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Abschluss der Projektarbeit


Firebone

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In dieser Woche endete unser Projekt, dass vor vier Monaten gestartet hatte, mit der Präsentation an der WBH.

 

Insgesamt betrug die Bearbeitungszeit drei Monate. Die vier Monate kamen wegen der Wartezeit auf den Präsentationstag zustande. Die eigentliche Arbeit mit dem Bericht musste schon viel früher abgegeben werden.

 

Das Projekt selbst hat viel Spaß gemacht und war eine interessante Erfahrung. Jedoch würde ich auf keinen Fall mehr Klausuren dazwischen schreiben, da sich die Belastung durch Arbeit, Studium und Projektarbeit teilweise sehr negativ auf mein Schlafpensum auswirkte. Aus diesem Grund bin ich auch froh, dass es jetzt sehr Erfolgreich abgeschlossen wurde.

 

Zum Projektthema selbst möchte ich nichts schreiben, da wir sehr eng mit einer Firma zusammengearbeitet haben. Aber dafür ein wenig zum Ablauf.

 

Das Projekt musste in drei Monaten komplett bearbeitet werden. Eine praktische Umsetzung, also dies dann in Hardware aufzubauen, war nicht erforderlich und wird normalerweise aus Zeitgründen auch nicht gemacht. Dies wurde am Starttermin auch nochmal von den Betreuern erwähnt, und darauf hingewiesen, dass das Projekt neben dem Beruf erfolgt. Die drei Monate wurden dann in 4-5 Teilabschnitten eingeteilt, zu denen jeweils eine ganze Menge Unterlagen erstellt und rechtzeitig eingereicht werden mussten.

Der Aufwand für eine Unterlage schwankte zwischen einer und einigen Stunden. In der übrigen „Freizeit“ war dann noch die Abarbeitung des Projektes dran.

Im letzten Abschnitt wurde dann der Projektbericht erstellt. In diesem wurde dann das fertig ausgearbeitet Projekt aufgezeigt und erklärt. Zusätzlich wurden noch der erstellte Terminplan und der Kostenplan mit den einzelnen Meilensteinen aufgeführt und die Abweichungen und deren Ursachen erläutert. Jeder Projektteilnehmer musste noch einen eigenen Erfahrungsbericht schreiben der ebenfalls in den Projektbericht kam.

Danach war die stressige Phase zum Glück schon vorbei. Wir hatten dann ca. 1 Monat um die Präsentation vorzubereiten. Der Aufwand dafür hielt sich aber in Grenzen. Das meiste konnte vom Bericht übernommen und ein klein wenig aufbereitet werden. Für die Präsentation trafen wir uns bereits einige Stunden vor dem Termin und übten diese zusammen. Was sich als sehr Hilfreich herausstellte. Zudem konnten wir noch ein paar kleinere Rechtschreibfehler korrigieren und auch die Technik richtig einstellen. Die Präsentation selbst verlief dann ohne Zwischenfälle und relativ unspektakulär.

 

Mir ist jedoch aufgefallen, dass ich für das Kolloquium noch eine Fernbedienung brauche, dass durchklicken damit ist sehr komfortabel. Außerdem gab es kurz Probleme mit der Auflösung vom Laptop beim Anschließen an den Beamer, daher sollte man dies auf alle Fälle vorher einmal probieren.

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ungefähr so einen hatten wir auch. Die paar Euro ist mir das Wert und macht einen besseren Eindruck als ständig zum Laptop laufen und weiter zu klicken.

 

Außerdem finde ich den Laserpointer auch besser als mit einem Stab rumzufummeln. Vor allem wenn man noch nervös ist und nicht mitbekommt das man mit dem unter der Präsentation rumspielt. ? Sieht man des öfteren.

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Oha, den werde ich mir die nächsten Tage mal genauer anschauen und die Rezensionen durchgelesen. Auf den ersten Blick könnte es der von Logitech sein.

 

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