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Modul „Einführung in der Betriebswirtschaft“


Kryptobox

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Am 11/3 habe ich meine erste Prüfung (und Online Prüfung) abgelegt, siehe auch vorherigen Bericht.
Vorab, bestanden mit einem Premium Resultat (1.0), Resultat kam genau nach einem Monat.

Die Prüfung empfand ich als sehr fair und es gab ausreichend Zeit, alles zu beantworten. In den Fragen gab es keine großen Überraschungen insofern man den Stoff gut gelernt hatte. Ich persönlich finde das Resultat als zu gut, da ich meiner Meinung nach nicht alles perfekt beantwortet habe. Aber vielleicht bin ich auch zu streng mit mir selber.
Die Klausuren sind immer gleich aufgebaut (aber nicht die gleichen Fragen). Zu jedem Skript gibt es zwei Fragen. Diese Struktur finde ich sehr gut, man weiß direkt in welchem Gehirnareal man suchen muss.

Das Modul & Inhalt

Ist halt BWL, zu verstehen gibt es nicht viel. Die Dinge sind so definiert, Ende der Diskussion. Eben ein typisches Auswendiglernfach, bin da kein großer Fan.

Inhaltlich war ich dennoch zufrieden, es gab 4 Skripte:

1.       Querbeet BWL, am interessantesten fand ich Dinge wie Rendite, ROI, ..

2.       Rechtsformen: OHG, AG, GMBH, KG, ...: Fand ich sehr lehrreich und wurde sehr strukturiert dargestellt.

3.       Organisation: Aufbau- und Ablauforganisation. Interessantes Thema, aber zäh zum Lernen

4.       Personalwesen: für mich persönlich das interessanteste Thema, daraus kann ich einiges beruflich nutzen.

Skripte

Sehr gut aufgebaut und recht kompakt gehalten, ca. 200 reine Lernseiten. Keine zu langatmigen Erklärungen. Am Ende hatte ich fast 400 Repetico Fragen, die habe ich dann aber schnell auf ca. 200 heruntergebrochen. Dieses Modul kann man ohne weiteres bestehen, Fleiß und Schweiß vorausgesetzt. Insgesamt habe ich 164 Stunden meiner Lebenszeit diesem Modul gewidmet. Wer nur bestehen will, kommt sicherlich mit der Hälfte und weniger aus. Aber gut, das ist nicht mein Anspruch.

Fazit

Bin froh es abgehakt zu haben. Ich habe meine Taktik mittlerweile angepasst und lerne für ein Modul prioritär auf die Klausur hin (z.Zt. Mathe 1) und mische zwischendurch ein „komplette anderes“ Modul (z.Zt Grundlagen der Wirtschaftsinformatik) bei, welches ich aber später schreibe. So bringe ich Abwechselung rein, denn monatelang nur BWL lernen ist eine Art Selbstbestrafung. Die Mischung jetzt macht mehr Spaß und ist sicherlich genauso effektiv.

 

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Empfohlene Kommentare

Zitat

Ich habe meine Taktik mittlerweile angepasst und lerne für ein Modul prioritär auf die Klausur hin (z.Zt. Mathe 1) und mische zwischendurch ein „komplette anderes“ Modul (z.Zt Grundlagen der Wirtschaftsinformatik) bei, welches ich aber später schreibe. So bringe ich Abwechselung rein, denn monatelang nur BWL lernen ist eine Art Selbstbestrafung. Die Mischung jetzt macht mehr Spaß und ist sicherlich genauso effektiv.

Ist auch genau meine Vorgehensweise. Ich hatte zwischendurch auch mal drei Module bearbeitet, was mir dann aber definitiv zu viel wurde und ich versuche es zu vermeiden. Da kommt man dann schon wieder aus dem Flow raus, finde ich.

Zitat

Sehr gut aufgebaut und recht kompakt gehalten, ca. 200 reine Lernseiten. Keine zu langatmigen Erklärungen. Am Ende hatte ich fast 400 Repetico Fragen, die habe ich dann aber schnell auf ca. 200 heruntergebrochen.

Wow, das ist viel. Wieviel Stoff packst du denn in eine Karte rein? Sind die schnell zu beantworten? Meine sind immer recht umfangreich, sodass ich im Geist manchmal 5 Minuten benötige um alles darin durchzugehen. Obwohl ich schon alle konnte, bin ich zur Vorbereitung der letzten Klausur schon 45 Minuten für 20 Karten gesessen. Mal mehr mal weniger.

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Ich denke die Karten sind in etwa so umfangreich wie deine. Ich schaffe so 25-30 Karten pro Stunde. BWL find ich viel Stoff für 6CP aber ich selber muss (wieder) lernen Dinge wegzulassen, sonst ist das auf Dauer nicht bei zu halten. Ich habe den Eindruck, dass ich es bei Grundlagen der Wirtschaftsinformatik besser hinkriege. Studieren ist für mich wie ein Prozess. Desto weiter man kommt, desto besser klappt es.

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