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2 Lerntage noch bis zur Klausur


Zitrone

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Ich melde mich mal kurz mit einem kleinen Zwischenstand zur M1-Klausur in Psychologie am Montag (Fernuni Hagen).

Wie zuvor zu lesen war, wurde ich durch meine Krankheit aus meinem ohnehin schon recht knappen Lernplan geworfen. Ich konnte die verlorene Zeit zwar nicht komplett aufholen, aber ich denke doch, dass es ausreichen wird.

Mein aktueller Stand:

Kurs 3400 (Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte): alle Kurseinheiten bearbeitet (KE2 diese Woche von Sonntag bis Mittwoch), den Lück bearbeitet. Was noch fehlt: Wiederholung und sämtliche Pflichtliteratur (:blushing:).

Derzeitiger Plan: Pflichtliteratur eventuell überfliegen, vor allem wiederholen. - wird schon irgendwie ohne Pflichtliteratur bestehbar sein.

Kurs 3401 (Forschungsmethoden): die Kurseinheit bearbeitet, teilweise wiederholt, aber noch Wiederholung nötig. Ein Pflichtliteraturtext, den ich noch lesen werde.

Kurs 3402 (wissenschaftliches Arbeiten): die ersten beiden Kurseinheiten stellenweise genau bearbeitet, stellenweise überflogen (hauptsächlich gestern und heute) - Wiederholung eher nicht nötig. (Englisch habe ich ganz ausgelassen - da fühle ich mich recht fit)

Und die Vorlesungen habe ich alle gesehen, muss aber alle nochmal wiederholen.

Knappe Zusammenfassung: Abgesehen von vereinzelter Pflichtliteratur alles bearbeitet, hauptsächlich Wiederholungen nötig. Die nächsten zwei Tage verbringe ich wohl hauptsächlich mit den Kursen 3400 und 3401, welchen ich zuerst wiederhole, habe ich noch nicht entschieden.

Ich weiß, dass die Vorbereitung alles andere als ideal ist, aber ich bin recht zuversichtlich, dass es zum Bestehen reicht. Da ich das Gefühl habe, alles bearbeitete auch verstanden zu haben, denke ich, dass die Wiederholungszeit, die noch übrig ist, reicht, um auf ein Wieder-Erkennen der Themen bei den Fragen zu hoffen. Dabei bin ich gerade recht froh, dass die Klausur eine MC-Klausur ist, denn alles tatsächlich wiederzugeben, fände ich bei dem Umfang schwieriger. (würde aber auch irgendwie gehen)

Viel Glück an alle, die auch am Montag die Klausur schreiben und das hier noch lesen. ;)

lg Zitrone

(Edit: Ein Wort ging verloren)

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

oooh. Hast du dir mal in moodle alte Mc-Aufgaben angeguckt? Und vergiss nicht: Bisher war es bei jeder Klausur so, dass Fehler drin waren, oder dass Unklarheiten dabei waren, die hinterher heiß diskutiert wurden, und wo die Uni sich dann überlegen musste, was sie tut. Und wir müssen ja auch mehr als die normalen Prozente bestehen...das ist auch nciht so ohne. Ich würde vieeeel lieber schreiben als die blöden komischen Mc-Aufgaben haben. Wenn ich nur daran denke, dass ich z.Bsp. in der Probeklausur in der einen Aufgabe 2 richtig hatte, und die trotzdem 0 Punkte gab, da ich nicht alles angekreuzt hatte...nee danke. Würde man schreiben, dann hätte das nämlich Punkte gegeben.

Wissenschaftliches Arbeiten...das ist doch auch das mit Stress usw...Na, wie unterscheidet man denn die Verarbeitunstiefe? Und wie heißt das fachlich? Ich vergess das immer....Und das mit SQ3R sollte man auch können, und den Journal-Impact-Faktor....Unterschätz das mal lieber nicht das ganze.

Aber du erinnerst mich daran dass ich nochmal eine Vorlesung gucken wollte....bzw. hören....

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In die Bewertung der MC-Aufgaben ist ja auch eine Rate-Wahrschreinlichkeit miteingerechnet. Irgendwo war das aufgeschlüsselt, dass man durchschnittlich genau die Punkte bekommt, die dem Wissen entsprechen, wenn man mal richtig und mal falsch tippt. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile.

Ein Nachteil von Schreibklausuren ist z.B., dass es passieren kann, dass man das Fachwort liest und einem erstmal nichts dazu einfällt. Dann bekommt man 0 Punkte. Bei einer MC-Klausur kann es beim selben Fachwort so sein, dass man ebenfalls die Frage erst nicht zuordnen kann, aber dann die möglichen Antworten liest und dadurch dann das Blackout aufgehoben wird - weil man durch eine Formulierung an das Wissen erinnert wird und dass man dann die richtigen Antworten wieder zuordnen kann und somit doch 5 Punkte bekommt. Natürlich gibt es die von dir genannten Probleme, aber ich würde sagen, dass sich das gegenseitig aufheben kann.

Keine Sorge, ich unterschätze die Sachen schon nicht - aber ich versuche lieber positiv ranzugehen, denn wie auch die Vorlesung zum integrativen Modell treffend bemerkt - Redeangst (und auch Prüfungsangst) werden durch die Herangehensweise beeinflusst. Wenn man die Situation als besonders schlimm wahrnimmt, was eher der Fall ist, wenn man sowieso schon änglich in solchen Situationen ist, wird die Angst noch größer und sorgt so leicht zu einem Blackout. Währen Selbst-Motivation und Bestätigung dazu führen, besser abzuschneiden (kann man auch bei den Lernmethoden von Kurs 3402 KE 1 nachlesen).

Deshalb: Tief durchatmen - erstmal positiv denken. Panik bringt jetzt doch nichts mehr - in Ruhe das wesentliche zu wiederholen ist wesentlich sinnvoller.

Welche Vorlesung wolltest du denn noch hören?

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Ich habe keine Panik, (abgesehen davon dass mir etwas unbehaglich zumute ist wegen dem Streik), ich seh es relativ locker, also ich bin keine, die sich verrückt macht und so. Ich weiß, ich gebe mein Bestes, und entweder es langt, oder es langt halt nicht. Ich erwarte auch keine bestimmte Note. Dann würde ich echt durchdrehen....so etwas hatte ich früher zu Schulzeiten, aber da habe ich seit einigen jahren echt umgedacht und so lebt es sich echt leichter. Aber da du ja neu bist, und ich schon mal M1 geschrieben habe....hatte ich ein wenig Sorge, dass du dich vielleicht doch etwas verschätzt. Die MC-Fragen sind einfach oft schon recht fies gestellt, und leider funktioniert es nicht immer so wie bei anderen mc-aufgaben, dass man sich erinnert, wenn man bestimmte Worte sieht...das wird ja hier mit einkalkuliert.

In Bildungswissenschaft war die Schreiberei ok. Man musste Sachaufgaben beantworten, Argumentationsaufgaben. Die waren immer fair gestellt, und waren eher zu einem Thema. Es gab zwar auch gezielte Fragen, z,Bsp. zum Habermas und seine Sprechakte oder Watzlawick, aber das war alles echt super und kein Vergleich zu Psychologie...Man wird auch nicht evtl. verwirrt, das ist ein großer Vorteil.

Also, welche wollte ich denn, ich glaube, die, wo das mit dem chinesischen Zimmer vorkommt.

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Vielleicht wirkt es auf mich nur so, aber es erscheint schon so, als würdest Du es mit der Vorbereitung relativ locker angehen. Ich hoffe sehr, dass Du damit durchkommst - denn dann sehe ich für mich im Sommer auch eine Chance ;-)

Ich wünsche Dir und Fernabi2013 und allen anderen, die am Montag Schreiben ganz viel Erfolg und die nötige Portion Glück dazu.

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Bestimmte Noten erwarte ich weiterhin - allerdings nur beim Präsenzstudium - bei der Fernuni sehe ich das recht entspannt. Über eine bestandene Klausur werde ich mich freuen, egal welche Note es ist.

Es stimmt schon, dass ich die Vorbereitung recht locker angehe, mehr ist gerade nicht drin - allerdings habe ich schon das Gefühl durch dieses Modul schon sehr viel dazu gelernt zu haben. Vieles an Wissen ist schon in mein "Langzeitwissen" übergegangen, einfach weil ich es interessant fand und weil viele Verknüpfungspunkte zu meinen Studienfächern da sind.

Danke für die Portion Glück. :) (Ich werde dann am Montag berichten, wie es mir bei der Klausur ging)

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