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Fabian aus BW

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  1. inoffiziell bin ich schon dabei. Das Lernpaket ist diesen Monat schon angekommen und ich habe schon das eine oder andere durchgeblättert. Bei Mathe habe ich direkt an die Vorbereitung der letzten Monate angeknüpft und bin mittlerweile beim zweiten SB angelangt. Hier komme ich seltsamerweise ganz gut voran. Wirtschaftsinformatik fällt mir etwas schwer, hier fehlt mir ein Bezug zum Vorwissen, bisher ist es ein trockenes Thema. Sorgen mache ich mir bei Wirtschaftsenglisch, hier fehlt mir schon viel. Allerdings wird ein Vorbereitungskurs angeboten, welchen ich auch in Anspruch nehmen werde. Evtl. kann ich mir dieses Modul auch durch das Abi anrechnen lassen, da muss ich dann im Januar mal nachfragen (wobei es sicher nicht schaden würde, den Stoff draufzuhaben). Meinen Urlaubsantrag muss ich im Geschäft noch abgeben, bin gespannt, wie die Reaktion aussieht (viele Donnerstage und Freitage). Die Motivation zu lernen ist aktuell so hoch wie nie zuvor, ich halte mir drei mal die Woche 3 - 3,5 Stunden dafür frei, sowie 6-7 Stunden am Wochenende, spreche diese auch mit meiner Freundin ab, dass hier keine anderen Termine reinfallen. So komme ich auf 15 Stunden inkl. Pausen, welche auch vorgeschlagen sind. Ich bin begeistert, wie die Zeit dabei verfliegt. Das macht wohl der Unterschied, ob man sich bilden will oder muss. Egal, nicht in Frage stellen, sondern ausnutzen. Bisher handhabe ich es so, dass ich die anderen beiden Tage unter der Woche wie auch den einen Wochenend-Tag gezielt nichts für das Studium mache - ganz ohne schlechtes Gewissen. Ich hoffe, falls das mit den 15 Stunden auch hinhaut, dass ich dies so beibehalten kann. Ende Januar findet die Einführungsveranstaltung "Wissenschaftliches Arbeiten" statt, da freue ich mich schon drauf. Bis dann, liebe Grüße
  2. Vielen Dank Euch allen für den freundlichen Empfang und die Erfolgswünsche! @Markus Jung Selbstverständlich war das nur ein Grund, warum meine Wahl auf den Studiengang bei der HFH fiel. Einen großen Beitrag leisteten auch Sympathie und Bauchgefühl, die etwas günstigeren Studiengebühren, sowie der Bekanntheitsgrad der FH in dem Unternehmen, in dem ich tätig bin. @Messknecht Wie gesagt bereue ich meine damalige Entscheidung zur Ausbildung keineswegs. Und ich gebe Dir absolut recht, man merkt es einem studierten oft recht schnell an, wie es um seine praktische Erfahrung steht. Da scheinen häufig die Praxisphasen zu kurz zu kommen - je nach anschließender Tätigkeit. Ich frage mich, ob es Studienabsolventen gibt, die eine vorhergegangene Ausbildung im "einschlägigen Tätigkeitsgebiet" bereuen, oder gar als vergeudete Zeit abtun!? Liebe Grüße
  3. Fabian aus BW

    Erforderlicher Titel

    Hallo, jetzt geht es nun bald los. Ich bin noch gar kein Fernstudent. Habe nun vor einigen Wochen meinen Immatrikulationsantrag in Richtung HFH verschickt, der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist angestrebt. Die Unterlagen scheinen laut Antwortschreiben komplett zu sein, die offiziellen Bescheinigungen sollen allerdings erst im Dezember kommen. Zum 01.01.2016 soll es losgehen, am Standort Stuttgart. Ich bin mittlerweile 27 Jahre alt, habe einen Job mit geregelten Arbeitszeiten im Dreischichtbetrieb. Dadurch fällt eine Weiterbildung via Abendschule für mich aus. Einem Fernstudium stand ich anfangs skeptisch gegenüber. Ich müsste mich selbst zum lernen triezen. Auch bei schönem Wetter. Hmmmmm..... Die regelmäßigen Veranstaltungen (7 pro Semester, jeweils Freitag und Samstag) sprechen für mich jedoch dafür, dass sich der innere Schweinehund eher überwinden lässt. Man lernt Kommilitonen kennen, kann Lerngruppen bilden, sich mit anderen vergleichen und besprechen. Die meisten Prüfungen finden nur einmal im Semester statt. Aha, ein Taktgeber. Das kommt mir bei der Selbstorganisation entgegen. Es gibt einen festen, vorhergeplanten Ablauf. Meine Vorgesetzten sind eingeweiht, befürworten meine Pläne. Dies war mir sehr wichtig. 2008 habe ich das Abi gemacht. Irgendwie jedenfalls. Ich war ein ziemlich fauler Schüler, was zwar oft lustig war, aber mir sicher zum Problem geworden wäre, wäre ich gleich studieren gegangen. Ich habe mich für eine Ausbildung zum Industriemechaniker entschieden. Diese Entscheidung bereue ich auch nicht. Ich musste mich damals oft rechtfertigen, warum ich nur eine Ausbildung mache. Egal, das Leben geht weiter, ich habe noch so 40 Arbeitsjahre vor mir und mittlerweile beruflich das erreicht, was ich mit meinem Abschluss erreichen kann. Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit, doch es juckt mich in den Fingern, noch einen draufzusetzen. Also warum nicht studieren Seit 2 Monaten bin ich am Mathe büffeln. Erstmal alle Themen aus den Klassen 7-10. Hierbei habe ich Dinge verstanden, die mir bis zum Abi fremd waren (inklusive allem, was darauf aufbaut). Bis zum Studienbeginn möchte ich dann auch noch ein paar Dinge aus der Oberstufe nachholen, von denen ich zwar schon gehört habe, mit denen ich aber nichts anzufangen weiß ^^ Ich bin gespannt, wie die nächsten Jahre verlaufen werden..... Liebe Grüße
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