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Beiträge von jedi
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vor 3 Stunden schrieb brotzeit:
Mir wäre dieser Master deshalb schon nicht wert, weil ich mich anschließend nicht Ingenieur nennen dürfte (wird vermutlich trotzdem gemacht). Allein wegen dieser Aussage in den FAQ hätte ich das Interesse sofort verloren. Das muss ja nicht jeder genauso wichtig finden.
Die Berufsbezeichnung Ingenieur wird gesetzlich hart geschützt. Natürlich darf sich nicht jeder so nennen, ach die Absolventen nicht. Ich habe den Ing. ja schon. Aber mit Maschinenbau ist der Master eher uninteressant wegen Elektrotechnik.
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Könntest du beim Interview nachfragen, wie es da mit der Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur aussieht? Damit haben wir hier rechtssichere Aussagen.
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Nun mal richtig. Niemand wird für einen Master in Ingenieurwissenschaften ohne passenden Bachelor zugelassen. Im Angebot ist noch ein Vorbereitungslehrlang für Techniker.
Einfach mal ansehen, was die Leute da sagen.
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Der Personalbereich ist überlaufen. Da tummeln sich Leute, die BWL mit Schwerpunkt HR studiert haben. Nebenbei sind noch Quereinsteiger dort, die etwas anderes im Studium hatten und Leute mit Fortbildung wie PFK, Betriebswirt etc. Willst du wirklich mit all diesen konkurrieren? An deiner Stelle würde ich etwas anderes anstreben.
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Mehr Mathe im Informatikstudium ist nicht nötig. Das aktuelle reicht sicher aus. Dafür sollte Programmierung reduziert werden. Informatiker sind keine Programmierer. Im Studium lernt man noch viel mehr. Die freie Zeit kann für neue Themen wie ML, KI usw. verwendet werden.
Wenn Informatiker haften sollen, dann muß auch mehr bezahlt werden. So einfach geht das nicht.
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Im Artikel geht es um das Studium und im Beruf von Informatiker. Was sich später noch ändert oder verändern wird, könnt ihr da lesen. Was meint ihr dazu?
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Eine Alternative zum Aufstieg ist der Angestelltenlehrgang 2 im ÖD. Den kannst du wirklich nutzen.
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Im Interview sagt jemand vom iddb, wie digitale Bildung im Bildungswesen integriert werden kann. Das gehört auch zum Fernstudium.
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Der KLOOC ist sicher gut geeignet. Ich habe den schon mehrmals durch. Anfang Mai geht es da los.
https://www.uni-kl.de/klooc/kler-open-online-course/digitalisierung
Ein anderer Anbieter hatte einen MOOC ab Februar. Doch der Kurs ist verschwunden.
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Online Abschlüsse haben auch bekannte Unis. Daran ist nichts schlechtes.
Beispielsweise die Stanford University.
https://online.stanford.edu/masters-degrees
Oder in Australien die Charles Sturt University im Bereich IT.
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Manche Hochschulen bieten eine Anrechnung von Vorleistungen. Da kannst du einen Hochschulabschluss schneller erreichen. Hier sind nur 2 Beispiele.
https://www.hfh-fernstudium.de/fernstudium-anrechnung-von-leistungen
https://www.euro-fh.de/so-funktioniert-ihr-fernstudium/anrechnung-vorleistungen/
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Wenn das keine Hochschule ist, keine Hochschulen als Kooperationspartner hat, sollte die Hände davon lassen. Es geht schon um viel Geld und strafbares wie § 132 a StGB.
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Das betrifft die technischen Dinge in der Informatik wie Hardware usw. Was da in den Heften der Fernuni steht, kennen heutige Abiturienten sicher nicht mehr.
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An der Fernuni Hagen hatte ich mehrere Module (Wirtschatfsinformatik) gemacht. Der Teil mit Informatik war schon manchmal auf dem Stand Mitte der 90er. Die Lernhefte sind nicht mein Fall. Es liegt da nicht am Medium,sondern das Material ist für mich nicht so gut aufbereitet.
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Ein Bundeswehroffizier ist nun aufgefallen. Er führte jahrelang einen PhD von einer Einrichtung, die keine Hochschule ist.
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Möglicherweise ist die Nachgraduierung an der DHBW der einfachste Weg zur Zulassung. Danach gibt es weniger Probleme. Schau mal, was da gebraucht wird und was für Kosten damit verbunden sind.
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Nach der Carnegie-Liste kann man den PhD hier als Dr. führen. In §2 steht es drin. In anderen Bundesländern dürfte es genauso sein.
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?sg=0&menu=1&bes_id=11587&aufgehoben=N&anw_nr=2
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Vergleich doch mögliche Studiengänge oder Fortbildungen (Bilanzbuchhalter) mit Vorteilen und Nachteilen. Vielleicht fällt dir dann die Entscheidung etwas einfacher. Kosten und sonstige Bedingungen gehören natürlich auch dazu.
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An der Fernuni Hagen dauert ein nebenberufliches Studium schon recht lange. Dazu ist der Anspruch nicht zu verachten. BWL gibt ja noch überall an FHs.
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Das mit den ECTS wirst du im Gesetz als Rechtsgrundlage für den ÖD nicht finden. Selbst eine Promotion kann man < 300 ECTS starten. FOM verbreitet nur Märchen.
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Zeig mir ein Gesetz, wo das für den ÖD drin steht.
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Wo soll das stehen? Im ÖR braucht man nur Bachelor + Master. Nur Master wäre da auch schwierig. Wie lang der Master hat, ist eher nebensächlich. Es kommt auf die Inhalte an.
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Tips für Literatur und Videos gibt es da.
Direkteinstieg in den Master - ohne Bachelor | Interview zur Durchlässigkeit im zfh-Verbund
in zfh
Geschrieben
Zum Schutz der Berufsbezeichnung Ingenieur gibt es ein Ingenieurgesetz. Jedes Bundesland hat eins. Meist sind die Kriterien gleich.
Andere Berufsbezeichnungen wie Techniker, Betriebswirt, Informatiker, Unternehmensberater etc sind nicht geschützt. Jeder kann sich so nennen.