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zweite Science-Hausarbeit: mühsam


Rumpelstilz

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Heute habe ich mit dem Schreiben der zweiten Science-Hausarbeit begonnen. Es ist mühsam. Warum? Verschiedene Gründe:

- Ich habe zwei Wochen (fast-)Ferien hinter mir. Da habe ich nur ein wenig gelesen und Daten gesammelt. Mühe mich wieder einzufinden?

- Es geht schon wieder um Behaviourismus, Constructivismus, um Piaget und Vygotsky - irgendwie habe ich keine Lust, das schon wieder darzulegen, auch wenn es jetzt in Bezug auf Naturwissenschaften ist.

- Letzte Woche habe ich mit dem Daten sammeln für meine Studie begonnen. Eigentlich würde ich lieber daran weiterarbeiten. Doch die Vernunft sagt mir, dass ich lieber die Woche die Arbeit schreibe, nächstes WE die restlichen Daten sammle und mich dann voll in die Studie stürze.

Naja, heute habe ich 1600 Wörter 'roh' geschrieben. Es müssen 3000-4000 werden insgesamt. Dann mal munter weiter Morgen.

4 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich kann immer noch nicht so wirklich etwas mit den Wortangaben anfangen. Ich habe an der Präsenzuni gelernt, in Seiten (am PC) zu denken. Wobei Worte natürlich genauer sind - aber wenn offline abgegeben auch schwerer überprüfbar. Online dafür umso besser, bei den Seiten kann man ja tricksen.

Ich habe jetzt mal nachgeguckt. 5 Seiten bei meiner aktuellen Arbeit entsprechen etwa 2000 Wörtern. Das heißt du hast ca. 4 Seiten an einem Tag geschrieben? Wow. Ich schaffe je nach dem, wie viel ich vorher in Stichwörtern schon habe und wie leicht der Inhalt ist eher 0,5-2 Seiten an einem Tag.

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Naja, ich habe es 'roh' geschrieben. Das heisst, ich habe aus Stichworten Sätze gebildet und die Referenzen eingefügt. So richtig aus eingem Guss ist das noch nicht, da muss ich nochmal drüber. Aber um mein momentanes Pensum zu bewältigen, muss ich einigermassen schnell arbeiten!

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Dennoch kommt es mir nach viel vor. Allerdings schreibe ich auch meist so, dass nur minimale Überarbeitungen nötig sind (die entsprechenden Stellen markiere ich mir dann rot). Vielleicht dauert es deshalb bei mir länger. Oder ich arbeite einfach langsamer. Ist ja bei jedem anders. :)

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Ja, das macht wirklich jeder anders. Für mich ist es immer am anstrengensten, mal etwas hinzuschreiben. Deswegen schreibe ich meist nach dem Motto 'irgend etwas ist besser als nichts'. Mir fällt es dann leichter, wenn ich Material habe, mit dem ich arbeiten kann. Allerdings werde ich nach und nach effizienter.

Phu, wenn ich mich erinnere - bei meinem Erststudium nutzte ich noch keinen Computer, sondern eine Schreibmaschine. Dh. ich musste zuerst alles handschriftlich ausformulieren.

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