Zum Inhalt springen

WiInfo

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    430
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von WiInfo

  1. vor 33 Minuten schrieb AbiFreak:

    Größter zusätzlicher Kostenpunkt sind erfahrungsgemäß die Präsenzphasen.

    Ja, dass ist nicht zu unterschätzen. Bei meinem Techniker waren diese Kosten etwas Höher als die Studiengebühren.

     

    Wo wird noch so ein Fernabitur angeboten, ich kenne da jetzt eigentlich klassisch nur Hamburg. Kann man das auch innerhalb eines Jahres machen (obwohl wir ja nichts über Vorkenntnisse oder Leistung wissen)?

  2. vor 39 Minuten schrieb Vanni87:

    Hey Danke. Das ist ein guter Hinweis. 

    Stellenmässig hatte ich auch schon mal geschaut, aber die HR mal direkt zu fragen, ein wirklich guter Tipp 👏🏼

    Wenn es nicht gerade Riesen-Konzerne sind, habe ich in so ähnlichen Fällen bisher meist gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht hast Du ja einen Wunscharbeitgeber, da würde ich auch ohne aktuelles Stelleninserat Kontakt aufnehmen. Oder halt alternativ mit Recruiter/Headhunter sprechen, wenn die in Deiner Branche üblich sind.

  3. vor 8 Stunden schrieb Vanni87:

    Ich würde gern ein Studium Pflegemanagement machen und weiss aber nicht (hier in der Schweiz kann mir das keiner vorab beantworten), ob das Studium auch nach Abschluss anerkannt wird.

    Sorry, bei den Medizinal-Berufen kenne ich mich nicht so detailliert aus. Aber nicht alle Tätigkeiten sind da reglementiert und der Arbeitgeber trägt das Ermessen ob man geeignet ist oder nicht.

     

    Benötigst Du für die geplante konkrete Tätigkeit nach dem Studium wirklich eine offizielle Anerkennung? Das sollte ja irgendwo stehen, im Sinne einer gesetzlichen Grundlage.

     

    Ansonsten würde ich mir die aktuellen Stellenanzeigen ansehen und zur Not auch Kontakt mit den genannten Personen aus der Personalabteilung aufnehmen. Aber in CH läuft ja allgemein viel über externe Recruiter/Headhunter. Da würde ich nach kleine/mittlere Spezialisten für Deine Branche suchen und das mit ihnen besprechen. Das erscheint mir nach den von Dir gegebenen Informationen erstmal der schlüssigste Weg zu sein.

  4. vor 11 Stunden schrieb Markus Jung:

    Ist die IU nur etwas für eine jüngere Zielgruppe und fühlen sich ältere dort nicht angesprochen? Dabei meine ich jetzt weniger die Inhalte und Studiengänge, da diese ja mit anderen Anbietern vergleichbar sind, sondern von der ganzen Aufmachung und auch der Ansprache her.

    Als 40+ habe ich kein Problem mit der Aufmachung oder der Ansprache - es ist halt jetzt modern. Mich stört es nur wenn "harte" Informationen dadurch schlechter auffindbar sind.

     

    Ein Geschäftsfreund hat seine Website mit Zielgruppe etwa 30 - 50 Jahren vor ein paar Monaten von klassisch durch modern umstellen lassen. Dazu wurde erstklassiger Content ausgebaut und es ist alles leicht zu finden. Resultat: Besucherzahlen (keine Ahnung welche Zahl genau beobachtet wurde) sind nicht mal mehr die Hälfte. Das Design scheint da schon einiges auszumachen.

  5. vor 5 Stunden schrieb Vica:

    bei Gesellschaftsspielen um die Kerzen herum zu sitzen, während draußen die Kälte vorbeizischt. Backen, singen, basteln und dekorieren erfüllt gerade ganz herrlich.

    Mich erinnert diese Beschreibung an die Zeit beim Barras, gerade zu der kalten Zeit um Weihnachten herum.

    vor 5 Stunden schrieb Vica:

    Ich frage mich, ob es an der fehlenden Dauerberieselung liegt. In diesem Jahr fehlt aggressives XMas-Marketing bei uns, auf dem Weihnachtsmarkt sind auch nur sehr wenige unterwegs. Alles geordnet und viel Raum für eigene Gedanken und Fantasie.

    Vermutlich liegt es genau daran. Über einfache Sachen froh zu sein, wie mal in der warmen Stube sitzen zu können. Wirkliche Gemeinschaft zu erfahren, aber auch wie Du gesagt hast mal Platz für eigene Gedanken zu haben.

     

    Wünsche allen eine besinnliche Zeit ohne Weihnachtstress und Konsum-Wahn.

  6. Freut mich wenn ich weiterhelfen konnte.

     

    Weil die Frage zuletzt wiederholt aufgetaucht ist - Ich vermittle gerne weiterhin zu den genannten Konditionen:

    • Ich beanspruche keinen Anteil an der Prämie, die kompletten 500 EUR gehen an den Interessenten.
    • Das erfolgt so, wie offiziell von der SRH vorgesehen: "Die geworbene Person erhält meine Prämie in Höhe von 500 Euro."
    • Weitere Forderungen, Absprachen oder Abmachungen wird es bei mir nie geben.

    Da meine Motive hier schon öfter hinterfragt wurden, noch ein kurze Antwort dazu:

    • Diese Plattform soll der gegenseitige Hilfe und des Austausch dienen.
    • 250 EUR für nicht mal 10 Minuten ausfüllen eines Formulars zu kassieren, gehört in meinen Augen definitiv nicht dazu.
    • Ich erhalte dadurch keinerlei Vorteile z. B. bei der SRH.
    • Der Ablauf ist für den Interessenten komplett anonym (so wie es hier im Forum ist) und ich erhalte dadurch keinerlei Daten.

    Bei Interesse schickt ihr mir einfach eine PN, dann werdet ihr auch nicht von anderen hier zu gespammt.

  7. vor 16 Minuten schrieb Philipp87:

    nach einem erfolgreich abgeschlossenen Master in BWL (Schwerpunkt Finance) und mehreren Jahren Berufserfahrung im Controlling stellt sich so langsam die Frage nach Veränderung. Ich möchte gerne ein weiteres Interessensgebiet erkunden und im IT-Sektor arbeiten, idealerweise als Data Scientist. Dies setzt neben der Erfahrung im programmieren (hier bestehen lediglich Grundkenntnisse, etwas Java, etwas mehr VBA und SQL) in der Regel auch einen Abschluss (Bachelor oder Master) in Informatik voraus.

    Also bisher eher ambitionierter IT-Einsteiger und als Ziel eine derartige Spezialtätigkeit?

     

    vor 16 Minuten schrieb Philipp87:

    Da ich bereits einen Master habe, würde ich ungerne nochmal 5 Jahre (berufsbegleitend wären das dann immerhin schon 10 Jahre bzw. 6 wenn ich es auf den Bachelor beschränke) drauf packen, nur um danach immer noch "Berufseinsteiger" in der neuen Branche zu sein.

    Dann lieber einen Master wie z. B. Praktische Informatik von der Fernuni in Hagen und nebenbei ein paar interessante Projekte dokumentieren.

     

    vor 16 Minuten schrieb Philipp87:

    Sind diverse Zertifikatsstudiengänge (z. B. von der WB-Hochschule) zielführend? Wie ist das in der Wirtschaft anerkannt? Oder muss es doch zumindest ein Informatik Bachelor noch sein?

    Lieber Zertifikate von den Software-Hersteller absolvieren. Wenn Du etwas mit Datenbanken machen willst, dann halt z. B. die Zertifikate von Oracle.

     

    vor 16 Minuten schrieb Philipp87:

    Oder könnte mein bisheriger Werdegang sogar etwas Wert bzw. von Vorteil sein?

    Der ist von Wert und darauf würde ich mich konzentrieren. Vielleicht kannst Du ja in Deiner aktuellen Position in ein passendes Projekt reinkommen und in die Thematik reinwachsen? Falls es nichts derartiges gibt, kannst Du es ja selbst ins Rollen bringen.

  8. Alanna hat ja das Grundsätzliche sehr gut erklärt. Ich möchte vielleicht noch kurz meine Sichtweise zum "fiktivem" erläutern. Und ob jetzt die Hausarbeit eher Hausarbeit oder Fallstudie ist, hängt ja auch oft von der gewählten Alternative ab.

     

    vor 4 Stunden schrieb Tsamda:

    Sowas habe ich tatsächlich noch nie gesehen. Als ich die Aufgabenstellungen gelesen habe, kam es mir eher vor wie eine Fallstudie, aber nicht wie eine Hausarbeit.

    Im Bachelor waren alle Hausarbeiten bei mir so, dass es mehrere übergeordnete Themenfelder zur Auswahl gab (z.B. sowas wie Wettbewerbs- und Allokationspolitik,

    Finanz-, Geld- und Währungspolitik oder Wachstums- und Strukturpolitik) und man sich eins aussuchen konnte und sich selber ein geeignetes Praxisbeispiel raussucht und das anhand der theoretischen Grundlagen analysiert. Dazu hat man dann die wissenschaftliche Arbeit/Hausarbeit verfasst, da war nie auch nur ansatzweise irgendwas fiktives dabei! 

     

    Fiktiv im Sinne der Hausarbeiten bedeutet ja nicht einfach ein Märchen zu erzählen. Die meisten haben bei den Hausarbeiten aber kaum passenden Zugriff auf die Daten bzw. das Recht zur Veröffentlichung eines realem Unternehmens. Deswegen dürfen da auch "fiktive" Unternehmen betrachtet werden.

     

    Wenn man es nicht rein theoretisch erklären will oder kann, dann schnappt man sich halt real existierende Zahlen von nicht-genannten Unternehmen (z. B.: deutsche Automobil-Hersteller: A, B und M 😉) und man verknüpft das mit veröffentlichen Fallstudien von z. B. Zulieferer aus dem Bereich über Einsparmaßnahmen.

     

    Die konkreten Zahlen sind da weniger wichtig, es geht da mehr um die Demonstration des Verständnis von den Zusammenhängen und dem wissenschaftlichem Schreiben.

  9. vor 36 Minuten schrieb Markus Jung:

    Wobei soweit mir bekannt bei akademischen Angeboten nur die Vertragsbedingungen geprüft werden und vorausgesetzt wird, dass die inhaltliche Prüfung anders als bei nicht-akademischen Fernlehrgängen im Rahmen der Akkreditierung erfolgt. Und die IU ist systemakkreditiert, kann ihre Studiengänge also im Rahmen des vorgegebenen Verfahrens selbst akkreditieren.

    Das ist sehr interessant, vielleicht ist das Thema ja einen eigenen FAQ-Artikel von Dir wert?

  10. Am 20.11.2021 um 15:43 schrieb Markus Jung:

    Das habe ich nur kurz recherchiert und die ersten Ergebnisse (Zahlen/Quellen von mir nicht geprüft, erscheinen mir aber plausibel):

    Sorry Markus, aber Deine schnell gegoogelten Zahlen sind hier IMHO überhaupt nicht relevant.

     

    Es geht ja nicht um die aktuelle Beschäftigung, dass kann ja auch in irgendwelchen Aushilfstätigkeiten sein. Da fehlen schlicht Zusammenhänge wie z. B. Bevölkerungsstruktur und Verdienst. Bei Altersdiskriminierung geht es meist um die Entlassung und das Einstellungsverhalten der Unternehmen.

  11. vor 4 Stunden schrieb jedi:

    @KanzlerCoaching

     

    In Ländern wie USA, Australien, Schweiz, UK etc. sagt niemand etwas, wenn sich auch ältere weiterbilden oder studieren. Auch bei Einstellungen ist das dort kein Problem. Altersdiskriminierung kommt eher in Deutschland vor.

    Diese Tendenzen sehe ich auch so, auch wenn sich da in DE in den letzten Jahren einiges geändert hat. Aber hier hat man halt oft einen umfangreichen Kündigungsschutz und ich denke, daraus entstehen gewisse Unterschiede beim Einstellen.

     

    Dazu noch die Unterschiede zur beruflichen Tätigkeit: Ist es nur ein Job oder sieht man es als Beruf (von "Berufung") an. Aber da ist in DE auch wieder vieles im Wandel.

  12. Immer wieder kommen Fragen auf, ob man z. B. für ein Studium zu alt ist und wie es auf dem Arbeitsmarkt dann aussieht. Das ist wohl meist bei Quereinsteiger der Fall, weil das als Bruch in der Karriere-Linie gedeutet werden kann.

     

    Ich habe zuletzt eher immer wieder das Gegenteil mitbekommen. Durch die Studienzeitverkürzung von Diplom zum Bachelor, G8 und Wegfall der verpflichtenden Wehrpflicht 😉 sind die Neuabsolventen öfter eher "zu jung". 

     

    Da werden oft so Dinge wie mangelnde Ernsthaftigkeit oder Durchhaltewille bemängelt.

     

    Wie sind eure Erfahrungen?

  13. Am 18.11.2021 um 13:59 schrieb Tuck:

    Ich überlege aktuell zwischen der IU und SRH, da die FUH mit den Präsenzterminen mit meiner Schichtarbeit zu unflexibel werden könnte. Das soll in Teilzeit erfolgen, optimalerweise in 3 Jahren, bei Bedarf mit Arbeitszeitreduzierung im Job. Wichtig für mich ist es, keine verpflichtenden Präsenztermine wahrnehmen zu müssen.

    Da fällt die FUH erstmal weg, wegen mangelnder Flexibilität und den Zeitraum.

     

    IU und SRH sollten ähnlich flexibel sein, bei der IU gibt es als Prüfungsleistung meist Klausuren. Bei der SRH gibt es mehr Einsendeaufgaben/Hausarbeiten. Was liegt Dir mehr.

     

    Ich bin übrigens vor kurzem genau deswegen von der FUH zur SRH gewechselt.

     

    Am 18.11.2021 um 13:59 schrieb Tuck:

    Ist nicht so schlimm, ich hoffe, dass meine Berufserfahrung sicherlich auch ein Punkt ist, der positiv eingebracht werden kann.

    Wie PVoss bemerkt hat ist das sicher ein großes Plus. Du musst Dir auch über Dein Alter keine Gedanken machen.

     

    Ich habe zuletzt eher immer wieder das Gegenteil mitbekommen. Durch die Studienzeitverkürzung von Diplom zum Bachelor, G8 und Wegfall der verpflichtenden Wehrpflicht 😉 sind die Neuabsolventen öfter eher "zu jung". Da werden lieber Leute eingestellt, die sich im Berufsleben schon bewiesen haben.

     

    Das Thema zu alt oder zu jung könnten wir hier weiter diskutieren:

    https://www.fernstudium-infos.de/topic/18979-optimales-alter-von-bachelor-absolventen/

     

  14. vor 8 Stunden schrieb Tuck:

    Reine Informatik - korrigiere mich wenn ich falsch liege - hat gleich oder weniger Programmieranteil und ist deutlich theorielastiger.

    Bei den Curricula die ich keine ist der Programmieranteil bei der reinen Informatik höher. Aber wie bereits angemerkt wurde, so richtig lernt man programmieren auch da nicht. Da macht man besser ein paar private Projekte und kann auch Erfahrung vorzeigen.

     

    Programmieren gehört ja auch nicht unbedingt zu den Aufgaben eines Wirtschaftsinformatikers. Man hat halt Grundkenntnisse erworben. Oder weil ich die Frage gerade an anderer Stelle hatte: Datenbanken kommen auch im Studium vor. Relevant für eine derartige Stelle sind dann aber eher Zertifkate des Herstellers.

     

    vor 8 Stunden schrieb Tuck:

    Ich versuche nicht, mich vor der Schwierigkeit in Informatik zu drücken, indem ich WInf studieren würde. 

    Sorry, wollte Dir hier persönlich nichts unterstellen. 🙂

     

    vor 8 Stunden schrieb Tuck:

    Es gibt mehrere Pläne, die alle noch nicht fix sind.

    Sehr gut, dann würde ja WiInfo ganz gut hinkommen.

  15. vor 4 Stunden schrieb Tuck:

    auf der Suche nach einem Studium, welches meinen Interessen (Mathe, IT, Programmieren) entspricht, bin ich auf Wirtschaftsinformatik gestoßen.

    Dann gleich zu Anfang eine Gegenfrage: 😉

    Warum Wirtschaftsinformatik und nicht "reine" Informatik?

     

    Viele denken ja, es ist die leichte Version des Informatik-Studiums. Wenn ich da an ein spezielles Modul der FUH denke, kann ich das aber sicher verneinen. 😉

     

    Wirtschaftsinformatik (oder international: Information Systems) ist inzwischen eher eine eigene Wissenschaft. Sage ich jetzt mal so ohne akademische Haarspaltereien auslösen zu wollen.

     

    Bei Deinen aufgelisteten Interessen fehlt die Wirtschafts-Komponente. Was willst Du mit dem Studium erreichen?

     

    vor 4 Stunden schrieb Tuck:

    Daher brauche ich euer Schwarmwissen: Ist ein Wirtschaftsinformatik-Studium ohne Vorkenntnisse realistisch oder eher schlecht machbar?

    Die meisten Kommilitonen ohne IT-Kenntnisse (oder Affinität) schaffen auch die "harten" IT Module z. B. objektorientiertes Programmieren. Manchmal  hatte ich da sogar eher den Eindruck, dass da mehr mit entsprechender Fachausbildung oder anderen Vorkenntnissen durchfallen. Vermutlich haben diese das Modul auf die leichte Schulter genommen.

     

     

    vor 4 Stunden schrieb Tuck:

    Zur Jobsuche später: Meint ihr, dass ich als B. Sc. ohne Erfahrungen zeitnah einen guten Job (ist natürlich allgemein gehalten, will auch nur die grundsätzliche Meinung dazu wissen) finden kann? Oder setzen AG vor allem auch auf die Vorerfahrungen durch den Job?

    Sehe es lieber so, dass Du ein Studienabsolvent wie jeder andere auch bist. Du hast dadurch grundsätzlich die gleichen Chancen.

     

    Arbeitgeber sind da inzwischen eher aufgeschlossen, wenn jemand einen bewussten Wechsel in der Karriere macht. Das sollte schon lange kein Stigma sein. Viele schätzen auch die Lebenserfahrung die Du bisher gemacht hast, jemand frisch von der Hochschule ist dagegen schwerer einzuschätzen.

     

    Wenn aber dann Dein bisheriger beruflicher Hintergrund entfernt zusätzlich eine Rolle spielt, hast Du dadurch ein großes Plus zu verbuchen.

  16. Am 12.11.2021 um 21:23 schrieb brotzeit:

    Wenn ich die Wahl habe, dann lieber in der Muttersprache. Vor allem mathematische Zusammenhänge.

    Kann ich gut nachvollziehen, wobei es nicht nur unbedingt um Muttersprache geht. Für technische Erläuterungen halte ich die deutsche Sprache für viel besser als Englisch. Das merke ich gerade bei guten Übersetzungen von Papern, Büchern usw. zwischen beide Sprachen. Die deutsche Version ist meist besser, sogar wenn sie (gut) übersetzt wurde.

     

    Um bei Mathe nach Realschulabschluss weiterzukommen empfehle ich immer gerne:

    "Mathematik für die Fachhochschulreife" (Dillinger, Europa-Lehrmittel Verlag)

    Das sollte für den Einstieg im Bachelor gut ausreichen.

     

    Die Bücher aus dem Europa-Lehrmittel Verlag haben mich bisher immer überzeugt. Da gibt es auch einige Bücher zu Elektrotechnik oder Chemietechnik. Das wäre bei einem WIng-Studium vielleicht auch relevant, kommt halt auf die Schwerpunkte des Studiums an.

  17. vor 3 Stunden schrieb Markus Jung:

    Warten wir doch jetzt zunächst ab, was @Nizzl zurückmeldet. Hier ist ja auch noch unstimmig, dass zunächst die Rede davon war, dass Nizzl das iPad nicht mehr habe und später erwähnt, dass das Paket mit der Rücksendung retourniert worden wäre.

    Ja, das ist unstimmig. Kann aber auch nur auf eine missverständliche Formulierung im ersten Post sein. Also etwa, was passiert wenn ich das iPad nicht zurückschicken kann.

     

    Mal sehen ob der Nizzl da noch etwas Licht ins Dunkle bringt.

  18. Am 9.11.2021 um 11:09 schrieb Markus Jung:

    Ich glaube nicht, dass es wirklich einen Unterschied macht, ob Du „CompusStore“ oder „Campusstore“ geschrieben hast, sondern vermute eher noch eine andere Ursache für die Rücksendung.

    Denke ich auch, wobei es Einzelfällen durchaus an soetwas liegen kann.

     

    Was steht den beim Tracking dabei?

     

    Bei soetwas sollte man die Originalverpackung mit Inhalt in einen neutralen Karton verpacken, der frei von anderen Strichcodes und Beschriftungen ist.

     

    Optimalerweise wird das Paket nur mit dem angeforderten und ausgedrucktem Retouren-Ticket beschriftet. So diese Möglichkeit besteht. In das Paket kommt noch ein Begleitbrief oder zumindest der Abschnitt vom Retouren-Ticket wo man sieht wer der Absender ist.

  19. vor 17 Stunden schrieb Markus Jung:

    Offizielle Abbrecherquoten sind kaum bekannt und es schaffen auch viele.

    Das ist richtig, ebenso das viele abbrechen. Aus eigenen Fortbildungen und Erzählungen von Kollegen und Bekannten bekommt man halt einiges mit. Die werbewirksame 99 % Bestehens-Quote, die man oft auf den Anbieter-Websites sieht hat nichts mit den Abbrecherzahlen zu tun.

     

    vor 17 Stunden schrieb Markus Jung:

    Ich glaube sogar, dass bei selbstfinanzierten Weiterbildungen die Motivation durchzuhalten größer ist, als wenn es sich um kostenlose oder vergleichsweise günstige staatliche Angebote wie zum Beispiel der FernUni Hagen handelt.

    Bei der Fernuni in Hagen probieren sicherlich einige Leute einfach aus ob es klappt, da das finanzielle Risiko sehr überschaubar ist (aber selbst das ist ja selbstfinanziert).

     

    Soweit ich es sagen kann, ist die Durchhaltequote bei Arbeitgeberfinanzierung (gerade bei solchen IHK-Kursen) deutlich höher.

    • Man hat weniger finanzielle Belastung
    • Wird teilweise für den Unterricht freigestellt
    • Und man hat meist eine bessere Position in Aussicht

    Zudem sind die meisten IHK-Kurse zeitlich deutlich überschaubarer und die Gesamtwahrscheinlichkeit von z. B. schwerwiegenden Schicksalsschlägen ist niedriger.

     

    Insofern bleibe ich bei meinem Vorschlag, dass die Nutzung des Probemonats (inkl. mathelastiger Module) die beste Wahl für derstudent0131 ist. Je nach Hochschule können die ja auch anders aufgebaut sein, manchmal mehr E-Technik, dann aber auch Chemietechnik inkl. Strömungslehre usw.

×
  • Neu erstellen...