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Beiträge von jedi
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Ich meine mal gelesen zu haben, daß die meisten der Geschäftsführung aus dem Rechnungswesen kommen. Controlling wäre auch dabei. Vlt. reicht ein Kurs bei IWW aus.
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Informatiker sind keine Programmierer. Im Studium geht es um etwas anderes. Wer coden will, ist im Studium falsch, denn dafür gibt es Berufsausbildungen.
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An investment in knowledge pays the best interest.
Benjamin Franklin
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vor 1 Stunde schrieb Falador:
2. Mittlerer Dienst in Gemeinde-/Stadt
- in 2/3 aller Fälle wird hier ein Studium vorausgesetzt.
Also das stimmt sicher nicht. Für den mittleren Dienst ist die Beamtenausbildung vorgesehen.
Überleg dir daher gut, wohin es gehen soll.
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Ich sehe das auch kritisch. Das Fernabitur ist garantiert nur eine Ausrede, um weiter zu gammeln. Dabei gibt es gute Angebote, die auf eine Berufsausbildung vorbereiten. An Berufschulen gibt es das BVJ und BGJ. Danach geht es leichter in die Ausbildung. Da könnte sich die Themenerstellerin informieren.
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Also diese 2 Unis verlangen keine Schulabschlüsse wie Abitur oder A-Level. Frag doch mal nach.
https://en.wikipedia.org/wiki/Athabasca_University
https://en.wikipedia.org/wiki/Open_University
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Ich greife das Thema nochmal auf. Derzeit gibt es Probleme, um genug Lehrlinge zu finden.
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Für selbst erstelltes braucht man keine quelle. Das kommt ins Abbildungsverzeichnis.
https://www.wissenschaftliches-arbeiten.org/hausarbeit/aufbau/das-abbildungsverzeichnis.html
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Das zur DDR-Schulbildung.
ZitatGut war der sehr hohe Anspruch an die Naturwissenschaften. Entsprechend waren auch die Bücher sehr gut. Sie waren erstaunlich frei von Ideologie und sie waren thematisch gut aufgebaut.
ZitatIm bundesweiten Vergleich fällt auch heute noch auf, dass der Osten besser abschneidet als der Westen. Warum ist das so?
Die DDR hat immer großen Wert auf die Naturwissenschaften gelegt. Jungen und auch Mädchen sollten gleichermaßen in den Naturwissenschaften ganz viel lernen.
https://www.n-tv.de/leben/Die-Ostdeutschen-lachen-sich-scheckig-article20682707.html
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vor 11 Minuten schrieb Explorer:
Ich sehe schon, selbst promovierte Historikerinnen sind heute bildungsferne Idioten. Vermutlich fehlt der Frau einfach das olle DDR-Abitur.
Weil es Idioten sind. Gibt auch in anderen Fragen solche. Beispielsweise bei Dresden 1945. Aber das ist ja OT.
Um Studierfähige zu bekommen, muß die Schule das Niveau anheben. Eine Fächerwahl darf es auch nicht mehr geben. Früher mußte man alle Fächer durchmachen. Das Abitur ist derzeit noch zu leicht.
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vor 10 Minuten schrieb Explorer:
Die deutsche Trümmerfrau ist eine urbane Legende.
Das behaupten immer nur die Bildungsfernen. In Wirklichkeit gab es sie. Achja, die ersten Türken kamen 1961 in die BRD. Zu dem Zeitpunkt war der Wiederaufbau längst vorbei.
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vor 2 Stunden schrieb AbiFreak:
Aber der Schüler/Jugendliche, der ab etwa Mitte der 1970er Jahre auf den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt kam, ist bereits schon in einem arbeitsmarktmäßig schwierigeren Umfeld aufgewachsen. Wobei es da regionale Unterschiede gibt (Süddeutschland steht unterm Strich deutlich besser da als Nord- oder gar Ostdeutschland).
In der DDR wurde mehr Wert auf Bildung gelegt. Im Schulsystem waren MINT-Fächer wichtig und anspruchsvoller. Denen könnt ihr niemals das Wasser reichen. Wer damals ein Abitur hatte war auch studierfähig. Heute sind nur wenige Abiturienten studierfähig.
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vor 4 Stunden schrieb Zollstock:
Vergessen werden sollte auch nicht, dass die Alten relativ sorglos aufgewachsen sind.
Von wegen "wir haben alles nach dem Krieg aufgebaut".
Ja, nur die Wahrheit ist ja auch, dass man sich für den Wiederaufbau viele Leute aus dem Ausland (Türkei, Südeuropa etc.) herangekarrt hat, die dann eben die körperliche Schwerstarbeit gemacht haben, weil sich viele Deutsche dafür eben zu fein waren.
Das ist aber Unsinn, denn Trümmerfrauen und andere im Inland haben alles wiederaufgebaut. Im Osten war es noch schwerer wegen der Reparationszahlungen. Fabriken, Anlagen und sogar Bahnschienen wurden von den Russen mitgenommen. Ausländische Arbeiter kamen erst später, als das Land bereits aufgebaut waren
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Bei Heise ist grade ein Thema zum Fachkräftemangel in der IT. Danach sollen besonders Akademiker gesucht werden. Ist das ein Fehler, wenn so gute Leute ohne Hochschulabschluss ausgeschlossen werden?
https://www.heise.de/news/IT-Fachkraefte-Alle-suchen-Akademiker-6658026.html
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vor einer Stunde schrieb KanzlerCoaching:
Genau das ist der springende Punkt! Nur weil Abschlüsse möglich sind, werden sie noch nicht zwingend vom Arbeitsmarkt akzeptiert. Ich habe aber noch von keiner Hochschule gehört, die so etwas systematisch evaluiert.
Könnte das als Thema im Interview am 29.3. drankommen? Daran sind hier sicher einige interessiert.
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Nicht nur bei FHs geht der Direkteinstieg in den Master. Fernstudenten kennen noch die TU Kaiserslautern und Uni Koblenz-Landau. Dort kommt man mit den Vorbedingungen und Eignungsprüfung rein.
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Für Fernlerner ist es schwerer sehr gute Ergebnisse zu bekommen.Das liegt u.a. an der Fächerwahl. Einige Fächer mit 1-Garantie wie Kunst, Musik usw. gibt es nicht bei Fernkursen. Dazu kommt noch ein anderer Aspekt. Hier zählt nur die Prüfung, während bei Schülern auch die letzten 2 Jahre mit eingerechnet sind.
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Bei BWL mag ein Direkteinstieg leichter gehen. Doch bei technischen Studiengängen sind Grundlagen aus dem Bachelor unentbehrlich. So schnell kann das keiner aufholen. Nur eine Anmerkung von mir.
Wenn dir das Programm nicht zusagt, such andere Anbieter. Wie wäre es damit?
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Seit einigen Jahren gibt es das Programm an der UDE. Seltsamerweise steht noch nichts dazu bei FI. @Markus Jung
https://www.uni-due.de/online-master-eit/
Sekundärliteratur nötig zur Prüfungsvorbereitung?
in Fernstudium Forum
Geschrieben
@Markus Jung
Nun wird diskutiert, ob man Faust in der Schule gelesen haben muß. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern. Faust 1 war immer Pflicht. Später gab es noch Faust 2 bis zum Abitur.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article240340567/Pro-und-Contra-Sollte-Goethes-Faust-in-Deutsch-Pflichtlektuere-sein.html