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Beiträge von CrixECK
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wird mal Zeit, das wir in Deutschland auch eine Open University bekommen. Damit wir nicht immer ins Ausland ausweichen müssen.
An der FernUni kann man auch ohne Abitur studieren.
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Leider ist das in Deutschland sogar bei Diplomen weit verbreitet... 10 Minuten Recherche, schon habe ich sieben Personen, die sich (vermutlich unbewusst) nach § 132a II StGB strafbar gemacht haben.Die Nennung von Phantasieuniversitäten in Sozialen Netzen, auf Visitenkarten oder im Lebenslauf wäre in Österreich und in Deutschland strafrechtlich relevant. -
"Lustiges Taschenbuch" English Edition. Ausgabe 01.
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Sehr preisgünstig ist der klassische deutsche Dr., denn man durchaus berufsbegleitend machen kann.
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Es soll etwas "rechtsnahes" sein. Ob ein LL.B. aber als Zulassung geht, weiß ich nicht. Für Dich wäre im Master nicht wirklich etwas neues dabei, dass über den LL.B. in Hagen hinausgeht.
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Bitte nochmal für mich zum Verständnis: Ist der "Master in Commercial Law" ein "Master of Laws" oder, wie der Name schon sagt, tatsächlich nur ein Master in Commercial Law.
Der Abschluss lautet "Master in Commercial Law". Ende. Master of Law ist ein anderer Abschluss. Beide werden LL.M abgekürzt. Ein Problem sehe ich nicht darin, denn auch andere Studiengänge haben identische Abkürzungen, z. B. M.Sc.
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Jeany, das weiß ich doch. Das Abschlusszeugnis ist aber von der Universität des Saarlandes. TU Lautern ist nur für die Organisation zuständig.
Absolventen des Studiengangs in der jetzigen Form (mit 90 ECTS) gibt es noch nicht. Erst im September nächsten Jahres wird der erste Jahrgang der neuen PO durch sein.
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Letzteres ist der Fall. Ein Master of Law aus Hagen ist mit Sicherheit deutlich tiefgründiger als der LL.M. aus dem Saarland. Hagen setzt aber auch einen LL.B. voraus, die Saarländer (bzw. TU Lautern) wollen juristischen Laien mit einem nicht-juristischen Hochschulabschluss Grundlagen vermitteln. Es werden also gänzlich andere Ziele verfolgt.Ist dies überhaupt ein Master of Laws oder tatsächlich "nur" ein Master in Commercial Law.Wie das auf dem Arbeitsmarkt aussieht, kann ich Dir nicht sagen.
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Die Klausuren für 2015 sind vorläufig (also noch nicht verbindlich) terminiert auf Mitte Februar, bisher ist Mitte Januar immer ein fakultativer Vorbereitungstermin. Dies gilt jedoch nur für den Jahrgang 2013, also für die Studenten, die ihr Studium in 2013 begonnen haben. Da der 2013er der erste Jahrgang ist, welcher der neuen PO unterliegt, kann es durchaus sein, dass der Prüfungstermin 2016 (der wäre ja Dein erster) zu einem anderen Termin gesetzt wird.
Da es aber immer zwei Termine zur Auswahl gibt, und bisher Sonntag der Klausurtag war, sollte es kein Problem geben.
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Wo bist Du denn jetzt, wenn ich das fragen darf?PS: ich habe die Uni inzwischen gewechselt und bin jetzt sehr zufrieden!
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Mal spontan eine Schilderung zum Service der TU Lautern: Habe eben um 20:17 Uhr per Mail eine Frage an die Betreuerin des Studiengangs geschickt, und hatte 17 Minuten später eine hilfreiche Antwort... absolut vorbildlich!
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Wie empfindet Ihr die Arbeitsbelastung des neuen Curriculums? Die CP wurden ja doch deutlich erhöht. Weiterhin gut neben einem 40-Stunden-Job machbar?
"gut neben" ist sicherlich eine Sache der Definition. Es ist neben einem 40-Stunden Job machbar, aber nur mit ganz erheblichem Zeiteinsatz. Durch die nun 90 CP (statt zuvor 60 CP) in weiterhin 4 Semestern ist es schon heftig neben dem Beruf. Ich habe zuvor zwei Diplome an der FernUni gemacht, bin also auch kein Neuling im Fernstudium. Auch Jura war bereits Wahlfach und somit kein unbekanntes Terrain mehr.
Die Uni gibt 22 Stunden / Woche vor, und die habe ich im letzten Semester auch gebraucht: Wochenenden an denen ich nicht jeden Tag mehrere Stunden am Schreibtisch war, gab es nur zwei oder drei. Wobei ich zudem 20 Urlaubstage zur Klausurvorbereitung genommen habe. Ich habe angesichts meiner Ergebnisse auch nicht das Gefühl, dass ich bei Klausurvorbereitung oder Einsendearbeiten zu viel oder zu wenig Zeit investiert habe. Werde ich im dritten Semester wieder genau so machen.
Inhaltlich gefällt mir das Studium sehr gut, auch die Betreuung ist gut. Aber geschenkt wird einem in dem Studium nichts.
Einige Informationen zur University of the People
in UoPeople
Geschrieben
Da finde ich das System, wo im Vorfeld geringe Hürden aufgebaut werden, und dafür günstig studiert werden kann, deutlich sinnvoller.