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Beiträge von SirAdrianFish
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vor 50 Minuten hat polli_on_the_go geschrieben:Irgendwie ist das schade, wenn es dann am Ende als letztes Mittel in öffentlichen Bewertungs- und Diskussionsforen passiert. Aber vielleicht will man das ja ;)
Um tatsächlich ein Zeichen zu setzen, wäre es allerdings auch konsequent, sich intensiv mit einem Anbieterwechsel auseinanderzusetzen, wenn die Unzulänglichkeiten so eklatant sind, wie z.T. beschrieben. Wir reden ja hier von Kursgebühren in Höhe von € 250,00 bis € 350,00 p. Monat und das über eine Laufzeit von mehreren Jahren. Wenn ich mit den Leistungen meiner Autowerkstatt unzufrieden bin, dann suche ich mir doch in der Regel einen andere Werkstatt.
Wenn die Studiengänge noch dazu thematisch schlecht aufgearbeitet und fehlerbehaftet sind, und sich dieses herumspricht, dann könnte dies im Worst-Case der beruflichen Karriere hinderlich sein.
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vor 11 Stunden hat Kigyo geschrieben:
Meine Ambitionen sind nicht den Beruf zu wechseln um bspw. HW-Designer zu werden (weg vom Generalist hin zum Spezialisten). Aber ich würde gerne, um meinen Beruf noch besser ausführen zu können, tiefer in diesen Bereich einsteigen.
Sind denn unter diesen Voraussetzungen ein weiterer Bachelor oder zusätzlich ein Master zielführend? Wären dann nicht ggf. Fort- und Weiterbildungen die einzelne Schwerpunkte abdecken in denen du Nachholbedarf siehst sinnvoller?
vor 11 Stunden hat Kigyo geschrieben:Macht das überhaupt Sinn - ich bin jetzt 32?
Wenn du mal davon ausgehst, dass du mindestens bis 67 Arbeiten darfst bzw. musst, dann macht noch so ziemlich alles Sinn...😉
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vor 2 Stunden hat LexLutharx geschrieben:
jedoch möchte ich auch die Gewissheit haben, dass die Inhalte meines Studiums die selbe Wertigkeit und Einsetzbarkeit besitzen, wie die eines Präsenzstudiums.
Welchen Präsenzstudiengang würdest du denn als Referenz zugrunde legen wollen?
Auch die Präsenzstudiengänge werden sich sich inhaltlich, von der Tiefe und den Schwerpunkten her, je nach Bundesland und Hochschule, unterscheiden. Generell solltest du dir im klaren darüber sein, dies unabhängig davon, ob es sich um einen Fern- oder Präsenzstudiengang handelt, dass ein Studiengang "Grundlagenwissen" mit Interessenschwerpunkten vermittelt. Dieses gilt es dann, mit zusätzlicher Literatur oder ergänzenden Seminaren, zu unterfüttern.
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vor 13 Stunden hat Studium2021 geschrieben:
Ich strebe eine Karriere im Bereich Steuerberatung / Wirtschaftsprüfung / Controlling an.
Möchte nun ein entsprechendes Studium starten.
Zur Auswahl steht ein normales BWL-Studium oder Finanzmanagement, wäre beides an der IUBH.
Rein von den Fächern glaube ich, dass Finanzmanagement das bessere wäre.
Falls noch nicht bekannt, vielleicht ja auch eine Alternative: https://www.pfh.de/fernstudium/bwl-management/wirtschaftspruefung-bachelor-of-arts.html
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vor 1 Stunde hat mooroc geschrieben:
İch arbeite in einem Dax Konzern.
Mir erschließt sich jetzt nicht, was der AG mit dem Thema Anrechnung von Vorleistungen zu tun hat🤔.
vor 1 Stunde hat mooroc geschrieben:Das läuft in der freien Marktwirtschaft nicht so ab, das kann ich garantieren.
Aber genau DAS ist die freie Marktwirtschaft, genau so funktioniert diese...
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Wenn du in der Art und dem Ton, wie du hier im Thread mit der HFH kommuniziert hast, dann wundert es mich nicht, dass der Sachbearbeiter so viele Rückfragen hatte...
Die verschiedenen Hochschulen haben halt sehr unterschiedliche Herangehensweisen und Bewertungskriterien. Wenn einem das als Kunde zu "anstrengend" ist, hat man immer noch die Auswahl, zwischen diversen weiteren Anbietern.
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Du solltest dir im klaren sein, dass ein Studium, welcher Art und bei welchem Anbieter auch immer, Grundlagen vermittelt. Dieses vermittelt dir die Grundlagen, um deine Prüfungen zu bestehen. Spezialisierungen, also z.B. Wahlpflichtmodule, setzen hier auf die Grundlagen auf und gehen etwas mehr in die Tiefe. Was du hiervon für dich mitnimmst und in wie weit du die erworbenen Grundlagen vertiefst, entscheidest letztendlich du. Wenn du so willst, dann geht das eigentliche Studium an dieser Stelle erst richtig los😉.
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vor 27 Minuten hat Lou_PM geschrieben:
Das iPad ist geschennkt, oder muss man es am Ende des Studiums zurückgeben?
Wenn du bis zum Ende deines Studiums durchhältst, und fleißig und regelmäßig deine Studiengebühren entrichtest, dann geht das iPad in dein Eigentum über. Vorher bist du lediglich der Besitzer des guten Stückes.
Und nein, du bekommst das iPad nicht geschenkt, sondern finanzierst dieses über deine zu entrichtenden Studiengebühren.
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Du wirst hierzu keine verlässliche Aussage bekommen, da hier viele verschiedene Faktoren mit hineinspielen - Lernverhalten, Zugang (Interesse) zu einzelnen Modulen, Tagesform, etc. Die von den verschiedenen Institutionen benannten Richtwerte stellen aber in der Regel einen vernünftigen Durchschnittswert dar, welcher nicht selten auf Erfahrungswerten beruht.
Realistisch betrachtet, wirst du nicht umhinkommen, es einfach mal für dich auszuprobieren - Stichwort: Probemonat. Aber ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Vorerfahrungen sind schon mal Gold wert😉.
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Am 13.11.2020 um 20:34 hat jedi geschrieben:
Ihr Mann hat den Beamtenstatus verloren. Grund waren Abrechnung nicht erfolgter Reisen.
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Generell gilt in einem solchen Fall, je besser die Grundvoraussetzungen, also z.B. die Englischkenntnisse, umso besser kannst du dich auf das Wesentliche, die eigentlichen Fächer, konzentrieren.
Ob das erworbene Wissen aus deinem LK reicht, solltest du mit dem Anbieter klären. In der Regel werden vom Anbieter Grundvoraussetzungen definiert, die es gilt zu erfüllen, wie zB. ein Sprachtest mit einer bestimmten Niveaustufe.
LK sagteja nichts über das tatsächlich erworbene Wissen aus.
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vor 4 Stunden hat Joachim77 geschrieben:
Erstmal mit einem normalen BWL-Studium starten? Oder ist sowas mittlerweile nicht mehr so gefragt?
BWL ist halt ein Allrounder-Fach, mit dem du dir Grundlagen aneignest, die du in vielen Bereichen einsetzten bzw. darauf aufbauen kannst. Diese Studienrichtung bietet sich an, wenn man noch nicht einschätzen kann, in welche Richtung es einmal beruflich gehen soll. Allerdings werden die meisten Studiengänge mit Spezialisierungen angeboten, d.h. je nach Anbieter findest du auch Studiengänge mit den Schwerpunkten Rechnungswesen, Controlling o.ä.
vor 4 Stunden hat Joachim77 geschrieben:Meine Ziele/Interessen sind wie folgt:
-Unternehmensführung-/Beratung
-Organisation und Planung jeglicher Art
-Vor- und Nachbereitung von Meetings
-Alles rund ums Thema Rechnungswesen, Bilanzen und Co.
-Topziel: die eigene Selbstständigkeit
Das sagt so ziemlich alles und nichts...😉
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Hatte die Umfrage gestern Mittag durchgeführt und ebenfalls keine Probleme bei der Darstellung gehabt (NB + Win10 + Chrome)
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Am 24.10.2020 um 19:53 , Jott-En schrieb:
In der Browseransicht springt er auch nicht mehr zu den neuen Inhalten.
Gibt es hierfür schon eine Lösung?
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vor 3 Stunden, 01-andreas schrieb:
Was mich immer stört ist: Ich mache Abitur, dafür extra ein Jahr länger und fange dann sonst bei der Fachhochschule an. Soll nicht abwertend klingen, aber denn hätte ich eigentlich direkt Fachabi machen müssen und wäre ein Jahr früher fertig.
Manchmal trifft man im Leben halt Entscheidung, um dann hinterher festzustellen, das ein anderer Weg, evtl. die Bessere Variante gewesen wäre. Mit deiner Berufsausbildung + Praxiserfahrung hättest du dir ggf. sogar den Weg über das Abitur sparen können. Aber diese Erfahrung und dieses Wissen kann dir keiner mehr nehmen.
vor 3 Stunden, 01-andreas schrieb:Das nächste Thema ist mein Alter und dass ich mich beruflich neu umorientieren möchte. Nach dem Abiabschluss wäre ich 32 Jahre, ich habe Bürokaufmann gelernt und möchte dann etwas technisches Lernen. "Passt das überhaupt"? Kann man mit so einem Fernstudium berufliche Veränderungen starten oder wäre ich dafür zu alt und würde hören, dass mir die praktischen Erfahrungen fehlen?
Nach aktuellem Stand müsstest du, wenn du mit 32 in einen/deinen neuen Beruf startest, noch 35 Jahre arbeiten - Tendenz vermutlich steigend. Wenn das nicht lohnt, was dann🤔?
Das Eine, was du mitbringst, ist halt die Qualifikation, das Zweite, mit dem du dich einbringst, sind deine sog. Soft Skils, die, meiner Meinung nach, ebenso wichtig sind. Letztendlich entscheidest du, was du aus dir und deiner Situation machst.
Ich habe mich, vor nicht ganz 2 Jahren, komplett beruflich verändert. Das ist kein Selbstgänger, aber durchaus möglich.
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Der erste Schritt wäre, Klarheit darüber zu gewinnen, was du konkret willst und wo die Reise beruflich, wie privat hingehen soll. Je klarer dein Ziel formuliert ist, umso einfacher wird es sein, den Weg dorthin zu planen und zu beschreiten. Du investierst ja nicht nur viel Zeit, was zwangsläufig auch Auswirkungen auf deinen Alltag/deine Freizeit hat, sondern auch viel Geld.
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vor 5 Stunden, Vica schrieb:
Ich weiß, dass das bei der Uni Hamburg auch als Fernstudi möglich ist.
Danke für den Hinweis...😉
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Das du dich von den Unterlagen erst einmal erschlagen fühlst und erste Zweifel an dem Vorhaben aufkommen, ist nicht ungewöhnlich, gehört vermutlich sogar dazu - es ist halt ein Prozess, den du durchläufst.
Wenn du allerdings aufgrund der von dir benannten Gründe so starke Zweifel hegst, das du überlegst, dass Studium gleich wieder abzukündigen, solltest du dir Gedanken darüber machen, ob Projektarbeit in leitender oder führender Position wirklich das Richtige für dich ist, d.h. ob du dieser Aufgabe in der Praxis gewachsen bist.
vor 6 Stunden, Sven1988 schrieb:Da dieses Vorhaben im öffentlichen Dienst aufgrund eines sehr stark ausgeprägten Lufbahnsystems augenscheinlich nur im höheren Dienst, wofür zwingend ein einschlägiger M.Sc. Abschluss benötigt wird, möglich ist, habe ich mich dazu entschlossen o.g. Fernstudium an der WBH aufzunehmen.
"Augenscheinlich" ist ein schönes Stichwort. Ich weiß jetzt nicht wo und in welchem Bereich du tätig bist. Aber die formalen Vorgaben im ÖD sind in der Theorie immer recht hoch gesteckt, in der alltäglichen Praxis relativiert sich dann aber vieles wieder. Es gibt eine Wunschvorstellung des AG, wie ein zukünftiger MA aufgestellt sein sollte, und dann gibt es eine tatsächliche Bewerbersituation - also der Arbeitsmarkt. Da geht also in der Praxis häufig deutlich mehr, als man denkt.
U.U. bist du, wenn du das Ziel Projektarbeit anvisierst, mit punktuellen Weiterbildungen, die auf das zukünftige Arbeitsfeld vorbereiten, besser bedient.
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Schon erstaunlich, wie man ein Thema strecken kann...
Eigentlich hast du es doch schon mehrfach selber auf den Punkt gebracht:
vor 20 Stunden, Ciara52 schrieb:Letztendlich frage ich mich ständig, ob ein Studium für mich Sinn macht. Vom Lernen her bestimmt. Ich bekomme Flügel, wenn ich keinen Druck oder Stress habe. DAS ist mein Problem
Viel deutlicher kann man es doch gar nicht formulieren.
Solange du für dich keine Strategien entwickelt oder erlernt hast, mit Leistungsdruck und Prüfungsstress umzugehen, kommt für dich ein Studium im klassischen Sinne nicht in Frage. Es geht ja nicht um eine einzelne Prüfungsleistung, die am Ende deines Studiums steht, sondern eine Vielzahl an Prüfungen, die dich auf dem Weg begleiten.
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vor 23 Minuten, Muddlehead schrieb:
Und der sollte so hoch wie möglich sein, daher die neutralere Farbwahl 😄 .
Gebraucht und in rot hätte ich ihn sofort gekauft...😉
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vor 24 Minuten, Muddlehead schrieb:
Ich denk bei Farben immer bzgl. Wiederverkauf
Wenn ich mit meinen Möbelstücken durch bin, stellt sich eher selten die Frage des Wiederverkaufs...🙃
Aber die Erfahrung zeigt, dass man über den Preis so einiges regeln kann.
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Die Farbkombination "flasht" mich jedes Mal aufs Neue...🙃
Ist aber sicherlich keine Entscheidung der Vernunft. Bei der Farbwahl besteht eben auch die Möglichkeit, dass auf lange Sicht Verfärbungen durch Verschmutzungen oder Farbabrieb durch andere Stoffe sichtbar werden könnten.
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vor 10 Minuten, LucyInTheSky schrieb:
Zu den Finanzen... Wenn ich es richtig verstanden habe, werden die Hälfte der Studiengebühren der ILS als Bafög übernommen. Bei der Fernuni nur bis zum Alter von 35 Jahren. Wenn dem wirklich so ist, haben sich die Überlegungen wohl erledigt. Drei Jahre Studiengebühren selbst zu bezahlen, kann ich mir nicht leisten.
Vielleicht solltest du erst einmal prüfen, ob du überhaupt Bafög berechtigt bist. Da spielen in der Regel auch noch andere Faktoren als das Alter mit rein.
Mit einer Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt bist du nicht schlecht aufgestellt. Ob dir ein Bachelor in der Praxis mehr bringt, ist schwer zu beurteilen, weil dies natürlich von verschiedenen Faktoren abhängt. Da es sich beim sgB um eine Weiterbildung handelt, die in der Regel auf eine Ausbildung aufbaut und sich an Praktiker richtet, wird der direkte Praxisbezug höher sein, als beim Bachelor. Aber ein Titel ist ja auch nur ein kleiner Teil vom Ganzen. Entscheidend ist letztendlich, was du nachher damit machen willst und wie du dich dann selber verkaufst. Man könnte allerdings auch argumentieren, wenn du sowieso schon so viel Geld und Zeit investierst, du auch gleich einen Bachelor machen kannst. Vom zeitlichen Aufwand her ist das vergleichbar.
Wegfall des offiziellen Teams-Kanals und Kritik an der IU
in IU Internationale Hochschule
Geschrieben
Das kann ich auch gut nachvollziehen. DAS ist auch ein großes Plus der IU. Aber was nutzt einem die "grenzenlose" Flexibilität, wenn das Gesamtpaket nicht stimmig ist.
Wer schon die Verträge eines Anbieters nicht versteht, sollte sich Gedanken darüber machen, ob ein Studium bei diesem Anbieter die richtige Wahl ist bzw. genau prüfen, ob ein Studium generell der richtige weg ist.
Ich kann ja durchaus verstehen, dass es schmerzt, wenn man feststellt, dass man während eines Semesters "Geld verbrannt" hat. Das ist dann halt Lehrgeld, das man zahlt. Aber ich kann nicht nachvollziehen, warum man dann 5 weitere Semester lang Geld hinterher wirft, wenn man von der Sache her unzufrieden ist.