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Über diesen Blog
Ich studiere seit dem WS 2018/19 an der Ferdinand Porsche FernFH Aging Services Management. Dies ist bereits mein zweiter Versuch eines Fernstudiums: Kulturwissenschaften an der FernUni Hagen habe ich nach einigen (durchaus sehr erfolgreichen) Semestern aus persönlichen Gründen abgebrochen. An der FernFH fühle ich mich allerdings sowohl studienrichtungs-technisch, als auch betreuungs-technisch endlich "angekommen" und studiere mit großer Hingabe und Begeisterung neben meinem Vollzeitberuf, meinen 2 Kindern und meiner Partnerschaft.
(image credit: pexels.com)
Einträge in diesem Blog


Unpackbar, eigentlich.

3. Präsenzphase - 2. Prüfungstag

3. Präsenzphase - 1. Prüfungstag

Langsam bricht der dezente Wahnsinn aus...

Präprüfungsablenkung

It's a Boy!

Langsam fährt das Betriebssystem dann doch hoch

BrainYOO

Hello, Fernstudium-Infos-World!
Ich bin mit meiner Entscheidung, an die FernFH zu wechseln jedenfalls sehr zufrieden - auch wenn ich halt gerade im prüfungsvorbereitungstypischen studentischen Jammertal versunken bin. Wünsche allen, denen es gerade ebenso geht wie mir, viel Biss und Durchhaltevermögen! Bald haben wir das Semester hinter uns.
(image credit: pexels.com)

Frohe Weihnachten!

Studieren wie (wo) ich will!

Präsenzphase 2 - vorbei!

Erste Prüfungsphase

Mission: Teambuilding & Semesterstart – accomplished!

Mit 160 ins neue Leben

Morgen.

Es ist soweit:
Na, zumindest gibt es diesbezüglich keinerlei Unklarheiten… glasklare Verhältnisse von Anfang an, I can totally appreciate that. 😉 Worauf ich am Allermeisten gespannt bin ist, ob sich die Fernstudiumsphase von jener in Hagen unterschieden wird, gefühlsmäßig. Ich habe große Hoffnungen dahingehend, besteht ein Semester in Hagen doch ausschließlich aus einer einzigen „Fernstudiumsphase“ ohne Präsenzen und Prüfungsleistungen während des Semesters. Die Aussicht darauf, fixe Termine in einem vorgegebenen Rahmen einhalten zu müssen – und ich habe es in diesem Blog bereits erwähnt – entspricht mir glaube ich definitiv mehr, als wirklich ganz einsam und alleine für mich um meine Motivation zu kämpfen, die im Lauf eines (sehr) langen Semesters ohne Abwechslung und „real faces“ einfach irgendwann zu verpuffen beginnt. Weiters bin ich auf die Studienunterlagen extrem gespannt. Viel langweiliger und schwergängiger als so mancher Hagen-Studienbrief können Sie eigentlich nicht gestaltet sein – und ich erhoffe mir von einem Studiengang, der sich als so praxisrelevant und am Puls der Zeit bezeichnet wie ASBA auch wesentlich mehr, um meine Aufmerksamkeit langfristig zu halten. Tatsächlich wäre ich überrascht, wenn es nicht so wäre. That said… jetzt ist es noch genau eine Woche bis zum 1. Tag des Rests meines Lebens, oder (*enter irgendwas ähnlich Bedeutungsschwangeres here*). Der Alphanerd schüttelt ob meiner naiven Vorfreude auf 3 Jahre FH-Wahnsinn neben Job und Familie und Beziehung und Hobbies mitleidig den Kopf – aber es sei ihm verziehen, er büffelt gerade für den 2. Antritt zu einer der schwersten Prüfungen, die sein Studiengang zu bieten hat und ist ein wenig… unleidlich… zum Thema, im Moment. Los geht’s bei mir nächste Woche mit Wissenschaftlichem Arbeiten I, Grundlagen der Gerontologie, Public Health & Sozialmedizin und Selbstmanagement & Teambuilding. Was ich mir übrigens dann doch sehr stark überlege, ist ob, bzw. in welcher Form ich diesen Blog (weiter-)führen werde*. Nicht bedacht habe ich in meiner Euphorie natürlich einen Schlüsselunterschied zwischen der FernUni Hagen und der FernFH Wiener Neustadt: die Anonymität der Universität als eine von hunderten StudentInnen, die sich auf individuellem Wege durchs Studium hangeln vs. die sehr klar begrenzte Anzahl der Studierenden pro Jahrgang und die damit völlig flöten gegangene Anonymität – ohne die es sich aber natürlich nicht wirklich frei von der Leber weg bloggen lässt. Was grundsätzlich schade ist, weil es bis dato noch so gut wie keine Informationen zu ASBA abseits der offiziellen FH-Website im www zu finden gibt und so ein Erfahrungsbericht von A bis Z bestimmt ganz hilfreich wäre. Man wird sehen. * Bezieht sich auf die alte location dieses Blogs, extern. (image credit: pexels.com)

Enter the Matrix

Gute Organisation ist das halbe Leb… äh, Studium.

Der ganz normale FH-Wahnsinn?

Geteilt: Beitrag von Karin Waldherr und Tanja Adamcik im Sammelband „Faire Chancen gesund zu altern“

Nächster Schritt: ka-ching!

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Alphanerd: *big squishy hug*
Panta Rheia: „OMGOMGOMGOMGOMG.“
Alphanerd: „Scared?“ *big smile“ „You should be.“ *more squishy hugs* (Und wer, wenn nicht er, wäre besser qualifiziert, mir sowas zu sagen?) Panta Rheia: „Wird es wirklich so schlimm?“ Alphanerd: „Das kommt ganz auf deine Einstellung zu VIEL ARBEIT an.“ Na gut… aber das wusste ich ja. Ist ja nicht so, dass ich mir meine 4 Module an der FernUni Hagen einfach so aus dem Ärmel geschüttelt hätte. Lustig war anders – aber Spaß hat es trotzdem immer gemacht. Und ganz besonders, als ich mir für die Literaturwissenschaften-Einführung endlich eine lokale Kommilitonin gefunden hatte, mit der ich das ganze Semester über zusammen gepaukt habe. Getroffen hatten wir uns immer einmal die Woche in der Bibliothek der TU Wien, bzw. haben wir später dann, als sie leider nach Salzburg gezogen ist, regelmäßige Skype Meetings daraus gemacht. Zusammen macht es einfach viel mehr Freude – und ich bin jetzt schon gespannt auf meine Mitstreiter/innen. Von denen ich 34 haben werde. Greifbare Leute… zumindest stelle ich mir das so vor. Ich vermute Projektarbeit, für die man in Gruppen eingeteilt wird, wie es an FHs wohl standardmäßig so ist. So es überhaupt 34 werden… mir ist heute aufgefallen, dass das Ende der Bewerbungsfrist ein Monat nach hinten, und zwar auf den 19. August 2018 verschoben wurde. Die Vermutung, die sich aufdrängt: es sind noch nicht alle Studienplätze belegt; es haben sich zu wenige (qualifizierte) Menschen angemeldet? Also, wer sich jetzt noch mit dem Gedanken spielt, Aging Services Management ab dem WS 2018/19 zu studieren, der kann sich immer noch bewerben! Das Semester (und somit die erste Präsenzphase) beginnt am 21. September… T-65! In der Zwischenzeit habe ich – keine halbe Stunde nachdem ich mein Zusagemail erhalten habe – meinen Antrag auf Exmatrikulation aus der FernUni Hagen geschickt. Und war doch wehmütiger, als ich dachte. Es war eine tolle Erfahrung… neben viel interessantem Wissen habe ich auch viel über mich selbst gelernt und darüber, was alles möglich ist, wenn man nur will. Ich bin sehr stolz auf mich und auf meine Prüfungsleistungen und scheide aus mit 4 von 11 Modulen under my belt und einem Notenschnitt von 2.0, den ich neben Vollzeitberuf, Überstunden, Kindern, Umzug & den letzten schmerzhaften Zuckungen meiner Ehe erreicht habe. Die Bescheinigung meiner Exmatrikulation kam auch prompt retour – sealing my fate. So ist es jetzt also: ich darf mich – sobald meine Studiengebühren entrichtet sind, natürlich – nun als ordentliche Studierende der Ferdinand Porsche FernFH bezeichnen! (image credit: pexels.com)

Warum ich’s nicht an die große Glocke hänge
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Fragen rund ums Studium (Alter, Abbrecher, Erwartungen, Didaktik, Arbeitsmarkt)
Von SvenJJ, in Fernstudium Forum
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