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SirAdrianFish

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Beiträge von SirAdrianFish

  1. vor 6 Minuten, Luna-Sophie schrieb:

    Aber wenn man von bestimmten Studiengängen häufig mitbekommt (und dabei beziehe ich mich jetzt nicht speziell auf Fernstudiengänge bzw. Fernstudenten), dass selbst das Abitur-Wissen nicht ausreicht, dann finde ich das nicht ok.

     

    Aber genau an diesem Punkt stellt sich die Frage, der Qualität des Vorwissens. Dem Föderalismus sei dank, fällt das Vorwissen eben sehr unterschiedlich aus. Das "Problem" gab es aber auch schon vor 30 Jahren. 

     

    An welcher Stellschraube soll muss jetzt gedreht werden? Muss das Wissen, dass in der Schule vermittelt wird, angepasst werden, oder stehen die Hochschulen in der Verantwortung, ihre Standards abzusenken...?

     

    Ich sehe allerdings auch kein Problem darin, dass Studierende in den ersten Semestern bzw. im Rahmen ihres gesamten Studiums gefordert werden und sich auch mal krumm machen müssen, um ein Ziel zu erreichen. Und ja, dass ist auch ein Instrument, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Die "Bildungselite" soll gerne ihren Titel, sei es ein Bachelor, Master, Diplom oder Doktor, mit stolz und Würde tragen dürfen.

     

    Das ist übrigens ein Nachteil/Kritikpunkt an der käuflich zu erwerbenden Bildung. Diese geht nicht selten mit einer gewissen Erwartungshaltung einher - ich habe für den Bachelor bezahlt, also erwarte ich auch am Ende meines Studiums, dass ich auch ein entsprechendes Zeugnis mit nach Hause nehme.  

  2. vor 4 Stunden, Luna-Sophie schrieb:

    Das muss eben jeder für sich selbst entscheiden. Wenn jemand sich zB schon immer für Mathe/Informatik interessiert hat, somit auch schon über Vorkenntnisse verfügt, dann wird es für denjenigen keine so große Rolle spielen, ob die ersten Mathe-Module "einsteigerfreundlich" sind oder nicht.

     

    Es hat weniger mit Interesse zu tun. Für ein Studium, welcher Art auch immer, werden halt gewisse Grundlagen und Vorkenntnisse vorausgesetzt, die in der Regel im Rahmen der Allgemeinen Hochschulreife vermittelt werden. Dies wird nicht dadurch außer Kraft gesetzt, das man in den vergangenen Jahren verschiedene Zugangswege zum Studium geschaffen hat. Es liegt hier aber im Verantwortungsbereich der angehenden Studierenden, dafür Sorge zu tragen, zu Beginn des Studiums, über dieses "Elementarwissen" zu verfügen.   

     

    Eine Fern-Hochschule ist gut beraten, wenn sie Studienskripte und weiteren Begleitmaterialien anbietet, die verständlich geschrieben und didaktisch auf dem neusten Stand sind. Dieser ersetzen jedoch nicht die Erbringung einer geforderte Eigenleistung, um sicher mit dem erlernten Wissen umzugehen. Es kann also im Einzelfall durchaus erforderlich sein, auf weitere Lernmaterialien zuzugreifen - unabhängig davon, ob der Studiengebühren nun € 50,00 oder € 500,00 im Monat betragen.

     

    vor 41 Minuten, Muddlehead schrieb:

    Ich mag, außerhalb dieses Kontext, auch immer diese Fragen an den Tutor mit dem Tenor "Muss ich mehr lernen als im Skript steht." Dann weiß ich schon über die Geisteshaltung des Studenten bescheid. Das bezieht sich jetzt auf keinen der User hier, bevor sich einer angesprochen fühlt 😉 .

     

    Sehr gerne genommen wird auch, "können Sie uns sagen, was in der Klausur vorkommt?", oder "müssen wir das mitschreiben, ist das für die Klausur relevant?"😉    

  3. Und wer legt fest, wann ein (Fern-) Studiengang bzw. die damit verbundene Organisation und die Aufbereitung der Unterlagen qualitativ gut/hochwertig ist, und wann nicht?

     

    Befragt man jeweils 5 Studierende der IUBH bzw. WBH bekommt man vermutlich 5 sehr unterschiedliche und von einander abweichende Informationen.

  4. Wie bei anderen Investitionen auch, sollte/muss man auch bei Immobilien eine persönliche Risikobewertung vornehmen - dies auch unter Einbeziehung von Worst-Case-Szenarien.

     

    Aber Immobilien sind in der Regel eine grundsolide und unaufgeregte langfristige Anlageform, mit, zumindest in den vergangenen Jahren, teils exorbitantem Wertsteigerungspotentialen. Das relativert sich natürlich bei den aktuell sehr hohen Immobilienpreisen zumindest beim Kauf.

     

    Wer allerdings vor 5 oder 10 Jahren im Großstadtbereich eine Immobilie erworben hat, kann aktuell beim Verkauf nicht selten den den damaligen Kaufpreis verdoppel, wenn nicht gar verdreifachen.

  5. Am 27.6.2020 um 13:41 , Markus Jung schrieb:

    Es gibt immer wieder individuelle Angebote der IUBH per Mail, die allerdings nach meinem Kenntnisstand nur für die Person gültig sind, an die sie adressiert waren.

     

    Heute habe ich auch per E-Mail, und persönlich adressiert, einen dieser heiß-begehrten Rabatt-Codes im Wert von € 1.111,00 + iPad erhalten.

     

    Das Ganze ist allerdings mit dem kleinen Form- und Schönheitsfehler verbunden, dass ich  lt. verlinkten Teilnahmebedingungen von dieser Aktion ausgeschlossen bin🙃.

     

    Wer also sein Glück versuchen möchte, ein Code ist noch zu vergeben...😉

  6. Und was ist jetzt dein Lösungsvorschlag für dieses Problem?

     

    Den von dir beschriebenen Teil der Gesellschaft zu entmündigen und vor sich selber und dem bösen Kapitalismus zu schützen, oder willst du große Teile der Gesellschaft davon ausschließen, solche Angebote nutzen zu können, um den Rest der Gesellschaft vor solchen Angeboten zu bewahren?

     

    Was machst du denn, wenn die Leute gar nicht vor dem bösen Kapitalismus und anderen Dingen geschützt werden wollen...?

     

    vor 59 Minuten, Muddlehead schrieb:

    Und wir finden auch für dich, lieber SirAdrianFish, eine Bereich von dem du keinen blassen Schimmer hast, du aber dringend Expertenrat benötigst und ein Fünkchen Vertrauen in die Moral des Gegenüber setzt eine adäquate Leistung für dein Geld zu erhalten.

     

    Mein Lebensweg ist gezeichnet von (Lebens-)Bereichen, von denen ich vorher keine Ahnung hatte und ich mir jedes Mal mühsam das benötigte Wissen aneignen musste - sei es alleine oder mit der Hilfe und Unterstützung von Anderen. Und in der Regel aus der Situation und der Not heraus.

     

    Das ist das, was ich als "lebenslanges Lernen" bezeichne. 

     

    Mit Vollkaskomentalität meinte ich, dass Menschen gerne alle Angebote nutzen wollen, dann aber ganz überrascht sind, dass ihr Handeln möglicherweise auch Konsequenzen hat, in der Folge aber dann aber nicht gewillt sind, diese zu tragen und die Erwartung haben, dass man Ihnen dieses Problem abnimmt.  

     

    vor einer Stunde, Muddlehead schrieb:

    Wir driften zwar jetzt vollends ab....:8_laughing:

     

    Na, dann sind wir ja beide endlich mal einer Meinung...😂

  7. vor 3 Stunden, Muddlehead schrieb:

    ist halt das Prinzip der Ausnutzung vom schlecht Informierten Konsumenten

     

    Es prüfe, wer sich bindet... Es ist doch nicht das Verschulden eines Anbieters, wenn sich der Kunde/Konsument, nicht oder nicht ausreichend über ein Produkt oder eine Dienstleistung informiert.

     

    vor 3 Stunden, Muddlehead schrieb:

    Mir tuts um die armen Opfer leid, an denen der Kelch der Medienkompetenz vorbeigegangen ist. Aber der Markt ist unerbittlich.

     

    Mein Mitleid hält sich für die "armen Opfer" eher in Grenzen. Neben den vielen Freiheiten und Rechten, die ein mündigen Bürger (Kunde/Konsument) in unserem Staat genießt, ergeben sich halt auch gewisse Pflichten. 

     

    Nur weil Kunden/Konsumenten inzwischen sehr bequem geworden sind, und in unserer Gesellschaft eine recht ausgeprägte Vollkaskomentalität vorherrscht, kann man diese nicht aus der Verantwortung für ihr eigenes Handeln entlassen. 

  8. vor 16 Minuten, Decharisma schrieb:

    Bin ich die einzige, bei der das ein gewisses "Gschmäckle" hat? 

     

    Der Eingangspost, sowie der gesamte Threadverlauf lösen bei mir, um es mal diplomatisch auszudrücken, eine gewisse "Irritation" aus.

     

    Ich hatte, als der erste Post noch ganz frisch war, schon einen Kommentar formuliert, den ich dann allerdings des Forenfriedens wegen, wieder gelöscht hatte.

  9. Am 25.2.2020 um 18:57 , Markus Jung schrieb:

    Ein kleines Detail: Die Trägergesellschaft der PFH, die Gesellschaft für praxisbezogene Forschung und wissenschaftliche Lehre wurde von einer gemeinnützigen GmbH in eine GmbH umgewandelt.

     

    Ergänzend sei erwähnt, dass die Trägergesellschaft an der PFH beide Rechtsformen (gGmbH + GmbH) trägt oder es zwei Trägergesellschaften selben Namens, mit unterschiedlichen Rechtsformen gibt, die beide im Rahmen der Vertragsgestaltung (Zusatzvereinbarungen + SEPA-Lastschrift-Mandat) zum tragen kommen.  

     

    Details sind mir nicht bekannt. Dies war aber die heutige schriftliche Antwort durch den Studentenservice auf eine Anfrage bzgl. einer Vertragsangelegenheit.

  10. vor 11 Stunden, Decharisma schrieb:

    ich hab den Adobe Acrobat Reader. Geht aber leider nicht bei allen PDFs. 

     

    Das hängt u.a. mit der ursprünglichen Datenquelle bzw. dem Datenformat zusammen. Ein eingescanntes Dokument lässt deutlich weniger Bearbeitungsoptionen zu, (z.B. Funktion Kopieren) als z.B. eine konvertierte Textdatei. Des Weiteren kann hier die Art und Tiefe eines evtl. vorhandenen Dokumentenschutzes eine Rolle spielen. 

  11. Zu dem Thema gab es hier schon häufiger Anfragen mit ähnlich gelagerter Thematik.

     

    Das hilft dir jetzt sicherlich nicht weiter, aber mir fällt dazu eigentlich nur ein, dass es Sinn macht, solche vertragsrelevanten Themen im Vorwege zu klären, damit solche "Unklarheiten" gar nicht erst auftreten können.

  12. In Punkto Flexibilität im Studium (Studienbeginn, Kursbelegung, etc.) wird die von dir verlinkte IUHB kaum zu toppen sein. In der Preisgestaltung liegen alle Fernhochschulen auf sehr ähnlichem Niveau, allerdings fällt hier die FernUni Hagen mit deutlich geringeren Kosten aus dem Raster - allerdings hattest du ja geschrieben, dass die Höhe der Kosten ein eher untergeordnetes Kriterium darstellen.

     

    Bzgl. des Rufs einer entsprechenden Institution wird es dann schon etwas schwieriger. Die IUBH ist noch relativ jung, von daher auch nicht zwingend auch in aller Munde. Dafür sind die Studiengänge alle auch sehr frisch und sollten somit auch auf dem neusten Stand sein. Allerdings wird sich in der heutigen Zeit und dem dichten Angebot eigentlich kein Anbieter mehr einen wirklichen Fehltritt in der Gestaltung der Unterlagen oder aber der Betreuung leisten können.

     

    Du solltest also mal einen kritischen Blick auf die Studienmodule und -inhalte (Stichwort Modulhandbücher) werfen und dir selber im klaren werden, welche Module dir in deiner beruflichen Orientierung am ehesten entgegen kommen. 

  13. Da die IUBH in solchen Dingen sehr zuverlässig agiert, würde ich mal davon ausgehen, dass es auch in diesem Jahr wieder eine Aktion geben wird. Ein verbindliche Aussage dazu wirst du aber vermutlich auch von Seiten der IUBH nicht erhalten. 

     

    Das Aktuell noch eine Rabatt-Aktion (€ 1111,00 + iPad) läuft hattest du auf der Webseite gesehen?

     

     

  14. Hier im Thread wird wiederholt davon geschrieben, dass die IUBH bewusst intransparent in der Preis- und Vertragsgestaltung wäre und versuchen würde, diese zu verschleiern, um eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Anbieter zu erschweren. 

     

    Ich kann nur gerade nicht nachvollziehen, was an der Webseite der IUBH intransparent sein soll. Mit zwei bis drei Klicks lassen sich alle wichtigen, wesentlichen und notwendigen Daten rund um das Studium (Module, Preise, Laufzeit, etc.) an der IUBH aufrufen. Dies entweder über den jeweiligen Studiengang, als auch über den Reiter "Über dein Studium".

     

    Ich habe über die Jahre bzgl. der IUBH durchaus Vorbehalte aufgebaut und hätte einiges an Kritik am System IUBH vorzubringen, aber Intransparenz gehört nicht dazu. Was nicht heißt, dass sich auch das eine oder andere noch verbessern ließe...

     

    Wer sich bei der Thematik Preis- und Vertragsgestaltung so schwer tut, oder schon daran scheitert, diese zu verstehen, der sollte sich überlegen, ob ein Fernstudium der richtige Weg ist, um sich Weiterzubilden.  

     

  15. vor 23 Minuten, Witt schrieb:

    Mir ist allerdings wichtig, zu erfahren welcher dieser aufgeführten Hochschulen Stand heute bei den Betrieben anerkannt ist und gut ankommt?

     

    Bei allen von dir genannten Hochschulen handelt es sich um Anbieter, die seit vielen Jahren auf dem Markt aktiv sind und über vielfältige Erfahrungen im Bereich der Bildung verfügen. Viele Anbieter gehen auch Kooperationen mit großen Wirtschaftsunternehmen ein. Hier findest du in der Regel auch entsprechende Informationen auf der jeweiligen Webseite. 

     

    In der Regel sind ausgeschriebene Stellen mit Qualifikationen verbunden, z.B. Bachelor. Gerade bei stadteigenen oder staatlichen Unternehmen oder Unternehmen, die für die Stadt arbeiten, kann es von Bedeutung sein, dass die Anbieter von (Fern-)Studiengängen über eine "staatliche Anerkennung" verfügen. Es mag im Einzelfall natürlich vorkommen, dass der einstellende Vorgesetzte/Chef eigene Präferenzen hat, was das den Ausbildungsanbieter angeht, wird aber eher die Ausnahme, als die Regel sein. Dafür spielen zu viele Faktoren in die Personalauswahl mit hinein, die in der Praxis deutlich relevanter sind.

     

    vor 43 Minuten, Witt schrieb:

    Wie siehst du es, dass man bei der Diploma und bei der HFH das Studium erheblich verkürzen kann, in dem man als Staatlich geprüfter Techniker bis zu 3 Semester anerkannt bekommt? Meine Bedenken sind einfach, dass ich z.B. bei der Diploma oder HFH einen Bachelor mache und hinterher das bei den Unternehmen evtl. nicht so gut ankommt/anerkannt wird, weil einfach viel anerkannt wurde bzw. man für manche Fächer dann keine Noten im Zeugnis drin stehen hat.

     

    Die Grundidee der Anerkennung besagt ja, dass die erwartete/vorausgesetzte Leistung bereits im Vorwege erbracht wurde, daher kein zweites Mal erbracht werden muss. Dies wird anhand von Modulhandbüchern und Ausbildungspläne und weiteren Unterlagen ermittelt. Soviel zu Theorie. Jetzt kann man sich natürlich darüber streiten, ob dies dann in der Praxis tatsächlich so ist.  

     

    Meine persönliche Erfahrung im Rahmen von Bewerbungsverfahren, und dies spiegelt in weitern Teilen auch die Erfahrung von Kolleginnen und Kollegen, sowie im dem weiten Freundeskreis wieder, dass hier im in der Regel der tatsächliche Abschluss zählt und weniger die erbrachte Einzelleistung von Modulen. Im übrigen kannst du ja die Noten der anerkannten Leistungen ja durchaus anhand von Zeugnissen belegen. 

  16. Die Vermietung eines Ferienhauses kann man nicht mit der langfristigen Vermietung einer Wohnung  vergleichen, da hier u.a. ein komplett anderes Klientel angesprochen wird.

     

    Ein Kollege und seine Frau hatten über einen Zeitraum von ca. 6 Jahres ein Ferienhaus in einer Ferienanlage, welches hervorragend lief, von den Nutzern mit TOP-Rezensionen bedacht wurde und ein Großteil des Jahres vermietet war, dies überwiegend mit Stammgästen. Das hing allerdings auch damit zusammen, dass Sie alles, von der Vermietung, über die Reinigung, bis hin zu Reparaturen selber gemacht hatten. Die Konsequenz war allerdings, dass Sie kein freies Wochenende mehr hatten. 

     

    Mehrere Versuche, das Haus extern reinigen zu lassen, schlugen allerdings fehl, was sich auch umgehend durch negatives Feedback der Feriengäste bemerkbar machte. Mit den Gästen selber hatten Sie, bis auf wenige Ausnahmen, sehr viel Glück. Allerdings haben diese wenigen "negativen" Gäste dann wiederum enorm viel Zeit und Geld gekosten, um das Haus dann wieder für die Vermietung herzurichten. Hier meine ich keine Sachbeschädigungen, sondern extreme Verschmutzungen. 

     

    Sie haben dann allerdings nach ca. 6 Jahren die Reißleine gezogen.

     

    Was ich damit sagen will ist, dass ein Bedarf an Ferienwohnungen vorhanden ist, sofern die Lage für Urlauber interessant ist, und dass sich damit gutes Geld verdienen lässt. Allerdings sollte man den Aufwand nicht unterschätzen. Alles aus der Hand zu geben, ist sicherlich eine Option, allerdings nicht ganz billig und man gibt auch sehr viel Kontrolle aus der Hand.

     

  17. vor 14 Stunden, Decharisma schrieb:

    Du bist doch auch schon ne Weile an Deinen Überlegungen, welche FH es sein soll oder? 
    Hast Du Dich nun entschieden? 

     

    Ja, das ist korrekt. Mal abgesehen von persönlichen Veränderungen, die das Leben und der Alltag so mit sich bringen (Pflege der Eltern, Berufliche Veränderung/Neuausrichtung, etc.), kamen dann noch organisatorische/strukturelle Fallstricke des ursprünglich ausgewählten Anbieters.

     

    Nachdem ich das Thema dann eine ganze Weile habe ruhen lassen, sind die Überlegungen wieder deutlich konkreter geworden und es läuft aktuell ab 01.10.2020 auf BWL (mit Anerkennung von Vorleistungen für Staatlich geprüfte Betriebswirte) hinaus.

     

    Momentan beschäftige im mich aber noch mit einem abschließenden Anbietervergleich, sowie der Klärung von Detailfragen. Wenn ich dazu komme, dann fasse ich den Werdegang, sowie die dazu begleitenden Überlegungen in einem Blogeintrag zusammen.

     

      

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