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The End Is Nigh


StefanMA

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Hallo zusammen,

 

ich war ja ein wenig schreibfaul in letzter Zeit, aber ich will dann doch mal ein kurzes Update geben:

 

Seit April habe ich zwei Prüfungen geschrieben: "Managerial Economics" und "Finanzmanagement".

Managerial Economics war thematisch interessant, allerdings hat mir der Kurs unterm Strich nicht besonders gefallen. Die Dozentin - zweifellos kompetent und qualifiziert - hat mich persönlich nicht faszinieren können. Vielleicht liegt es auch an mir. Das Online-Tutorium war schrecklich. Eine Stunde ist für die Lösung von technischen Problemen drauf gegangen und inhaltlich waren die Beiträge (der anderen Studis) unterschiedlich gut. ;) Die ganze Veranstaltung war ziemlich überflüssig. 

Mit der Bewertung unserer eingereichten Hausarbeit bin ich nicht einverstanden, habe aber auch keine Lust mich hier zu streiten. Die Fallstudie hat zufällig meinen täglichen Arbeitsbereich betroffen und ich konnte sozusagen fachlich aus dem vollen schöpfen. Ihr war das dann zu fachlich und zu wenig "managerial". Hier muss ich sagen, dass eine Fallstudie viele Ebenen hat. "Zahlenschubsen" ist nur eine davon. Geschenkt.

Leider wurden immer noch keine Klausurergebnisse veröffentlicht (die Klausur war am 25. März, die Prüfungsordnung läßt den Dozenten aber auch 6 Wochen Zeit). Ich erwarte hier keine Bestnote. Mir ist die Vorbereitung bei keiner anderen Veranstaltung so schwer gefallen. Vermutlich hatte ich einfach eine Antipathie gegen das Modul.

 

Finanzmanagement hat mir sehr gut gefallen. In meinen Augen wurde dem Thema im Programm zu wenig Umfang eingeräumt und Ich glaube, ich werde das außerhalb des Studiums nochmal vertiefen. Wer da einen guten Tipp hat (muss ja nicht gleich ein ganzer Master sein)...
Den Dozenten kannte ich bereits aus dem Modul "Performance Measurement". Die (freiwilligen) Online-Tutorien, die von Dr. Broweleit angeboten wurden waren für mich sehr hilfreich und extrem gut für die Klausurvorbereitung. Per Email konnte er mir einige inhaltliche Fragen beantworten, was auch sehr schnell funktionierte. Die Klausur war anspruchsvoll aber alles machbar. Ich habe mich selbst unter Druck gesetzt, weil ich zu viel Zeit für Rechenaufgaben verplempert habe, die nur wenige Punkte bringen. Hier kamen meine mathematischen Defizite zum Vorschein. ;) Die offenen Fragen, wo man Konzepte erklären musste, fielen mir da deutlich leichter. Am Ende schätze ich die Klausur notenmäßig auf eine 2-3 ein und das würde mir auch reichen.

 

Somit bin ich jetzt scheinfrei. Wahnsinn.

 

Das Capstone Projekt kann jetzt starten. In einem Vorgespräch per WebEx konnte ich mit meiner Betreuerin die Struktur und Methoden der Arbeit besprechen und sie war mit meinem Vorschlag direkt einverstanden.  Wir haben auch direkt einen Termin für das Kolloqium im Juli vereinbart. Dieser Termindruck kommt mir da wohl zu Gute schätze ich, denn sonst schiebe ich das nur wieder vor mir her. Brauche halt manchmal nen kleinen Tritt... Ihr kennt das sicher...

 

 

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