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SirAdrianFish

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Beiträge von SirAdrianFish

  1. vor 22 Minuten, Helloween schrieb:

    Kann mir vielleicht auch jemand das für Computer Training Skript zusenden?

     

    Am 23.8.2020 um 12:20 , G. E. schrieb:

    Weisst du ob es das einzigste Modul ist in dem es kein Script gibt? Oder betrifft das mehrere Module in soziale Arbeit? 

     

     

    Am 23.8.2020 um 13:24 , Anyanka schrieb:

    Soweit ich weiß, das einzige -

     

  2. Am 28.9.2020 um 08:43 , Decharisma schrieb:

    Ich denke es ist ganz gut, wenn man sich nicht gleich zu Beginn eines neuen Studienganges einschreibt sondern vielleicht erst ein bis zwei Semester nach dem Start. So haben andere Studenten schon gewisse Learnings, von denen Du dann profitieren kannst. 

     

    Das funktioniert aber nur, wenn andere Studierende nicht eine ähnliche Strategie fahren...😉

  3. vor 2 Minuten, Ciara52 schrieb:

    Natürlich habe ich mich auch immer gefragt, was mir das Studium dann bringt. Mit Master würde ich ggf. Ende 50 sein. Hätte ich  da überhaupt noch eine Chance? Ich würde mich nach dem Grundstudium auf Prävention/ Gesundheit spezialisieren. 

     

    Das hängt natürlich auch davon ab, wann du planst, in den Ruhestand zu wechseln...😉.

     

    Um ein Gespür zu bekommen, was dich erwartet, und wie das ganze aussieht und abläuft, könntest du dich bei der PFH Göttingen für einen Gastzugang registrieren: pfh.de/gaststudium.html.

     

    Mir geht es hier nicht darum dir die PFH schmackhaft zu machen, aber sie bieten über den Gastzugang die Möglichkeit, auf alle Studieninhalte des ersten Semesters zuzugreifen.

     

  4. Hallo @Ciara52

     

    Bevor du dich in das "Abenteuer" Fernstudium begibst, solltest du für dich klären, ob du diese machst, um dir eine mögliche berufliche Perspektive zu eröffnen oder ob du dieses für nur für DICH persönlich machst.

     

    Wenn ich die von dir beschriebene persönliche Situation betrachte, wäre ich allerdings vorsichtig, was den Weg angeht, sich nochmal beruflich neu auszurichten. Wenn du im günstigsten Fall drei Jahre Studium kalkulierst, dann hättest du mit 55 Jahren deinen Bachelorabschluss, wärest aber beruflich in dem neuen Bereich noch Anfängerin, und zudem, wie du ja selber schreibst, aus gesundheitlichen Gründen nur eingeschränkt belastbar.

     

    Machst du das Studium hingegen für dich selber, kannst du das Tempo selber bestimmen und selber entscheiden, wieviel Zeit und Kraft du hierin investierst. 

     

    Zu den zeitlichen Varianten von Studiengängen, hatte @Anyanka ja schon etwas geschrieben. In der Regel bieten die verschiedenen Anbieter auch so etwas wie Urlaubssemester an. D.h. wenn du mal eine Phase hast, in der dir alles über den Kopf wächst, hast du die Möglichkeit, dir eine "unbezahlte" Auszeit zu gönnen und zu pausieren.  

     

    Jedes Studium bietet seine Herausforderungen. Augenscheinlich sind es in der Regel die Fächer Mathematik und Statistik, allerdings sollte man auch andere Fächer nicht unterschätzen. Hier spielen ja viele Kriterien mit hinein: Sind die Fernlehrbriefe verständlich geschrieben, interessiert mich das Thema, habe ich zu dem Thema einen (persönlichen) Bezug, etc.

     

    Die Einsendeaufgaben, Hausarbeiten, Klausuren u.ä. orientieren sich in der Regel an den Inhalten der Fernlehrbriefe, d.h. es werden Fragen zu den Inhalten gestellt, die es zu beantworten gilt. Diese können enger oder auch weiter gefasst sein. Letztendlich kannst du davon ausgehen, je weiter du im Studium voranschreitest, umso höher wird der Anteil an Eigen- und Transferleistungen sein.

     

    Die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens werden dir im Rahmen des ensprechenden Moduls vermittelt. Alles weitere musst du dir dann durch Praxis aneignen.

  5. Mit einem Quereinstieg nach Abschluss eines (Fern-)Studiums kann ich nicht dienen, habe aber inzwischen zwei berufliche Bereichswechsel vollzogen: 

     

    Erzieher  => IT => Facility Management

     

    Die beiden sogenannten Aufstiegsfortbildungen, die ich belegt und abgeschlossen haben (staatlich geprüfter Betriebswirt + Fachwirt FM haben sicherlich nicht geschadet, und haben meinen Stand gefestigt, aber wären wohl auch nicht zwingend notwendig gewesen.

     

    Man sollte hierbei nicht außer acht lassen, dass eine Weiterbildung bzw. ein (Fern-)Studium nur ein Baustein von vielen ist, die zum Erfolg führen. 

  6. Vielleicht ja für den Einen oder Anderen von Interesse:

     

    (...)

     

    Sehr gerne möchten wir Sie darüber informieren, dass wir Online MBA Infoabende anbieten. Der nächste Termin findet am 22.09.2020 um 19 Uhr statt. Derzeit sind noch 8 Plätze verfügbar. Nähere Informationen erfahren Sie unter dem Anmeldelink: https://fernstudium.study/beratung/mba-infoabend/

     

    Unsere aktuelle Aktion: € 1.000,- Rabatt auf Ihren MBA!

    Neben Beruf, Familie und Hobbys ein Studium absolvieren? Bis 30. September 2020 gewähren wir Ihnen € 1.000,- Startrabatt auf alle MBA Fernstudienangebote! Sie wollen später mit dem MBA Fernstudium beginnen und dennoch sparen? Kein Problem, gerne können Sie nach der Studienanmeldung den tatsächlichen Studienstart auf Ihren gewünschten Termin verlegen. Nähere Informationen bez. der Aktion entnehmen Sie bitte dem Link: https://fernstudium.study/aktuelle-aktionen/

     

    (...)

  7. Für mich wäre das Thema Klimaschutz/Klimaneutralität im Rahmen der Anbieterauswahl meines Fernstudiums lediglich ein sekundäres Auswahlkriterium.

     

    Am 19.8.2020 um 14:50 , IUBH Fernstudium schrieb:

    Zu diesen Maßnahmen gehören beispielsweise die Umstellung unseres Strombezugs auf Ökostrom, die Vermeidung von Kurzstreckenflügen für alle Mitarbeiter, die Digitalisierung aller Workflows zur Vermeidung von Druck- und Papierressourcen, der Wechsel zu Mietautos mit Elektroantrieb, Abfallvermeidung, sowie die Reduzierung des Energieverbrauchs pro Mitarbeiter, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

    Die Liste wird kontinuierlich erweitert und ausgebaut.

     

    Die vorgenannten Punkte halte ich für löblich, gehen mir aber nicht weit genug. Die IUBH nimmt für sich in Anspruch, dass ihre Studiengänge zu 100%-Online durchgeführt werden können. Die Studierenden erhalten in der Regel einen iPad, als medialen Studienbegleiter. Hieraus ergibt sich für mich persönlich die Erwartung, dass in diesem Zusammenhang keine gedruckten Scripte mehr versandt werden, bzw. der Versand nur noch auf Abruf durch die Studierenden erfolgt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Scripte ungenutzt in den Regalen verstauben, weil die Studierenden diese Online bearbeiten, oder sich einen weiten Satz ausdrucken, um diese dann mit Text-Markierungen und Notizen zu versehen.

     

    Ich frage mich allerdings auch, ob es aus Sicht des Umweltschutzes sinnvoll ist, "jedem" Studierenden ein iPad an Hand zu geben. Es wäre interessant zu erheben, wie viele Studierende sich von dem "Lock-Angebot" haben verleiten lassen, um dieses dann doch verpackt im Regal liegen haben, weil Sie letztendlich im Rahmen ihres Studiums andere Mediengeräte nutzen. 

     

    Hier gäbe es also durchaus noch Verbesserungspotential... 

     

  8. vor 53 Minuten, Thomas87 schrieb:

    Heute kannst du dich zum Beispiel im IT-Bereich oder im Bereich Marketing selbstständig machen und deine Dienstleistung anbieten und das von zuhause aus mit 0 Investitionen um nur mal 2 Beispiele zu nennen ohne ins Detail zu gehen.

     

    Und das weißt du jetzt aus der eigenen persönlichen Praxis? Das halte ich für sehr vereinfacht dargestellt...

  9. Wie geht ihr bzw. seid ihr im Rahmen eures Studiums an das Thema Themenfindung für eine Fall-, Haus-, Projektarbeit, Bachelor/Master-Thesis herangegangen?

     

    Habt ihr ein Thema aus dem Studium, beruflichen Praxis gewählt?, oder habt ihr euch ein "fiktives" Thema ausgedacht?

     

    Seid ihr bei euren Überlegungen und der damit verbundenen Recherche zu einem Thema, mit dem Problem konfrontiert worden, dass sich dieses evtl. nicht ausreichend mit wissenschaftlichen Quellen unterfüttern/belegen lässt? Wie seid ihr mit dieser Problematik umgegangen?  

  10. vor 5 Minuten, Konstanze schrieb:

    wegen Corona gehe ich seit ca. einem halben Jahr nicht mehr arbeiten. Ich bin aber auch nicht arbeitslos gemeldet.

     

    D.h. du befindest dich in Kurzarbeit?

     

    vor 6 Minuten, Konstanze schrieb:

    Gibt es dennoch Förderungsmöglichkeiten, vielleicht auch bei dem Studium als Hausfrau mit einem Kind?

     

    Auf der Webseite der EuroFH (https://www.euro-fh.de/so-funktioniert-ihr-fernstudium/foerdermoeglichkeiten/) sind keine gelistet. Aber es kann nicht schaden, einfach mal direkt nachzufragen...

  11. vor 19 Minuten, Muddlehead schrieb:

    Mich freut es dass du das Glück hattest. 🙂

     

    Danke. Ich kann in diesem Zusammenhang allerdings wenig mit den Begriffen Glück und Pech anfangen. Es ist ja kein Los das ich bei einer Lotterie gezogen habe, sondern viel Arbeit und Zeit die ich investiert habe, um zu Recherchen, und die gewonnenen Fakten abzuwägen.

     

    Ich weiß um die Geschichten von an Immobilieninvestments gescheiteren Existenzen, kenne aber aus meinem Kreis von Bekannten, Freunden und Arbeitskollegen bislang nur positive Erfahrungen mit dem Thema. Was natürlich nicht heißt, dass diese nicht auch schon Höhen und Tiefen erlebt hätte.   

     

    vor 19 Minuten, Muddlehead schrieb:

    Eben, stark individualisierter Erfolg abhängig von einigen Variablen, der aber oft generalisiert wird.

     

    Deshalb ist es auch so wichtig, dass jeder dieses aus seiner eigenen Perspektive betrachtet und für sich das für und wider abwägt. Es sollte immer eine Einzelfallbetrachtung darstellen.

     

    Ich finde es aber auch wichtig, dass Thema nicht grundsätzlich zu vertreufeln.

  12. vor 3 Stunden, Martin Macke schrieb:

    ICh habe einmal gelesen, dass die meisten privaten Vermieter Verluste machen. Ich meine, dass wäre eine Auswertung der Finanzämter gewesen. Die realen Renditen sind recht gering und die letzten zehn Jahre ein Sonderfall.

     

    Das mag aber auch konzeptionell bedingt sein. Eine Wohnung als langfristige Kapitalanlage, zum einen um Steuern zu sparen, zum anderen um sich ein weiteres Standbein zur Absicherung der Rente aufzubauen. 

     

    Ich kaufe mit 35 Jahren eine Wohnung, finanziere diese über einen Zeitraum von z.B. 30 Jahren über ein Darlehen einer Bank. Die Kosten des Darlehens + div. weiter Kosten die im Zusammenhang mit der Wohnung stehen, werden den Einnahmen durch die Miete gegenübergestellt bzw. mit diesen verrechnet. Dieses erwirtschaftete "Minus" (so zumindest das Konzept) mache ich beim Finanzamt im Rahmen meiner jährlichen Steuererklärung geltend. Im Idealfall ist die Wohnung mit Eintritt in die Rente finanziert und gehört zu 100% mir. Jetzt habe ich entweder die Möglichkeit, die Wohnung zu behalten und von den Mieteinnahmen mein Dasein als Rentner zu finanzieren oder ich verkaufe die Wohnung. 

     

    Dies ist übrigens ein Model das von der Politik und Finanzverwaltung so initiiert wurde.

  13. vor 4 Stunden, Crema schrieb:

    Bei diesem Studiengang werden die Module + Materialien mit der Zeit freigeschalten. Vorher hast du nicht die Möglichkeit, dich von der Qualität der Inhalte zu überzeugen. Ein Testzugang mit nur einem halben Skript reicht dafür meiner Meinung nach nicht aus. Man bezahlt fast 9000 Euro ohne zu wissen was man schlussendlich für eine Leistung erhält.

     

    Wenn du diesem Studiengang so kritisch und misstrauisch gegenüberstehst, frage ich mich, wieso du dann überhaupt deinen Eingangspost eröffnet hast. Erfahrungsberichte werden dir da ja auch nur bedingt weiterhelfen, da die Einschätzungen ja durchaus auch weit auseinander gehen können. Ein Script, dass ich für gut befinde, könnte deiner Einschätzung nach, komplett untauglich sein.  

     

    Diese Erfahrungsberichte, u.a. auch zu dem von dir benannten Studiengang, hast du sicherlich schon gelesen: 

     

    https://www.fernstudiumcheck.de/fernstudienanbieter/elg

     

    https://www.fernstudium-direkt.de/elg

     

    Nachtrag/Ergänzung:

     

    Einige würden jetzt unken, dass das kein "echter" Master ist...🙃

     

    "Studieren mit Abitur / Matura (ohne Vorstudium):
    Hochschulreife und zumindest fünfjährige Berufspraxis. Die Eignung erfolgt auf Beurteilung basierend auf Deskriptoren zur Beschreibung der Niveaustufe 6 des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR)"

     

    (https://fernstudium.study/mba-digital-transformation/#1516981429060-29af2aa0-7c2b83b2-dbd010b4-3fb281cc-09820e1b-a1e3)

  14. vor 35 Minuten, Crema schrieb:

    Aber was machst du, wenn du mit der Qualität, Betreuung etc. nicht zufrieden bist? Musst trotzdem bezahlen! 🤪

    Nach Ablauf der 14 Tage gibt es kein Zurück mehr. Meiner Meinung ist nach nicht mehr zeitgemäß und sehr kundenunfreundlich.

     

    Wenn du dir ein Auto oder eine Einbauküche kaufst, und nach 6 Monaten nicht mit der Qualität, Leistung oder Ausstattung zufrieden bist, dann kannst du  das in der Regel ja auch nicht wieder zurückgeben.

     

     

  15. Die Webseite selber und die aufgeführten Angebote für die Studiengänge hinterlassen bei mir einen guten Eindruck. 

     

    Ob man sich auf ein solches, nicht kündbares, Pauschalangebot einlässt, muss jeder für sich selber abwägen. Allerdings bietet eine 36-monatige kostenfreie Verlängerung auch ein wenig Sicherheit, d.h. da ist ordentlich Luft nach hinten für nicht vorhersehbare Eventualitäten. Und ggf. bietet dies ja für den einen oder anderen auch einen gewissen Druck, um durchs Studium zu kommen😉.

     

     

  16. vor 49 Minuten, psycCGN schrieb:

    Eigentlich gibt es zahlreiche Anbieter, die keine staatliche Anerkennung vorraussetzen.

     

    Mit Anbietern meinte ich eigentlich Institutionen, die ausbilden. Mein Hinweis zielte darauf ab, dass es sonst in vielen Bereichen Probleme bei der Einstellung geben kann, wie z.B. bei staatlichen Jugendhilfeträgern.

     

     

  17. vor 10 Minuten, Decharisma schrieb:

    Vielleicht ist ja sowas spannend? Also Sozialpädagogik. Weiß allerdings nicht, ob es das als Fernstudium gibt. 

     

    Das läut meinem Verständnis nach inzwischen unter den Begriff Soziale Arbeit. Zumindest wird es hier deutliche Überschneidungen geben. Im Sozialen Berich wichtig zu beachten, ist die staatliche Anerkennung der jeweiligen Hochschule bzw. daraus resultierend, der Studienabschluss. Wobei ich nicht weiß, ob es auf dem Markt noch Anbieter ohne staatliche Anerkennung gibt. 

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