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vor 18 Stunden hat polli_on_the_go geschrieben:
Ich habe mich tatsächlich während meiner Thesis auch mit dem Fernstudium in verschiedenen Zeiten befasst. Das war sehr interessant. Dazu fand ich damals geschichtlich diese Literaturquellen interessant:
Graff, K. (1963): Autonomer Fernunterricht. Ein Beitrag zur Theorie der Erwachsenenbildung
In der DDR war alles fortgeschrittener. Akademische Fernstudien gab es auch an Hochschulen.
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Kennst du das noch?
Physik und Chemie gab es in der DDR auch noch. Russisch mochte ich nie.
Nun zurück zu English for You. Bei YT findet man viel.
https://www.youtube.com/watch?v=pMBNy9IlhIY
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Kann sich noch jemand daran erinnern?
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Gestern kam ein Bericht über das Schulfernsehen in der DDR. Es ging da u.a. um die Englischsendung für Schüler.
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Was Mathe betrifft, kannst du hier mal nachsehen.
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vor 3 Minuten hat Basaltkopp geschrieben:
Ja. weiß ich. Danke. Hatte ich mir vorm Bachelor auch überlegt und mich dann dagegen entschieden. Zum einen hatte das Studienkonzept nicht richtig gepasst, zum anderen muss es dann mit dem Dipl.Ing. auch irgendwann mal vorbei sein.
Mit Wirtschaft haben die auch was in Sachsen.
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Fernstudenten brauchen eine Frusttoleranz. Nicht alles läuft super. Manchmal kommen noch Rückschläge. Das alles muß man hinter sich lassen.
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vor 4 Stunden hat Basaltkopp geschrieben:
Im beruflichen Umfeld wird eher die Diskussion Bachelor/Master und Dipl.-Ing. geführt. Ich war der erste Bachelor bei uns im Unternehmen, die anderen sind alles Dipl.Ing. und meinen ich wär kein richtiger Ingenieur und sie wären ja soviel besser. Ich lächle darüber einfach nur noch. Klar hätte ich auch lieber den Dipl.Ing. gemacht, aber ich kann es auch nicht ändern. Ich weiß, was ich erreicht habe und nur das zählt.
In Sachsen gibt es das Diplom noch. Beispielsweise an der TU Dresden. Ob es den Aufbaustudiengang vom Bachelor zum Dipl. noch gibt, kann ich grade nicht sagen.
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Im Herbst findet ein MOOC statt. Vielleicht ist das etwas für dich.
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An der Fernuni Hagen nennt sich das Probestudium. Nach 80 ECTS kann man sich normal einschreiben.
https://www.fernuni-hagen.de/studium/fernuni_fuer_alle/beruflich_qualifizierte/probestudium.shtml
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Soll brotzeit den Techniker als Fortbildung im Lebenslauf reinschreiben? Das spielt schon eine Rolle bei der Bewerbung.
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Jetzt hat KanzlerCoaching geschrieben:
Der Beruf des Technikers ist aber nicht staatlich überwacht, oder? Und er ist auch nicht "staatlich".
Techniker darf sich jeder nennen. Nur den Staatlich geprüften nicht. Reglementierte Berufe haben andere Bezeichnungen.
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vor 38 Minuten hat polli_on_the_go geschrieben:
Und ja es gibt gerade beim Techniker die DQR Debatte, die dann gerne angeführt wird. Kompetenzniveau ist dabei aber nicht die Gleichsetzung mit einem akademischen Grad bzw. beschreibt nicht die Gleichartigkeit. Denn so dürfen geprüfte Techniker sich nicht als Ingeneur bezeichnen. Was nach einem akademischen Abschluss anders ist.
Für die Berufsbezeichnung gibt es ein Ingenieurgesetz. Jedes Bundesland hat so eins. Hat nicht unbedingt mit akademischen Graden zu tun.
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Plagiate der Ex-Ministerin sind weiter in der Kritik. Nun sollen die anderen Minister überprüft werden.
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vor 3 Stunden hat HeinerTown geschrieben:
"Nichts wird" hab ich nicht gemeint, aber die nächste Ebene, da wäre das schon Pflicht. Natürlich spielt die akademische Ausbildung auch eine Rolle und ist nicht nur am Titel festzumachen. So sehen das unsere Chef's ja auch nicht. Ich werde ja durchaus respektiert und knapp 9 Semester Mathematikstudium wird auch anerkannt, so ist es nicht.Kannst du davon einige Scheine an Hochschulen anerkennen lassen? Damit ist es nicht mehr lange bis zum Bachelor.
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Die gleiche FH wie bei ELG hat einen Vertriebspartner in Deutschland. Das ist die AFW Akademie Bad Harzburg. Dort wird genauso ein MBA mit verschiedenen Vertiefungen angeboten. Man kann auch ohne Bachelor dort teilnahmen
https://www.afwbadharzburg.de/fernstudium-mba/index.html
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Hast du dich auf die Anbieter festgelegt? Wenn Scheine vom ersten Studium da sind, könntest du versuchen den Bachelor zu erreichen. Mit Anrechnung ist es nicht mehr so viel.
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Es gibt ja wieder Fragen zu den Schulabschlüssen dieses Jahr. Einige wollen Absolventen mit mittleren Abschluss ohne Prüfung bzw. maximal mündliche Prüfungen loslassen.
Das Notabitur kommt wieder in den Debatten vor.
Prüfungen sollen angepasst werden.
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BWL gibt es noch mit Vertiefung Wirtschaftsinformatik. Manche Hochschulen bieten das an.
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Die akademische Anerkennung wirst du bekommen. Doch bei der beruflichen Anerkennung gibt es Unterschiede. Reglementierte Berufe (Arzt, Ingenieur, Architekt, Anwalt etc) werden von Berufsverbänden anerkannt. Sollte es sich darum handeln, frag dort nach.
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vor 4 Stunden hat Markus Jung geschrieben:
Mir fällt noch das zfh/Hochschule Koblenz mit einem MBA unter 10.000 Euro ein: https://www.zfh.de/studienfinder/studiengang/detail/mba-fernstudienprogramm/hochschule-koblenz/
Wobei da wohl noch der "studentische Beitrag" dazu kommt, dann sind es etwas über 10.000 Euro.
Da kannst du gleich noch ELG nennen, die einen günstigen MBA anbieten.
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Ich habe mal eine Arbeit zur Ausbreitung gefunden.
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Vroniplag ist im Fall Giffey auch nicht zufrieden.
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Studiengang für den öffentlichen Dienst
in Karriereforum
Geschrieben
Möglich ist der Studiengang. Dauert sicher länger.
https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/bachelor-politikwissenschaft-verwaltungswissenschaft-soziologie.shtml
Ansonsten mach einen BWL an einer FH.