Prüfungsvorbereitung, Panikattacken und vieles mehr...
Das erste Semester liegt hinter mir, offiziell bin ich nun im zweiten Semester und nächste Woche Samstag steht meine erste Prüfung in Leipzig an.
Zusammengefasst kann ich dieses Semester bis jetzt unter dem Titel „Gut geplant ist nicht immer gut gemacht“ ablegen. Meine Zeitpläne haben sich mit meinem Vollzeitjob als nicht machbar erwiesen. Teilweise war ich abends gerade zum Jahreswechsel (arbeite in der Buchhaltung) kaum noch ansprechbar und habe praktisch nichts fürs Studium gemacht. Das habe ich mit Vollschichten Samstag in der Universitätsbibliothek versucht auszugleichen, mit eher mittelprächtigen Erfolg. Meine Zusammenfassungen konnte ich diese Woche Montag erfolgreich abschließen.
Hätte ich jetzt nicht zwei Wochen Urlaub, würde ich untergehen. So läuft es jetzt wie zu Universitätszeiten. Eine Woche vor der Klausur powerlernen, weil man sich wieder zu viel zugemutet hat...
Der Klausur nächste Woche sehe ich verhältnismäßig ruhig entgehen, wie es mit Klausur übernächste Woche aussieht, wo ich keinen Urlaub mehr zum Lernen habe, wird sich zeigen 😐 Besondere Sorge macht mir Geschichte der Kindheitspädagogik, da ich mittlerweile absolut schlecht im reinen Auswendiglernen bin...
Beim nächsten Eintrag fasse ich meine Prüfungserlebnisse zusammen. Bis dahin, over and out
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