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Ein Fall für Grömmitz


werkstattschreiber

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Das Genre Krimi ist vorerst Geschichte. Richtig gut finde ich, dass ich fast im gesetzten Zeichenrahmen und innerhalb der Aufgabe geblieben bin. Geforderte Zeichenzahl: 2.000 bis 5.000, erreicht habe ich 6.019. Sonst nehme ich mir ja immer künstlerische Freiheiten, darauf konnte ich diesmal ausnahmsweise verzichten. Vorarbeit: Die Aufgabe genau zu lesen, die Anforderungen genau zu kennen und zielgerichtet zu arbeiten. So mag ich es. Es gab drei Optionen für diese Aufgabe, aus denen man eine wählen konnte.

Ich glaube aber, dass ich wieder darauf zurück kommen werde, weil es mir ziemlich gut gefiel, den Kommissar und seine Geschichte zu entwickeln. Der Kommissar, das ist „Grömmitz“. Ich habe die Einsendeaufgabe Genre Krimi erledigt. Es hat mehrere Wochen und Anläufe gedauert: 1. ist man nie mit sich zufrieden, 2. gefallen einem die Formulierung nicht mehr, 3. stimmt die Zeitform nicht und 4. ist sowieso alles falsch. Am Ende wird alles gut! Naja, das wird sich noch zeigen. Zumindest bin ich vorerst zufrieden mit mir. Ich habe verschickt, das Kind hat auch einen Namen: Ein Fall für Grömmitz. Ich werde die Geschichte sicher fortsetzen, jetzt da der Anfang gefunden ist.

Beim Versenden der Arbeit im Campus habe ich gesehen, dass ich eine neue SL erhalten habe. Obwohl ich mich im April dagegen ausgesprochen hatte, wurde das jetzt einfach gemacht. Nicht nur für die Urlaubszeit, sondern für den Rest des Kurses. Ich habe eine E-Mail an die Studienbetreuung verschickt, weil ich es als nicht sehr kundenorientiert betrachte.

Edit (06.07.2011): Alles wieder im Lot mit der SdS und mir, es war ein Versehen, was auch immer. Das hätte mich aus der Spur gebracht, die gerade Fahrtwind in die richtige Richtung bekommt. ;)

HIER gibt es den Werkstattbericht vom 03.07.2011 und HIER alles andere.

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Einen Text (welchen auch immer) mit ziemlich genau vorgegebener Länge zu produzieren, empfinde ich ja als das Schwierigste beim Schreiben.

Wenn Sie über die vorgegebene Maximallänge hinausgehen, nimmt der Korrektor das denn so ohne Widerspruch und Mäkelei hin?

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Hallo Frau Kanzler, bis jetzt wurde es nicht bemängelt, wenn ich um 1.000 überzogen habe, eher wurde mir einmal gesagt, dass ich mir keine Sorgen machen solle. Die Frage ist immer, wo ist die Grenze? Besser wäre natürlich im geforderten Rahmen zu bleiben, wenn ich für einen Wettbewerb eine Geschichte schreibe, könnte das schon das Ausschlusskriterium sein. Für meine nächste Aufgabe sind immerhin schon 8.000 erlaubt. Bisher waren es meist 6.000, wobei mir das Minimum von 2.000 für das Genre Krimi etwas wenig vorkam. Das reichte gerade für die Einführung des Herrn Grömmitz, aber eine Geschichte sollte er ja auch noch haben.

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