselt (viel flexibler: mehr Termine für Klausuren, andere Prüfungsformen uswusf.)

     

    Die Lehre an Uni und FH ist halt unterschiedlich ausgerichtet. Ebenso die Organisation von staatlichen Bildungsträgern und derer von privaten Instituten. Letztere sind meist flexibler und Kundenorientierter. Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass man da etwas geschenkt bekommt.

     

    Da vamstrike schreibt, dass der Zeitpunkt jetzt kritisch wird. Im Zweifelsfall würde ich persönlich mich erstmal an der FUH einschreiben:

    • Das finanzielle Risiko ist überschaubar.
    • Die Grundlagenmodule zur Informatik sind an der FUH sehr gut betreut.
    • Da wird sicherlich einiges anerkannt werden, wenn Du später zu einer privaten Fern-FH wechseln möchtest. Das ist in dieser Richtung meist problemlos möglich.

    Das sind so meine ersten spontanen Ideen. Natürlich musst Du das selbst noch genau ansehen (ebenso wie den FAQ-Bereich hier im Forum).

  7. vor 10 Stunden schrieb studif23:

    An der FU Hagen kann ich recht viele Module im Akademiestudium belegen, allerdings sind die Inhalte auf Universitäts-Niveau nichts für mich.

    Da sind ja nicht alle Module so schlimm. Ich würde hier lieber nochmal genau hinsehen.

     

      

    vor 10 Stunden schrieb studif23:

    Beim Zertifikat "Wirtschaftsinformatik" überschneiden sich einige Module, allerdings sind diese mit 6 CP/EP versus 8 CP/EP im Studiengang angegeben.

    Da würde ich auch genauer hinschauen bzw. hinschauen lassen. Die reine Punktzahl sagt noch nichts alles über die Anerkennungsmöglichkeit aus.

  8. vor 9 Stunden schrieb VivianeV:

    Zur Fernuni Hagen: Da werde ich mich mal auf deren Website informieren, wie viele durch die Prüfung in dem genannten Modul durchfallen. Leider hat die Fernuni Hagen im Fach Wirtschaftswissenschaften eine enorm hohe Durchfallquote (das war jedenfalls noch vor ein paar Jahren so). Das ist natürlich alles andere als motivierend. 

     

    Das ist nicht nur bei WiWi so. 😀 Ach die anscheinend hohe Durchfallquote ist da nicht so tragisch. Von den privaten Anbietern liest man halt immer nur von mindesten 99 % Erfolgsquote. 😉

     

    Aber Ext. Rechnungswesen ist bei der FUH ein sehr dankbares Modul mit einer Top-Betreuung und ohne große Überraschungen. Falls Du prüfungsscheu bist und lieber vorher Altklausuren pauken willst, wäre FUH die erste Wahl für Ext. Rechnungswesen (bei anderen Modulen sieht es aber anders aus).

     

    Ich habe vor ein paar Monaten die Klausur Ext. Rechnungswesen an der FUH besser als 2 abgeschlossen. Aktuell bereite ich mich auf die Klausur Rechnungswesen (extern und intern) and der SRH vor.

     

    An der Uni wird halt viel detaillierter gelehrt und geprüft. Das sieht man schon am Umfang der Skripte: Also über 800 Seiten anstatt etwa 200 Seiten (Es gibt aber auch 10 ECTS-Punkte anstatt von 3).

     

    Mir ist noch nicht ganz klar, worauf Du hinauswillst. So wirklich praxisrelevant sind die Module alle nicht. Aber frag doch bitte einfach konkret nach.

  9. vor 1 Stunde schrieb lilienthal:

    Nein, wir sind on-topic, denn wenn man fordert "alle, egal mit welcher Bildung, sollen ein Studium abschließen dürften!"

    Ich hatte hier eher den Eindruck, es geht um ein Studium anfangen zu können...

     

    vor 1 Stunde schrieb lilienthal:

    Gerade an einer staatlichen Einrichtung denke ich da auch mit sehr viel Mitgefühl an die Lehrkräfte, die sich zum jetzigen Zeitpunkt bereits ziemlich viele Unverschämtheiten von Studenten gefallen lassen müssen, die einfach nicht verstehen, warum es nicht so leicht wie in der Schule ist.

    Da kann ich mir Vorstellen, dass diese Problem schon immer vorhanden war. Das ist halt jetzt auch bei heutigen Studenten die Grenze, wo sie aus einem sehr behüteteden Verhältniss als Kind oder Jugendlicher allmählich zum Erwachsenen heranreifen, der ja möglichst viel Eigenverantwortung übernehmen sollte.

     

    Auch wenn es unpopolär ist es anzusprechen, in der BRD war durch die allgemeine Wehrpflicht auch lange Zeit eine weitere Stufe des sozialen Lernens gegeben, die mittlerweise so nicht mehr existiert. Man möchte es glauben oder nicht.

     

    Auch die "Unverschämtheiten" sind ja nicht so einfach plötzlich da, da gab es sicher auch schon in der Schule zuvor Probleme.

     

    vor 1 Stunde schrieb lilienthal:

    Nicht jeder stemmt zwei Studiengänge neben einem Vollzeitjob. 

    Das mag so sein, aber worum geht es Dir?

  10. vor 4 Stunden schrieb Markus Jung:

    Private Hochschulen sind profitorientiert und könnten dann in Versuchung sein, das Studium im Rahmen des zulässigen Bereichs so zu gestalten, dass es auch möglichst viele schaffen, zum Beispiel, indem das Niveau so weit gesenkt wird, wie es möglich ist. Ein Trend, den ich mitunter schon jetzt zu sehen meine. Und das finde ich dann bedenklich, weil es zu einer Abwertung der Abschlüsse führt.

     

    Ich kann Deinen hier gemachten Äußerungen nur zustimmen. Allerdings würde ich behaupten, dass die Abwertung der Abschlüsse aus Deutscher Sicht auch politisch (Lissabon/Bologna) so gewollt waren. Sehr zufrieden bin ich allerdings nicht mit dieser Tatsache. Allerdings habe ich mit dieser Verschiebung schon weitgehend abgeschlossen.

     

    Auch Deine Beobachtung, dass duale Ausbildungsberufe verdrängt werden kann ich unterschreiben. Dieses Konzept gibt es halt nicht überall und da ersetzte der dortige Bachelor eine hiesige duale Ausbildung (mehr oder weniger gut). Letztendlich wurde da der Bachelor aber als ein akademischer Abschluss gewertet, der in den Augen von einigen höher zu werten wäre obwohl es es eher einer hiesigen schulischen Ausbildung entsprechen würde.

     

    Insgesamt finde ich einen offeneren Zugang zu hochwertiger Bildung immer begrüßenswert.

  11. vor 44 Minuten schrieb spät:

    Wenn ich mich in Hagen einschreibe, welche Anlaufkosten kommen denn da auf mich zu?

    Die Kosten bei der Fernuni werden üblicherweise auf der Website sehr transparent dargestellt.

     

    vor 44 Minuten schrieb spät:

    Die Kurse kosten je nach Menge und Belegung, wenn ich mich richtig erinnere. 

    Du bezahlst für die jeweils gebuchten Module (je nach SWS) den Pauschalbeitrag und seit neuem ist auch eine Grundgebühr fällig. Auch die kostenlosen Verlängerungen wurden etwas eingeschränkt.

  12. vor 16 Stunden schrieb spät:

    Vom Preis-/Leistungsverhältnis ist mir die Fernuni-Hagen in Erinnerung geblieben. Gibt es hierzu mittlerweile gute Alternativen? 

     

    Inzwischen gibt es von der Fernuni auch Studiengänge, die in Punkto Kosten den Privaten nicht nachstehen. Aber es gibt inzwischen auch Hochschulen bzw. Hochschulverbände, die eine Konkurrenz zur Fernuni sein können:

    Google mal z. B. nach oncampus, vfh, vhb

  13. vor 1 Stunde schrieb MarTal123:

    Ist das BWL-Studium im Verhältnis zu anderen Fernunis weniger zeitintensiv?

     

    Ich habe einfach nur Angst, das Geld zu verschenken, falls ich durch die Prüfungen falle.

    Hast Du den FAQ-Bereich in diesem Forum schon gesehen?

    https://www.fernstudium-infos.de/forum/252-fernstudium-faq/

     

    BTW: Das sind meist keine Fernunis sondern private Fern-Fachhochschulen. Das mag jetzt vielleicht etwas pedantisch auf Dich wirken, allerdings ist das eine wichtige Unterscheidung für den weiteren Weg.

     

    Vielleicht schreibst Du noch etwas mehr zu Deiner aktuellen Situation und auch dazu wohin Du hinwillst. 

  14. vor 5 Minuten schrieb Josan:

    Interessant also ist Berufserfahrung im Studium nicht so wichtig, komisch ich dachte immer das die Praxis sehr wichtig ist, vor allem, um den ersten Job zu bekommen.

    Während des Studiums hat man halt sehr wenig Praxis. Wenn man direkt von der Schule zum Studium kommt, gibt man halt Praktika an. Da geht es aber oft auch weniger um das fachliche.

     

    Praktikas sind gut um Kontakte in einer bestimmten Firma zu knüpfen oder auch notfalls um einen gewissen Nachweis vom Leistungswillen etc. zu erhalten.

     

    Du hast aber ja schon eine kurze berufliche Praxis vorzuweisen.

     

    vor 5 Minuten schrieb Josan:

    Also würdest du mir empfehlen kein "Freiwilliges Praktikum" zu absolvieren während meines Studiums?

    So wie ich es gelesen habe, willst Du das ja nach dem Studium machen. Das ist ja dann kein Praktikum.

    Aber mach Praktika während des Studiums soviel Du willst, sofern das organisatorische (Sozialversicherungen etc. ) passt.

     

    Das Stichwort nachdem Du eigentlich suchst ist eher eine Stelle als "Trainee". Da lernt man frisch vom Studium einige Unternehmensbereiche von Grund auf kennen.

  15. vor 2 Stunden schrieb OldSchool1966:

    In Stellenausschreibungen steht immer das Idealprofil drin…wenn ich mich nur auf Stellen beworben hätte, deren Anforderungen ich zu 100 % erfülle, dann wäre ich heute noch Friseur.

    Ja und wenn man die 100 % erfüllt wird man als überqualifiziert aussortiert. Erscheint ein bisschen merkwürdig, ist aber die Praxis. Daher lieber genauer nachforschen, was wirklich gebraucht wird.

  16. vor 6 Stunden schrieb AbiFreak:

    Bin seit einiger Zeit ge-boostert und habe auch meine diesjährige Grippeschutzimpfung drin. Das schützt (weitgehend) vor den aktuellen Infektionskrankheiten. 

    Würde man meinen. Aber meine Frau halt letztens eine ordentliche Erkältung (die ersten Tage mit Grippe-Symptome) gehabt. Da wir beide in der Woche Homeoffice hatten, kommt nur einmal kurz Einkaufen unter Beachtung der Hygieneregeln als Ansteckungsquelle in Frage.

     

    vor 6 Stunden schrieb AbiFreak:

    Was ich (immer) noch nicht richtig im Griff habe, ist eine gesunde Ernährung. Habe jetzt zur Weihnachtszeit wieder (zu) viel Gebäck und Süßigkeiten hier rumliegen. Sehr verlockend. Muss diesen Reizen widerstehen. 

    Da bin ich mal Dein kleines 😈 auf der Schulter:

    Man darf und soll sich auch mal selbst belohnen. Das steigert die Moral und ist somit auch zweckdienlich. 😉

    Wie so oft, macht die Dosis das Gift.

  17. Am 24.12.2021 um 09:04 schrieb Herbstkind:

    Normalerweise kann ich ausschließlich in (m)einem Bett bei Dunkelheit einschlafen / schlafen. In solchen Phasen jedoch schlafe ich mitunter bei voller Beleuchtung, Lärm und auf dem Sofa ein ...

     

    Habe hier auch noch keine Erkenntnisse zu Tageszeiten / Trink- und Essverhalten gehabt.

    Für mich hört sich das insgesamt schon beunruhigend und merkwürdig an. Ich würde da wirklich medizinischen Rat hinzuziehen.

  18. vor 1 Minute schrieb alexs:

    Da hast du Recht. Die Entscheidung würde ich aber nicht an ggf. 300€ zusätzlichen Marketingausgaben festmachen. Aber klar, ein Vergleich der Hochschulen lohnt. Letztendlich würde ich mich da aber nicht an erster Stelle preislich orientieren.

    👍 Ja, oder am iPad, wenn man es eh nicht benötigt. Bei so einer hohen und langfristigen Verpflichtung sollte man besser andere Dinge im Auge haben.

  19. vor 2 Stunden schrieb LudwigWingIU:

    Hey zusammen , ich hoffe ich bekomm auf diesen Weg mehr Informationen. 

    Jo, erzähl doch mal was Du bisher so gemacht hast. 😉

     

    vor 2 Stunden schrieb LudwigWingIU:

    Ich bin schon seit längerem am überlegen ,ob ich den staatlich geprüften Techniker oder Wirtschaftsingenieurswesen absolviere. 

    Was für einen staatlich geprüften Techniker?

     

    vor 2 Stunden schrieb LudwigWingIU:

    Nun hab ich etwas Angst das ich Zeit & Geld umsonst investiere und wollte daher fragen wie eure Erfahrungen mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurswesen an der IU sind ?

    Warum unbedingt bei IU? Evtl. gibt es ja andere Anbieter mit Prüfungsformen, die besser für Dich geeignet sind.

     

    vor 2 Stunden schrieb LudwigWingIU:

    Ich hab große Angst vor Elektrotechnik, Mathematik und Physik... 

    Ängste kann man abbauen. Aber schreib doch bitte erstmal mehr über Dich.

  20. vor 2 Stunden schrieb Markus Jung:

    Es werden vollständig beantwortete Umfragen gewertet, bei denen bei jeder Frage mindestens eine bzw. bei Single Choice genau eine der vorgegebenen Optionen ausgewählt wird.

    Bei der zweiten Frage habe ich angenommen, dass auch keine Antwort eine Möglichkeit ist: "oder   Alle / Keins"

     

    vor 2 Stunden schrieb Markus Jung:

    Welche denn?

    Das möchte ich noch etwas zurückstellen um andere Antworten nicht zu beeinflussen.

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