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Fliegender Neustart


m.e.l.l.a

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Wie immer im August fällt es mir auch dieses Jahr schwer, ohne Zeitdruck richtig in die Puschen zu kommen. Nur dass dieses Jahr ja wirklich etwas zu tun ist, da ich die Hausarbeit für PRT bis 30.09. abgeben muss. Bisher habe ich nur Bücher bestellt und kopiert, aber noch nichts komplett gelesen. KW 37 habe ich eine Woche frei, aber die ist vor allem fürs Schreiben gedacht. Die Auseinandersetzung mit der Literatur muss also vorher passieren. Zum Glück gehts seit gestern wieder besser vorwärts. Habe mir erst nen Überblick verschafft, was egtl alles bis wann zu erledigen ist, und dann noch ganz gut was geschafft. Heute stehen auch schon zwei Stunden zu Buche und ich habe das Gefühl, dass ich jetzt wieder drin bin.

Trotzdem habe ich im Moment einen großen Respekt vor dem Programm, das mich bis Dezember erwartet. Egtl sollte das Herbstsemester lockerer werden, aber da ich MQS nicht mitgeschrieben habe und durch AUT gerasselt bin, stehen zwei ungeplante Prüfungen mit auf dem Programm. Zusätzlich muss irgendwann der Themenvorschlag für die zweite Schwerpunkt-Hausarbeit ausgearbeitet werden, damit das mit der Diplomarbeit hinten raus nicht zu eng wird.

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Die Diplomarbeit hat mich diese Nacht schon im Traum verfolgt. Ich bin im Moment am Überlegen, ob ich die DA bei mir in der Firma machen soll oder nicht. Ich befürchte, dass ich als Fernstudent nicht die Unterstützung erhalte, die ein Werkstudent mit einem von der Firma vorgegebenen Thema bekommt. Die Themen, die mich interessieren, sind für die Firma entweder wenig interessant/bedeutsam oder werden in anderen Abteilungen bearbeitet. Ich muss jetzt also erstmal klären, inwieweit ich hier auf Unterstützung bauen kann.

Außerdem beschäftige ich mich gerade mal wieder mit der Frage, in welche Richtung es nach dem Studium egtl gehen soll. Ich bin im Job oftmals völlig unnötig in der Defensive, weil ich einfach nur meine Arbeit mache und nicht großartig darüber rede. Dieses "Tue Gutes und sprich darüber" ist gar nicht meins. Das Diplom selbst wird aber an meiner Art nichts ändern und dieses Problem bestimmt nicht lösen. Die Zeit als Key User zur SAP-Einführung war jedenfalls in dieser Hinsicht wirklich schön, da dort allein das Ergebnis gezählt hat. Irgendwas in dieser Art wäre optimal, zudem durch die Meilensteine und das definierte Projektende immer ein greifbares Ziel und Erfolgserlebnisse spürbar waren.

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Es ist zwar einen Binsenweisheit: Aber "Klappern" gehört auch im Job um Handwerk! Vielleicht kannst Du das einfach auch schon mal vor dem Studienabschluss üben, damit Du besser wahrgenommen wirst mit Deinen Fähigkeiten...?

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Die Frage ist halt, ob es nicht auch einen Job gibt, der mir in dieser Hinsicht besser liegen würde. Ich bin schon am Üben, aber mit wohlfühlen hat`s halt wenig zu tun...

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