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Die Apollon ist wirklich verdammt schnell


DerLenny

656 Aufrufe

Heute kam mein Zeugnis von Propedeutikum an. Die Apollon stellt hierfür ein Hochschulzertifikat aus.

 

Ebenso kam die Note (1,3) für die Fallstudie „Computergestützte Datenanalyse mit SPSS und PSPP“, die ich am Dienstag abgegeben habe. Die Kommentare sind hilfreich und so im Nachhinein sehr offensichtlich (Hindsight is 20:20, und so).

 

Neben interkulturelle Psychologie habe ich jetzt auch mal die Fallstudie vom Einführungsseminar angefangen und einen Blick auf das Material von Sozialpsychologie geworfen. Mal sehen, wie weit ich komme.

 

Ich will auf jeden Fall die Kommentare von Biopsychologie abwarten, bevor ich die nächsten Aufgabe einreiche.

 

 

15 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Glückwunsch zum so erfolgreich abgeschlossenen ersten Master-Kurs! Klingt wirklich alles gut organisiert, schön, dass es so reibungslos läuft!

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vor 1 Minute schrieb Lukas:

Glückwunsch zum so erfolgreich abgeschlossenen ersten Master-Kurs! Klingt wirklich alles gut organisiert, schön, dass es so reibungslos läuft!

 

Danke :)

Wobei das nur ein Teilkurs mit 3 ECTS ist, Der ander3e Teil des Kurses ist eine Klausur mit 5 ECTS, für die ich mich bereits angemeldet habe. Allerdings ist der nächste Termin für die Online Klausur noch etwas hin (Anfang Juni). Also schaue ich, dass ich in der Zwischenzeit ein paar der anderen Kurse bearbeite, und werde bis dahin immer mal wieder etwas Statistik machen um es frisch zu halten.

 

Der erste vollständige Kurs wird dann wohl Biopsy werden (wenn ich da bestehe).


Da hatte ich die einer oder andere Sichtweise, die glaube ich so nicht von den Erstellenden der Aufgaben geteilt wurde. Hab zwar alles (hoffentlich) gut belegt (mein Literaturverzeichnis hat den gleichen Umfang wie der Textteil), aber dennoch ist hier etwas Unsicherheit.

 

Daher möchte ich auch das Feedback von der Fallstudie abwarten, bevor ich die nächsten einreiche.

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Glückwunsch! Habe gerade deinen Blog verschlungen, da ich ewig auf der Suche nach Erfahrungsberichten zum Master Psychologie an der Apollon bin. Ich bin so 70% überzeugt und will mich eigentlich jetzt direkt einschreiben, um das Projekt anzugehen.

 

Wenn ich so sehe, was du hier beschreibst, oder wie fix du die ersten (Teil-)Kurse abschließt, stellt sich mir aber ein riesen Fragezeichen.

 

So im Sinne von

- Ist die Apollon anspruchsvoll genug (für einen M.Sc. Psychologie)?

- Geht es hier zufriedenstellend in die Tiefe?

- Und vor allem angesichts deiner Schilderungen: Sind Aufgabenstellungen eindeutig genug strukturiert?

 

Also völlig unabhängig von dir als Person - denn du bist mit deinem Blog gerade eine wirklich wertvolle Informationsquelle zu dem Thema - betrachte ich die Apollon gerade kritisch. Vor allem im Vergleich mit der FU Hagen und dem Master Psychologie dort. Die Prüfungsarten bei der Apollon sehen von außen im Vergleich mit FU Hagen echt fast zu einfach aus.  Aber naja, vielleicht muss ich einfach in den Probemonat.

 

Vielen Dank für deine Erfahrungen, die du hier teilst! Finde im Netz quasi nix einschlägiges neben deinem Blog, was auch nur ansatzweise unabhängig ist.

 

Viele Grüße

Chrischter

 

 

 

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Ich kann jetzt nicht für den Master sprechen, aber wie viel man aus der Prüfungsform Fallaufgabe mit nimmt bzw. aus Modulen mit der Prpfungsform iommt auch auf einen selber an. Es gibt immer auch Studierende (und so ist es nicht gedacht), die nur auf Fallaufgabe lesen. Sprich sich die Aufgabe durchlesen ubd dann die Heftpassagen lesen, um das zu bearbeiten oder gar ohne Hefte die Aufgaben bearbeiten mit externer Literatur. Da ist man dann natürlich schneller, als Arbeitsaufwand je Modul ubd Zeitplan vorsieht.

 

Lenny selber erlebe ich aber (sorry wenn ich das vorwegschreibe) als effizienten generellen "schnell" Studierer. Wenn du dir den Blog zur IU anschaust vom Bachelor wirdt du auch feststellen, dass er grubdsätzlich schnell ist und das damals mit zeri Bachelorstudiengängen.

 

Du darfst aber auch nicht vergessen, dass die FU eine Universität ist und die Apollon eine (Fach)hochschule. Da wirst du natürlich allein deswegen schon in Möglichen Schwerpunkten Unterschiede finden.

 

Semesterbetrieb ist anders als Trimester oder Quartalsbetrieb. Die Modulstruktur ist anders. Man hat oft das Gefühl mit kleineren Happen schneller voran zu kommen, als wenn man 15 ECTS vor der Brust hat. Den Unterschied merke ich z.B. zwischen meinem Bachelor an der Apollon und meinem Master im Semesterbetrieb an der Kristianstad University in Schweden.

 

Das vielleicht einfach noch als zusätzliche Denkanstöße. Bei dem Rest bin ich raus, da ich den Studiengang nicht studiere 😉

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vor einer Stunde schrieb polli_on_the_go:

Ich kann jetzt nicht für den Master sprechen, aber wie viel man aus der Prüfungsform Fallaufgabe mit nimmt bzw. aus Modulen mit der Prpfungsform iommt auch auf einen selber an. Es gibt immer auch Studierende (und so ist es nicht gedacht), die nur auf Fallaufgabe lesen. Sprich sich die Aufgabe durchlesen ubd dann die Heftpassagen lesen, um das zu bearbeiten oder gar ohne Hefte die Aufgaben bearbeiten mit externer Literatur. Da ist man dann natürlich schneller, als Arbeitsaufwand je Modul ubd Zeitplan vorsieht.

 

Lenny selber erlebe ich aber (sorry wenn ich das vorwegschreibe) als effizienten generellen "schnell" Studierer. Wenn du dir den Blog zur IU anschaust vom Bachelor wirdt du auch feststellen, dass er grubdsätzlich schnell ist und das damals mit zeri Bachelorstudiengängen.

 

Du darfst aber auch nicht vergessen, dass die FU eine Universität ist und die Apollon eine (Fach)hochschule. Da wirst du natürlich allein deswegen schon in Möglichen Schwerpunkten Unterschiede finden.

 

Semesterbetrieb ist anders als Trimester oder Quartalsbetrieb. Die Modulstruktur ist anders. Man hat oft das Gefühl mit kleineren Happen schneller voran zu kommen, als wenn man 15 ECTS vor der Brust hat. Den Unterschied merke ich z.B. zwischen meinem Bachelor an der Apollon und meinem Master im Semesterbetrieb an der Kristianstad University in Schweden.

 

Das vielleicht einfach noch als zusätzliche Denkanstöße. Bei dem Rest bin ich raus, da ich den Studiengang nicht studiere 😉

@polli_on_the_go danke für deine Perspektive :) ja, ich denke auch, dass man auch im Universitäts-Rahmen mit Boulimie-Lernen für die Klausuren durch das Studium gehen kann, ohne langfristig etwas mitzunehmen, genauso wie es eben bei einem Konzept mit mehr Fallaufgaben als Klausuren wie hier bei der Apollon sein kann.

 

Ich finde das Konzept aber auch echt sehr attraktiv - aber es scheint mir "zu gut" :D versteht man das?

 

Ich meine vor dem Hintergrund eines Masters, der vom Berufsverband deutscher PsychologInnen anerkannt ist, muss die Qualität ja einen gewissen, guten Standard erfüllen. Aber mich plagt der Gedanke an das "zu einfach = nicht so gut" noch ein wenig. Auch wenn "zu einfach" in diesem Falle nur heißt, dass eine meiner Meinung nach dankbarerer Prüfungsform vorherrscht (wobei auch das  dehnbar ist, wenn man über Korrektoren-Gusto nachdenkt).

 

Und ja, ich habe mir @DerLenny und seine Reise durch den Doppel-Bachelor auch angesehen - krasse Sache!

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vor 1 Stunde schrieb Chrischter:

So im Sinne von

- Ist die Apollon anspruchsvoll genug (für einen M.Sc. Psychologie)?

- Geht es hier zufriedenstellend in die Tiefe?

- Und vor allem angesichts deiner Schilderungen: Sind Aufgabenstellungen eindeutig genug strukturiert?

 

Die Frage müssten Dir wohl andere beantworten. Wenn ich mir so die Austauschgruppen ansehe, dann haben viele doch Probleme mit den Aufgaben.

Die Herangehensweise, die mir beim IU Studium eine Menge Fragen eingebracht hat, hilft mir im Master Studium extrem weiter - eben da es hier genau das Erwünschte ist. Und ich hab 400 ECTS Übung in dieser Art zu lernen.

Auch gehen viele der Vertiefungen auf Studien ein, die ich bereits für eine frühere HA oder eine meiner Thesen gelesen habe.

 

Das wäre so die Antwort, die ich zum Thema meiner Geschwindigkeit gehen kann. Zu den anderen Punkten kann ich wirklich nichts sagen.  Wenn Du Dir unsicher bist, nutze evtl. den Probemonat und bilde Dir selbst eine Meinung.

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vor 16 Stunden schrieb polli_on_the_go:

ubd dann die Heftpassagen lesen, um das zu bearbeiten oder gar ohne Hefte die Aufgaben bearbeiten mit externer Literatur. Da ist man dann natürlich schneller, als Arbeitsaufwand je Modul ubd Zeitplan vorsieht.

 

Über die Lehrbriefe hinaus lernen finde ich auch an der Apollon wichtig.

Ich merke, dass vieles, was ich an der IU als Zusatzmaterial genutzt habe an der Apollon jetzt eben Pflichtlektüre ist. Beispiel: Das Lehrbuch zu Sozialpsychologie hab ich in SozPsy Kurs der IU bereits bearbeitet, und jetzt ist es PL im Master.

Ich glaub, die Idee ist, dass man sich die Basics aus der Lektüre holt, und die Anwendung aus den Lehrbriefen. Wenn man die Basics schon kennt, und/oder gut Wissen aus Lektüre ziehen kann, spart man hier eine Menge Zeit.

 

Beispiel: Der Lehrbrief von SozPsy hat knapp unter 50 Seiten. Im Vergleich zum restlichen Material spart man nicht wirklich viel Zeit, wenn man sich das nicht durchliest. Die Idee, man könne durch "Nicht-Lesen des Lehrbriefs" einen zeitlichen Vorteil erhalten, kann ich zum einen aufgrund des Umfangs, zum anderen durch den häufig starken Bezug auf eben genau diesen Lehrbrief, nicht wirklich stützen.

 

Man spart allerdings Zeit, wenn man Kontextwechsel vermeiden kann.

Der Lehrbrief verweist regelmäßig auf andere Lehrbücher (das übliche "Lesen Sie Kapitel X" oder "Lesen Sie Seiten Y-Z"). 

Man spart viel Zeit, wenn man sich in einem ersten Schritt die zu lesenden Kapitel rauszieht und die liest, bevor man sich an den Lehrbrief macht. Auch, weil dies die Themen primed, und man ein Gerüst für die neuen Informationen hat.

 

Bei SozPsy sind die zu lesenden Teile in der Zusatzliteratur: 

  • Kapitel 1 Sozialpsychologie: Eine Einführung (S. 1–9) aus dem Werk Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018).
  • Kapitel 3.1 Einleitung und 3.2 Intuitive versus rationale Verarbeitung (S. 33–38) aus dem Buch Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018)
  • Kapitel 3.3 Grundlegende Prozesse der Verarbeitung (S. 38–40)
    aus dem Buch Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018)
  • Kapitel 3.7 Prozesse der Verarbeitung von Information und der Urteilsbildung (Heuristiken) (S. 44–49) in dem Buch Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018)
  • Kapitel 2.1 Das Selbst oder die personale Identität? (S. 18–24) in
    Sozialpsychologie der Informationsverarbeitung über das Selbst und die Mitmenschen von Garms-Homolová (2021)
  • 5.1 Das Selbstkonzept und 5.2 Wer bin ich? – Quellen des Selbstkonzepts (S. 72–80) im Werk Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018)
  • Kapitel 5.3 Wer will ich sein? – Das motivierte Selbst (S. 80–89)
    in Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018).

Und ja, evtl. hab ich mir nen kleines Python Skript geschrieben, dass die Informationen aus dem PDF direkt rauszieht und mir als Übersicht zur Verfügung stellt :)

 

Nächster Schritt

Kapitel 1,3 und 5 aus Kessler / Fritsche und Kapitel 2 aus Garms-Homolová lesen.

Das Thema aus Kapitel 2 aus Garms-Homolová entspricht dem Thema von Kapitel 5 aus Kessler / Fritsche, also lese ich das auch, um ne Idee zu bekommen, warum hier wohl auf ein anderes Buch gewechselt wurde.

 

Zwei Abende, um die Literatur zu lesen, ein Abend zum Lesen des Lehrbriefs.

Erneutes Lesen der Aufgabe und Abgleich mit meiner Mindmap. Auf der sehe ich dann auch, wo ich in der Literatur die genauen Infos finde.

Dann einmal die Infos aus dem Gedächtnis abrufen, dann lesen um zu prüfen, ob korrekt memoriert worden ist. Von da Recherche um den aktuellen Stand der Wissenschaft zu checken, dabei Literaturverwaltung und Mindmap updaten.

 

Das ist der Plan für unter der Woche.  Ein Abend um das ganze köcheln zu lassen und Ideen zu generieren, wie man das angeht. Und dann am Wochenende den Text schreiben.

 

Wie gesagt, das ist der Plan für die nächste Woche.

Schaun mer mal, ob es wirklich so passt, oder ob ich das anpassen muss.

 

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vor einer Stunde schrieb DerLenny:

Und ja, evtl. hab ich mir nen kleines Python Skript geschrieben, dass die Informationen aus dem PDF direkt rauszieht und mir als Übersicht zur Verfügung stellt :)

😄okay, der Eindruck, dass du das mit der Weiterbildung für dich auf eine bewundernswerte Struktur gesetzt hast, erhärtet sich.

 

Aber ja - vielen Dank für deinen Input und den Blog hier 🙂meine Gedanken schweifen noch zwischen den diversen Master-Anbietern, die meine Voraussetzungen erfüllen und natürlich auch deren Voraussetzungen ich erfülle (FU Hagen, Apollon, SRH, PFH, EuroFH, HFH). Ich vermute aber, dass ich da jetzt nach einer Woche grübeln auch zu einem Ergebnis komme - mein favorisierter privater Anbieter ist aktuell auch die Apollon. Und wenn es die Apollon werden sollte - seh ich mich da auch schon am 1. Mai.

Ich habe gerad so Bock, endlich wieder was für den Kopf zu tun und mir den Voll-Psychologen zu erarbeiten.🙂

 

Ich bin gespannt darauf, was du zur Klausur für die multivariaten Verfahren zu berichten hast!

 

 

Bearbeitet von Chrischter
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vor 15 Minuten schrieb Chrischter:

Ich bin gespannt darauf, was du zur Klausur für die multivariaten Verfahren zu berichten hast!

Das dauert noch. Meine Klausur ist am 9.6.

 

Dir sollte klar sein, dass die Apollon einen sehr klaren Gesundheitsfokus hat. Wenn das für Dich passt, dann bist sicher gut aufgehoben.

 

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vor 5 Stunden schrieb DerLenny:

Dir sollte klar sein, dass die Apollon einen sehr klaren Gesundheitsfokus hat. Wenn das für Dich passt, dann bist sicher gut aufgehoben.

Ja, das Curriculum mit Schwerpunkt auf Beratung, passt wie die Faust aufs Auge bzgl. meines Zielvorhabens 🙂

 

Wichtige Voraussetzungen sind danach für mich dann die Anerkennung als Master, der zusammen mit dem Bachelor einen Voll-Psychologen ergibt. Das ist laut Berufsverband Deutscher Psychologen aber alles gegeben - daher passt das von außen betrachtet sehr gut. Naja ich schau mal, wie es ausgeht :)

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Die Reise ist zu einem Ende gekommen - bzw. gerade erst gestartet. Habe mich eben für den Master Psychologie an der Apollon eingeschrieben

 

@DerLenny @polli_on_the_go danke für eure Inhalte hier - hat zu der Entscheidungsfindung beigetragen

Bearbeitet von Chrischter
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@Chrischter dann gib doch @DerLenny an bei der Bewerbung. Vielleicht wollt ihr euch den Bonus auf die Studiengebühren ja auch Teilen. Früher gab es mal 200 Euro, wenn dich jemand "überzeugt" hat also für den Studierenden, der überzeugt hat bzw. wenn es mehrere waren wurde es auf die aufgeteilt. Aber keiner bloggt hier deswegen nicht falsch verstehen.

 

Oh man klingt jetzt super komisch und hoffe es kommt rüber, wie es gemeint ist ubd nicht als Werbebots haft, denn so ist es nicht gemeint.

Bearbeitet von polli_on_the_go
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vor 6 Minuten schrieb polli_on_the_go:

@Chrischter dann gib doch @DerLenny an bei der Bewerbung. Vielleicht wollt ihr euch den Bonus auf die Studiengebühren ja auch Teilen. Früher gab es mal 200 Euro, wenn dich jemand "überzeugt" hat also für den Studierenden, der überzeugt hat bzw. wenn es mehrere waren wurde es auf die aufgeteilt. Aber keiner bloggt hier deswegen nicht falsch verstehen.

 

Oh man klingt jetzt super komisch und hoffe es kommt rüber, wie es gemeint ist ubd nicht als Werbebots haft, denn so ist es nicht gemeint.

alles gut :D gibt ja Sinn und ich hab tatsächlich bei dem Feld kurz überlegt - aber ich vermute, dass "DerLenny" nicht als Angabe ausreicht - ich kann aber gern versuchen im Nachgang noch die Matrikelnummer + Klarname nachzureichen @DerLenny einfach PN, wenn ich es versuchen soll

Bearbeitet von Chrischter
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