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Das Wesen des Rechnungswesens


PantaRheia

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Na, es läuft doch einigermaßen! Wenn man a) einen Wirtschaftsprüfer zu seinen Freunden zählt, den man während der töchterlichen Geburtstagsfeier ein wenig ausquetschen kann und b) die beste Kerngruppe EVER sein eigen nennen darf. Zusammen ist halt alles einfacher und unsere kerngruppeneigene Buchhalterin #A1 hat ihr Bestes getan, über Kaffee und Muffins Kollegin #L und yours truly am Sonntag so einigermaßen auf einen Wissensstand zu bringen, mit dem man hoffentlich prüfungstechnisch etwas anfangen kann. 

 

Mit Strategieentwicklung bin ich stofftechnisch durch und wir arbeiten gerade zusammen an der letzten Gruppen-ESA (Analyse einer Fallstudie). Mit Recht bin ich ebenfalls durch und kann es erstmal beiseite legen. Mit Projektmanagement liege ich in der Zeit und für eHealth arbeite ich gerade den relevanten Fragenkatalog aus, bin aber weiter nicht besonders gestresst von diesem Fach. Der große Brocken ist und bleibt Rechnungswesen, aber nach dem letzten Wochenende und der mühsam erarbeiteten ESA habe ich zum ersten Mal das Gefühl, dass auch das machbar ist. Ich glaube, wenn man alle von der Dozentin zur Verfügung gestellten Übungsbeispiele durch hat, ist man ganz gut aufgestellt, denn:

 

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So steht es geschrieben!

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Als ich das erste Mal diesen Satz bei den Übungsbeispielen gelesen habe, war ich etwas irritiert und ich muss zugeben, ich bin es noch immer. 

 

Wenn ich als Pflichtliteratur nur das Skript angebe, dann passt für mich dieser Satz absolut nicht dazu. 

 

Mir ist schon klar, dass sie uns damit sagen will, dass wir vernetzt denken müssen, dass wir mit der Theorie alleine nicht durchkommen und uns bei der Erarbeitung der verschiedenen Themen und Beispiele auch andre Medien zu Hilfe nehmen werden müssen, ich finde den Satz trotzdem demotivierend und er widerspricht der Literaturangabe. 

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Ja, demotivierend finde ich ihn auch - aber ich bin dennoch froh, weitere Übungsbeispiele zur Festigung zu haben, denn die im Skript sind ja wirklich nur rudimentär.

 

Wie läuft ReWe bei dir?

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Demotivierend? Ich finde den Satz ehrlich und auch realistisch. Und darunter steht ja auch der Hinweis auf Übungsaufgaben.

 

Ganz ehrlich: Ich wundere mich immer wieder, dass Studenten (!) erwarten, dass das Durcharbeiten eines Skriptes genügen soll. Sie studieren, Sie sind damit nicht mehr in der Schule und auch nicht in einer betrieblichen Ausbildung im schulischen Teil.

 

Ein Studium bedeutet, dass man sich selbständig komplexe Inhalte aneignet und deren Anwendung trainiert. Und ich finde, PantaRheia, Sie haben es genau richtig gemacht: Übungsbeispiele außerhalb der Skripten bearbeiten und das mit Studienkollegen zusammen, die unterschiedliche Fragestellungen und Lösungsansätze mit einbringen.

 

Für die Klausur drücke ich die Daumen!

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vor 2 Stunden, PantaRheia schrieb:

Wie läuft ReWe bei dir?

 

Durchwachsen würde ich sagen. Buchungssätze + zugehörige T-Konten vielen mir beim Übungsbeispiel recht leicht, und auch die Kalkulation am Schluss war easy, aber BÜB und BAB haben mir einiges an Nerven abverlangt. 

Werde natürlich noch viel Üben bis zur Prüfung, aber bin mir nicht sicher, ob das dann reicht. 

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Am 30.10.2019 um 12:31 , KanzlerCoaching schrieb:

Demotivierend? Ich finde den Satz ehrlich und auch realistisch. Und darunter steht ja auch der Hinweis auf Übungsaufgaben.

 

Dankeschön!

 

Mit "demotivierend" meinte ich eher die Art von Schicksalsergebenheit, die sich einstellt, wenn man realisiert, wie viel noch zu tun ist im Verhältnis zur noch verbleibenden Zeit. Kennt wohl jede/r Student/in. ;)

 

Dass es Übungsbeispiele gibt, finde ich gut! Denn das Skriptum alleine reicht zum Verständnis definitiv nicht aus, v.a. dann nicht, wenn man wie ich im Leben noch nichts mit Rechnungswesen zu tun hatte.

 

Ich bin sehr dankbar dafür, ein paar meiner Kolleginnen in greifbarer Nähe für solche Treffen zu haben - da bleibt auch wesentlich mehr hängen als beim Einzelkämpfen.

Bearbeitet von Markus Jung
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