... das kreative Dreieck des Fernstudenten.

Mein erstes Wochenende als Fernstudent ist vorbei und es war ganz produktiv.

Am Ende des Tages standen 6 h Mathe & 6 h MUP & 1 h WIG auf der Uhr.

In Mathematik habe ich mich an den ersten SB Finanzmathematik gesetzt. Einige Teile kenne ich vom Betriebswirt und im Vergleich muss ich sagen, die HFH erklärt das Thema in ihren Studienbriefen besser (Zusammenhänge etc.).

MUP habe ich mit der Zusammenfassung des ersten SB begonnen. Ich fand die Idee eine Zusammenfassung zu schreiben, aus Sicht des Lernerfolges sehr gut, aber es ist doch Zeitaufwendiger als ich dachte. Es wird sich wohl im Laufe des Studiums zeigen ob sich Aufwand / Nutzen hier die Waage halten.

In WIG habe ich mir hauptsächlich einen Überblick über die Inhalte verschafft und mir von dem netten Herren auf der CD-ROM etwas erzählen lassen. Interressantes Thema, viel "Allgemeinwissen" aber auch Unmengen an anderem Stoff. Wie genau muss man die Inhalte der CD eigentlich für die Klausur können? Muss man jede Info auswendig nachbeten?

Am WE läuft das Lernen also schonmal ganz gut. Jetzt muss ich das ganze noch in die Woche integrieren.