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jedi

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Beiträge von jedi

  1. Ich sehe das auch kritisch. Das Fernabitur ist garantiert nur eine Ausrede, um weiter zu gammeln. Dabei gibt es gute Angebote, die auf eine Berufsausbildung vorbereiten. An Berufschulen gibt es das BVJ und BGJ. Danach geht es leichter in die Ausbildung. Da könnte sich die Themenerstellerin informieren.

  2. @AbiFreak

    @Zollstock

     

    Das zur DDR-Schulbildung. 

     

    Zitat

    Gut war der sehr hohe Anspruch an die Naturwissenschaften. Entsprechend waren auch die Bücher sehr gut. Sie waren erstaunlich frei von Ideologie und sie waren thematisch gut aufgebaut.

     

     

     

    Zitat

    Im bundesweiten Vergleich fällt auch heute noch auf, dass der Osten besser abschneidet als der Westen. Warum ist das so?

    Die DDR hat immer großen Wert auf die Naturwissenschaften gelegt. Jungen und auch Mädchen sollten gleichermaßen in den Naturwissenschaften ganz viel lernen.

     

    https://www.n-tv.de/leben/Die-Ostdeutschen-lachen-sich-scheckig-article20682707.html

     

     

     

  3. vor 11 Minuten schrieb Explorer:

     

    Ich sehe schon, selbst promovierte Historikerinnen sind heute bildungsferne Idioten. Vermutlich fehlt der Frau einfach das olle DDR-Abitur.

     

    Weil es Idioten sind. Gibt auch in anderen Fragen solche. Beispielsweise bei Dresden 1945. Aber das ist ja OT.

     

    Um Studierfähige zu bekommen, muß die Schule das Niveau anheben. Eine Fächerwahl darf es auch nicht mehr geben. Früher mußte man alle Fächer durchmachen. Das Abitur ist derzeit noch zu leicht.

  4. vor 2 Stunden schrieb AbiFreak:

     

    Aber der Schüler/Jugendliche, der ab etwa Mitte der 1970er Jahre auf den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt kam, ist bereits schon in einem arbeitsmarktmäßig schwierigeren Umfeld aufgewachsen. Wobei es da regionale Unterschiede gibt (Süddeutschland steht unterm Strich deutlich besser da als Nord- oder gar Ostdeutschland). 

     

    In der DDR wurde mehr Wert auf Bildung gelegt. Im Schulsystem waren MINT-Fächer wichtig und anspruchsvoller. Denen könnt ihr niemals das Wasser reichen. Wer damals ein Abitur hatte war auch studierfähig. Heute sind nur wenige Abiturienten studierfähig.

  5. vor 4 Stunden schrieb Zollstock:

    Vergessen werden sollte auch nicht, dass die Alten relativ sorglos aufgewachsen sind.

     

    Von wegen "wir haben alles nach dem Krieg aufgebaut".

    Ja, nur die Wahrheit ist ja auch, dass man sich für den Wiederaufbau viele Leute aus dem Ausland (Türkei, Südeuropa etc.) herangekarrt hat, die dann eben die körperliche Schwerstarbeit gemacht haben, weil sich viele Deutsche dafür eben zu fein waren.

     

     

    Das ist aber Unsinn, denn Trümmerfrauen und andere im Inland haben alles wiederaufgebaut. Im Osten war es noch schwerer wegen der Reparationszahlungen. Fabriken, Anlagen und sogar Bahnschienen wurden von den Russen mitgenommen. Ausländische Arbeiter kamen erst später, als das Land bereits aufgebaut waren

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