Die Waage des Lebens
Gestern Abend ging mir bereits durch den Kopf, dass es eine "imaginäre Waage" von meinem Privatleben und meiner Studienleistung gibt. Läuft mein Lernen gut, knackt es leicht im Privaten. Läuft es im Privaten, knackt es leicht beim Lernen.
Geht das eine ins Hoch, geht das andere ins Tief. Das ist doch gemein.
Gestern bin ich leider nicht so erfolgreich durch den SB Nr. 4 gestreift wie gehofft. Aber davon lass ich mich nun nicht entmutigen, dass es solche und solche Tage gibt ist normal.
Am Ende des 1. Semesters bin ich voller Erwartungen, Wünsche und Ideen für das 2 Semester.
Grundsätzlich bin ich ja zufrieden wie es gelaufen ist, aber an meiner Lerndisziplin und der Study-Life-Balance muss noch gepfeilt werden. Evtl. schaffe ich es ja dann auch, dass die beiden Lebensteile gemeinsam im Hoch sind. Gemeinsam im Tief brauchen sie aber nicht hängen
Vor lauter Vorfreude, habe ich meine kleinen Seitenblöcke links schonmal auf das 2. Semester vorbereitet. Meine Autosignatur im Forum wird aber bis zum 1.7. weiterhin als 1. Semester laufen.
Während hier alle Blogs über fehlende Motivation und Frustration berichten, muss ich die Fahne oben halten und sagen "es läuft soweit ziemlich gut". Mit Mathe komme ich schneller vorran als geplant und ich bin guter Hoffnung, nun in eine profitable Intensivphase einsteigen zu können.
Die 50+ stehen für mich außer Frage, aber evtl. wird meine Welt auch erschüttert wenn ich Sonntag die erste Altklausur probiere. Für die nächsten 2 Wochen habe ich auf jeden Fall ein gutes, beruhigtes Gefühl.
Nun heißt es, nicht drauf ausruhen!
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