komme ich auf knapp 5,75 Stunden - das ist wesentlich weniger als die ersten beiden Wochen, trotzdem habe ich mein Wochenpensum geschafft! Das Ziel war es, den SB 1 in BWL zu bearbeiten und zusammenzufassen, da ich das gut geschafft hab, hab ich mir jetzt freie Tage verdient Außerdem hatte ich gestern meine Einführungsveranstaltung am SZ München und hätte danach eh nichts mehr getan. Heute ist Faulsein angesagt und morgen hat Schatzi Geburstag - der 30. muss gefeiert werden!

Ich denke, nächste Woche komme ich wieder auf mehr Stunden. Da nehm ich mir den SB 2 in BWL vor - mir grauts jetzt schon! Ich mag Unternehmensformen einfach nicht...die hab ich in der Ausbildung schon nur so halb gelernt Naja, drumrum komm ich eh nicht, also versuch ich, produktiv zu sein.

Von Donnerstag bis Sonntag sind wir in Dresden bei den "Schwiegereltern" (naja, noch nicht ganz *g*) sein, ich denke, auf der Hinfahrt im Zug kann ich mich damit ganz gut beschäftigen.

Gestern in der Einführungsveranstaltung hat ein Prof. ein Lerntechnik-Seminar mit uns gemacht und u.a. ein Beispiel für einen Semesterzeitplan mit uns durchgesprochen. Dabei wurde jedem Fach bzw. SB eine Komplexität von 1 bis 3 zugeordnet, die den Aufwand für den SB darstellt. Z.B. ist Mathe aufwändiger als BUJ, in der Regel braucht man für einen Mathe-SB also länger. So, damit werden die Seiten des SB komplexitätsgewichtet. Dann wird geschaut, wie viele Stunden im Semester zur Verfügung stehen, man muss also überlegen, wie viel man pro Woche machen will - er ist von 15 Stunden ausgegangen, ich habs mit 10 durchgespielt. Letztendlich sieht man so, wie viel Zeit man für jeden SB einplanen sollte/kann und kann damit seine Planung machen, wann was bearbeitet sein sollte. Und was soll ich sagen? Ich habs vorhin mal durchgespielt und bin ziemlich genau auf die Planung gekommen, die ich auch nach Gefühl aufstellt habe Ich hoffe, dass das ein gutes Zeichen ist, dass meine Planung realistisch ist!