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feu-insider

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  1. Es blieb mir einfach nix anderes übrig, da ja die Fragestellung alles oder nichts möglich machte.
  2. Ähhh????? Meine Anwort auf deine Fragen: Frage 1 : Ja/Nein Frage 2 : Ja/Nein Frage 3 : Ja/Nein Alles klar?
  3. Was wohl gewohlt war von der Hochschule. Viel wichtiger wäre wohl die "AGB`s" zu lesen, und vor der Unterschrift sich mal mit einem Fachanwalt zu beraten (da ist dann guter Rat (wo finden?) teuer) . Mein pers. Eindruck: "Denen geht es nur ums Kohle machen!"
  4. Naja, so hart würde ich es jetzt auch nicht wieder sagen, hört sich ja nach "gekauften" Ruhm an!
  5. Hmmm, irgendwie sind sie doch alle "sehr gut"! Worin liegt jetzt der springende Punkt das eine Hochschule 5.0 hat und die andere 4.5? Was haben die Bewertungen den für einen Wert? (Für die Hochschulen, die ja damit dann auch werben!) Wie korrelieren die Bewertungen mit den "Erfolg" der Studenten? Gibt es empirische Auswertungen? Wurden Fake-Bewertungen sicher herrausgerechnet? Warum die Fragen? Weil die Hochschulen ja durch die Zulassung durch die ZFU einen Mindesstandart einhalten müssen. (O.k ob sie dies dann machen ist wieder eine andere Geschichte.) Also zumindestens bieten sie ja alle zwangsweise das "Gleiche" an hinsichtlich: “Unterricht und Konzept” “Inhalt und Materialien” “Betreuung und Organisation” Bei mir pers. weckt die Liste einen gewissen Argwohn, bzgl. der tatsächlichen Qualität der Anbieter! Ich kann mich ja auch irren! (vs. Sam Hawkins: "Wen ich mich nicht irre!"
  6. Weil der "Abbrecher" den du beschreibst kein Abbrecher ist! Er hat halt sein Studium ohne Abschluß beendet! Eine niedrige "Abbrecher"-Quote ist halt Zielvorgabe jeder Hochschule. Eine Kennzahl mit der die Qualität der Betreuungsleistung der Hochschule zum Ausdruck gebracht wird. Deshalb werden nur "Abbrecher" erfaßt die man als "Abbrecher" erfassen will! Den eine der Begründungen der Bolonga-Reform war ja die "Abbrecher"-Quote sollte daduch gesenkt werden. Naja, und wenn die Quote nicht paßt wird sie halt passend gemacht! Unter Umständen halt auch dadurch dass alle das Gleiche Wort "Abbrecher" nutzen, nur halt das "wording" nicht ganz 1:1 gleich ist. Wobei man beim "wording" schon wieder aufpassem muß! "wording" wird neuerdings schon mal im Sinne von "framing" verwandt. Dein "Ich würde mal davon ausgehen," bringt dein "wording" zum Ausdruck! Deine persönliche Definition vom Begriff "Abbrecher". Die muß aber nicht die der amtlichen "Zähler" sein!
  7. Naja, mit 38 Jahren sollte man schon wissen was man will, und auch wissen wie man es bekommt oder erreicht. z.B. hättest du ja mal bei der IU nachfragen können wie du trotz deiner "suboptimalen" Ausbildung den Bac. Pflege belegen kannst, bzw. welche "Kompensation" du vllt. erbringen muß damit es doch noch klappt Gibt ja auch solche Studiengänge wo man in Form einer "Bewährung" die HS-Zugangsberechtigung erwirbt und dabei schon "richtig" im Studiengang der Wunsch-Wahl studiert. Irgendwie hast du nicht den richtigen "Biss" den man braucht, um erfolgreich ein Studium zu meistern. Kann mich aber auch täuschen.
  8. Irgendwie "stimmig" ist jetzt das Ganze aber auch wieder nicht?
  9. Naja, dann weist du ja warum es sich auch nicht ändern wird.
  10. Ok, wenn dir deine Zeit und das entgangene "Entgeld" nicht so wichtig ist.
  11. Und warum machst du das? Ich mein die Ausbildung zur Pflegefachfrau. Als geprüfte Krankenpflegehelferin + Berufserfahrung von mehr als 2 Jahren bist du doch gleichwertig zu einem Krankenpfleger bzw. Pflegefachfrau. Nach DQR wird die "Staatlich geprüfte Krankenpflegehelferin" in Niveau 4 eingeordnet, die Pflegefachfrau wird auch dort eingeordnet. Dir steht im jedem Fall schon jetzt der Weg in die nächste Qualifikationsstufe (EQR 5 oder 6) offen => z.B. Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen. Also so richtig verstehe ich deine Planung einfach nicht? Gibt`s dafür eine trifftige Begründung?
  12. Hmm, wie wäre es mal eine Ausbildung/Weiterbildung ( staatlichen Vorgaben entsprechend nach §§ 71 Abs. 3 und 113 SGB XI ) zu machen. Die dich für den Bereich"Praxisanleitung und Pflegedienstleitung machen" qualifiziert? Sowas wird im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) ~ EQR in der Niveaustufe 6 eingeordnet. Von da aus sollte die Aufnahme eines Studiums möglich sein. Schon mal über so einen Weg nachgedacht?
  13. Was wohl den Hochschulen Recht und der Verwaltungsbürokratie Billig ist. Was zum lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Studienabbruch Nach wiki kann ich nie und nimmer ein Studienabbrecher werden, weil ich ja mein "Erststudium" erfolgreich abgeschlossen habe! Auch wenn ich danach zig. Studiengänge anfangen würde und davon keinen abschließe würde. Ich trotzdem kein "Abbrecher" werden können, never never never! Auch nicht schlecht was der oberste Bay. Rechnungshof dazu meint: https://www.orh.bayern.de/berichte/jahresberichte/aktuell/jahresbericht-2019/wissenschaft-und-kunst/975-tnr-52-studienabbrueche.html Ja, es ist halt einfach zu schwer um ein Studienabbrecher zu werden!
  14. Es geht halt einfach um die Definition! Man sollte sich schon mal im klaren sein was alles in der Diskussion bzgl. Abbrecherquote an wiedersprüchlichen Sachverhalte in einen Topf geworfen wird. Unter Abbrecher werden auch die "zwangsexmatrikulierten" (durch die Hochschule) geführt. Da ist dann nix mit "ich hab mich anders entschieden"! Für ein erfolgreiches Studium sind 2-3 bestandene Prüfungen ausreichend um in der Statistik der Wissenschaftsbürokratie als "Erfolg" geführt zu werden. Was ist mit den Abbrechern einer Hochschule die dann an einer anderen Hochschule den Abschluß in der gleichen Studienrichtung machen? Sind das Abbrecher oder vllt Teilweise Abbrecher oder vllt. erfolglose Abbrecher oder gar vllt. echte Hochschulabsolventen? Um "Akademiker" zu werden reicht laut WIKI es aus wenn man an einer akademischen Hochschule studiert hat. Man braucht noch nicht mal einen (irgendwie gearteteten) akademischen Grad erreicht zu haben! Beim Abbruch wäre man eine Akademiker trotz fehlenden akademischen Grades. Um zum Schluß zu kommen: Es gibt offenbar keine Basis aufgrund der man von Abbrechern sprechen kann! Eher hält sich eine diffuse Sichtweise was man für einen "Abbrecher" hält. (Das ist offenbar auch gewollte von berufenen Stellen!)
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