Das Leben kommt immer dazwischen...
Meldet man sich zu einem Fernstudium an, macht man sich bereits im Vorfeld schon viele Gedanken über Zeiteinteilung und Machbarkeit. Natürlich habe ich das auch gemacht. Nun entsprechen die theoretischen Überlegungen leider nicht immer der tatsächlichen Lebenswirklichkeit. Unvorhersehbares kann man nicht immer einplanen!
Daher komme ich gerade etwas ins straucheln. Mein Plan war, dass ich jetzt im Januar an der Online-Veranstaltung teilnehme und die Prüfung schreibe, um mich dann bis Ende März verstärkt auf die Einsendeaufgaben konzentrieren zu können.
Leider wurde mein Vater schwer krank und liegt im Hospiz. Die letzten Wochen war demnach nicht an Lernen, Lesen und Schreiben zu denken. Meine Gedanken waren und sind auch noch immer bei ihm.
Folglich hinke ich gnadenlos hinterher. Zurzeit kann ich mich wieder etwas besser auf die Inhalte einlassen, aber von meiner vollen Leistungsfähigkeit bin ich weit entfernt.
Mein neuer Plan ist, dass ich nun das Wahlpflichtmodul bearbeite. Ich hoffe dann, dass ich mich wieder besser konzentrieren und am Ball bleiben kann. Die grobe Bearbeitung der Einsendeaufgaben will ich bis Februar soweit durch haben, um mich dann auf das prüfungsrelevante Modul konzentrieren zu können. Ich hoffe mir so den Druck und das Gefühl nehmen zu können völlig aus dem Zeitplan zu kommen.
Das Prüfungswochenende konnte ich sehr unbürokratisch und unkompliziert noch in den März schieben, wofür ich der TU bzw. dem DISC sehr dankbar bin.
Planung ist immer gut, aber wie sagte eine Professorin aus meinem Bachelorstudiengang: Das Leben kommt immer dazwischen...
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