Liebe Frau Kanzler! Ja es tut weh! Wenn die Hausarbeit schmerzhaft wird!
Zur Zeit schreibe ich gerade an meiner ersten Hausaufgabe, Hausübung, Hausarbeit oder wie auch immer und Frau Kanzler meinte: „Da, wo es weh tut, ist der Weg.“
Und es scheint ich sei auf dem richtigen Weg, weil es ist schmerzhaft, sehr schmerzhaft.
In der ersten Woche wählte ich das Thema, drei gab es zur Auswahl und ich konnte mich mit keinem so recht anfreunden.
In der zweiten Woche organisierte ich mir einen Bibliotheksausweis meiner Stadt der aber irgendwie nicht online funktioniert, aber ich kann jetzt in die Bücherei gehen. (Wenn ich wieder Zeit nach der Hausübung habe). Ausserdem habe ich vier Papers, Zeitschriftenartikel, als Literatur gefunden und ein Buch, welches sogar deutsch geschrieben ist. Die Papers sind Englisch und das ist schon die nächste Herausforderung, denn ich kann gar nicht gut Englisch bzw. ist es schon über 20 Jahre her und Fachliteratur ist nochmals schwerer zu verstehen. Aber mein Trost ist, dass ich die deutschen Studienbriefe des öfteren auch nicht auf Anhieb verstehe. Den ersten englischen Artikel habe ich jetzt durchgelesen und dafür zwei Tage gebraucht, das muss etwas effektiver werden.
Eine Woche ist jetzt noch Zeit, schauen was diese bringen mag.
Trotz all meiner Schwierigkeiten ist es ein sehr interessantes Modul mit motivierten Betreuernund vielleicht sogar imteressanten Themen.
So weit so gut.
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