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Buchi

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Beiträge von Buchi

  1. vor 3 Stunden schrieb Explorer:

     

    Lies die Vorgaben doch einfach mal, dann erübrigt sich vielleicht auch die ein oder andere Frage. Aus dem Hilfebereich:

     

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    Das Praxisbeispiel passt aber auch nicht zur Beschreibung - denn den Monitor sieht man hier nicht bzw. kaum und wenn nur das Backcover. 

     

    Ebenso bin ich der Meinung, dass die IU hier nach dem sichten einer Aufzeichnung, welche als "nicht korrekt" angesehen wird, auf den Studenten zugehen kann um das zu erläutern. Dann kommt das bei den nächsten Malen nicht mehr vor. Einfach alle Module wo anscheinend so gelaufen sind, anzuzweifeln kann doch nicht der Weg sein. 

  2. vor 16 Stunden schrieb Muddlehead:

    Ich habe mittlerweile den Demo-Zugang, (danke @WiInfo ). Die Nutzen die gleiche Platform, wie IU. :)

     

    Ich will den Master in Wirtschaftsinformatik anstreben ( @Buchi ). IU lockt mit knapp 10k nach Abzug von Alumni Rabatt, die elenden Füchse. Starkes Argument. Inhaltlich gleicht es der SRH, wobei die Auswahl an Wahlmodulen um einiges größer ist. Damit lässt sich ein sehr moderner WiInfo-Msc Studiengang zusammenbauen. Alles neben dem Skript, da sehe ich zumindest in den Testmodulen keine Weltwunder bei der SRH. In den Testmodul war es 1 kurzes selbstproduziertes Video + Links auf Fremdcontent auf YouTube. Ist mir persönlich aber auch egal, benötige nur die Skripte. Den Rest habe ich mir bisher immer anderweitig, für mich passend, zusammengesucht.

     

    Wenn man den Preis weglässt, ist es ein Kampf im "Kleinen".  Hausarbeiten vs. Klausuren - wobei die IU in meinen alten Modulen zunehmend mehr Wahlmöglichkeiten damals angeboten hat. 

    Das Abschlusszeugnis bei der SRH stellt das "Fernstudium" klar heraus und leider gibt es kein klassischen Wi-Inf Titel, sondern einen zusammengewürfelten "fancy" Namen der Gegenwart. Das wäre aber das "Klein Klein".

     

    Ich werde die Info-Veranstaltung am 1.12 besuchen und derweil auf den mehrheitlichen Hausarbeit-Prüfungen rumkauen.

    Gibt es WI auch bei der SRH? 🧐 

  3. Schließt du einen Master an der IU aus? 

    Ich persönlich bin zwar noch gut 1/3 vom Bachelor entfernt - finde aber die SRH auch interessant. Ich denke die vielen schriftlichen Ausarbeitung als Prüfungsleistung sind doch auch zielführender. Bei der IU ist schon viel Bullemie-Lernen von etlichen Seiten Skript. Zumindest in den Meisten Modulen. Aber das ist nur meine Meinung :) Präsenz Master wo es vereinzelte Tage gibt oder das Modell der Wings schließt du aus ? 

  4. vor 8 Stunden hat Muddlehead geschrieben:

    Beitrag spiegelt meine Meinung wieder.

     

    Ein kurzer Hinweis an Mitstudenten die noch im alten Curriculum von BSc. "Wirtschaftsinformatik" unterwegs sind ( @monika83). Da das Skript für BPUE01 (Planen und Entscheiden) didaktisch für die Tonne ist (sehr theoretisch - vllt. ein Vorgeschmack für Uni Niveau oder einfach Blick für das Zielpublikum verloren?) und die Tutorien nur das Skript in gleichem "geschwurbel" wiedergeben (Tutor schafft keinen praktischen Transfer = Hilfreich nein, Mehrwert = Null - mittlerweile auch wieder abgelöst), empfehle ich euch das Buch "Planen und Budgetierung" von Robert Rieg ( ISBN 978-3-8349-4629-4).

     

    So sollte das IUBH Skript eigentlich aussehen. Das gibt einem das Grundgerüst, um auf das Geschwurbel aus dem IUBH Skript aufsetzen zu können.

     

    Viel Erfolg euch und mir.

    Falls du dein Buch wieder abgeben willst nach bestandener Prüfung - einfach melden :-) 

     

    Ansonsten danke für den Tipp!

  5. Ja genau. Da haben Sie vollkommen recht. 
     

    Ich Versuch notwendige Module nun vor Start unter zu bekommen und man wird dann sehen wie es wird. Vielleicht starte ich auch mit meinem Freund - wer weiß. 
     

    Ich lass mich jetzt nicht unterkriegen und versuche bestmöglich positiv an die neue Aufgabe ran zu gehen.

  6. vor 23 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

    Dann bleibt jetzt Daumen drücken!

     

    Allerdings - ich komme ein bisschen ins Grübeln über Ihren Freund. Was ist ihm denn über die Leber gelaufen, dass er Ihnen vor kurzer Zeit noch empfohlen hat, sich dort zu bewerben und jetzt  so viel als schlecht empfindet?

    Das ist eine gute Frage. 
    Wohl ist jetzt die fehlende Wertschätzung ein Thema. Das Versprechen Fachgebietsverantwortlicher zu werden, was noch nicht so ist. Dann der neue neue Chef nachdem der jetzige nur 1 Jahr da war. Dann wurde ihm ein Projekt weggenommen etc. Manchmal hab ich das Gefühl es ist übertrieben und es wird überimpfindlich reagiert...
     

    Punkte weshalb ich diese aktuell nicht für mich gleich sehen kann. Daher auch meine Entscheidung dafür. 
     

    wer weiß - vielleicht seh ich es in der Zukunft gleich aber bis dahin werde auch ich schritte vorwärts gemacht haben.

  7. Auch wenn mein Freund wo dort beschäftigt ist, momentan mehr als negativ spricht, habe ich mich dafür entschieden die Stelle anzutreten. Eventuell ergeht es mir anders und ich nehm die dinge anders war. 

     

    In Bezug auf mein Studium wird es mich nur prägen und wird mich weiter bringen. 

     

    Ich bin sehr aufgeregt und gespannt zu gleich. Ich werd nun mal richtig in kaltes Wasser geworfen und werd meine Komfortzone definitiv verlassen. Wir werden sehen ob alles gut wird. 

     

    Nächste Woche noch die Kündigung rumbringen. Nach erst einem Jahr dort - habe ich durchaus schlechte Gewissen. Aber auch das wird. 

     

    Vielen Dank euch allen für Rat, Tat und Unterstützung. 

     

     

  8. vor 26 Minuten, Muddlehead schrieb:

     

    Weiß dein jetziger Chef über deine derzeitige Unzufriedenheit bescheid und wohin du dich entwickeln möchtest? Gibt es solche Stellen in deinem jetzigen Unternehmen und ist dein Chef an deiner Weiterentwicklung grundsätzlich interessiert?

    Mein jetziger Chef hat gekündigt und wurde freigestellt. Da gibt es nur noch Chefs in der USA. Da sind ja generell andere Ansichten. Was zu bewegen und vorwärts bringen ist da sehr schwierig.
     

    Nein die Chance auf so Bereiche zu gehen ist gleich 0. Der mögliche neue AG hat da schon eine Vielfalt und große Breite welche auch sehr interessant. 

  9. Das mit dem Risiko lässt sich schwierig einschätzen. In meinem Umfeld würd es viele Stellen aus der IT geben. Auch im Einzugsgebiet Stuttgart. 
    Ich denke ich werde das „Risiko“ eingehen. Ich kann nur daran wachsen, mit Offenen Karten gegenüber neuem Chef spielen und alles geben das es klappt. 
    Ich denke für jeden würde die Einarbeitung nicht ohne weiteres sein außer man kommt genau aus dieser Fachmaterie. 
    Des weiteren ist die Firma so groß, selbst wenn es scheitern würde, könnte ich sicher an anderer gleichwertiger Stelle unterkommen. 

    Mein Anspruch ist eben nicht dauerhaft mit dem Strom zu schwimmen sondern auch weiter voraus. Natürlich brauch das Zeit, bestimmt gegen 1 Jahr in diesem Fall - aber jeder hat mal begonnen. 
     

    Menschlich schätze ich mich mal so ein, dass ich die Probezeit bestehen werden. So „dumm“ oder „falsch“ werd ich mich nicht anstellen. 
     

    Es gibt zwei Möglichkeiten: 

    1. Das Risiko aber gleichzeitig die Chance anzunehmen und daran zu wachsen. Selbst wenn ich das Studium hinter mir hätte, hätte ich außer mehr Theorie keine sonderlich andere Ausgangslage. & im Worst Case mit einer Alternative zu leben. 
    2. Ich bleibe in meinem gewohnten Umfeld, beende das Studium und hoffe dadurch auch Führungs-, Fach- oder Projektverantwortungspositionen zu kommen. Faktor der aktuellen Unzufriedenheit spielt aber dazu. Ich fühle mich nicht mehr 100% gefordert und müsste hin wie her eine andere Firma suchen wo ich wenigstens fachlich mehr Anspruch bekomme.

  10. vor 5 Minuten, Muddlehead schrieb:

    No Risk, No Fun. Ob man was zu verlieren hat, hängt am Ende von der Fallhöhe ab und mögliche abhängige Personen. Aber das macht das Risiko aus. So richtigen Quereinstieg sehe ich beim Product Owner nicht wirklich. Eher eine Erweiterung der Kompetenzen. Es sei denn du musst jetzt Waschmaschinen entwickeln.

    Ja mit Quereinstieg ist eher der neue fachliche Bereich etc. gemeint. Meine aktuellen Tätigkeiten kann ich leichter in einer "neuen" IT miteinbringen. Hier geht es nun eher um die Spezifikation, Anforderungsmanagement von Schnittstellen zwischen Unternehmen und Kunden sowie die Koordination der Entwicklungen. 

    Man kann nur daran wachsen. Die mögliche Fallhöhe? "Worst Case" wäre, dass ich evtl. dort in der internen IT unterkomme und gewohnten Tätigkeiten nachgehe. Sollten sich die Wege fühzeitig trennen wollen, ITler sind gesucht und mein Profil gibt da dann doch genug Gründe es entspannt sehen zu können. 

  11. Okay. Ja ich stehe noch in Mitten meines Studiums. 

     

    Habe jedoch nun die Möglichkeit aus der klassischen Administration und System Engineering in der IT als Produktentwickler - Product Owner tätig zu werden. Genau meine Absicht weshalb ich mich für ein Fernstudium entschieden habe. 

     

    Meine Unsicherheit zu dem ganzen bildet das Szenario das diese Möglichkeit über einen Freund entstanden ist. Dieser möchte evtl. wechseln (seine Gründe sind nicht relevant für meine Entscheidung). Gleichzeitig würde zu meinem Start dann auch ein neuer Chef, der die Abteilung aber schon kennt, dort übernehmen. Ich habe nur Angst zu sehr unter die Räder zu kommen, Ansprüchen nicht gerecht zu werden und entsprechend schneller wie mir lieb ist wieder ersetzt oder versetzt werde. 

  12. Hallo zusammen, ich wollte mal nachfragen ob jemand durch sein Studium die Möglichkeit bekommen hat in einen neuen Bereich quer einzusteigen? 

    Wenn Ja, hattet ihr Ängste und Befürchtungen? Lief alles gut? 

     

    Ich steh genau vor dieser Entscheidung. Jedoch ist diese aktuell geprägt von Unsicherheit. Womöglich ist es die Angst die Komfortzone zu verlassen und sich auf einen neuen Bereich einzulassen. Im Endeffekt wählen aber viele genau deswegen ein Fernstudium um irgendwann so eine Chance zu erhalten. Es wäre die Möglichkeit beruflich weiter zu wachsen. 


    Freu mich über Meinungen und Erfahrungen! 

  13. Also meine Meinung dazu ist, dass ein Wechsel hier auch gut tut was das Gehalt angeht. Ich bin mittlerweile bei 3 Jahren Erfahrung nach der Ausbildung zum Fachinformatiker und mein Jahresbrutto ist >50k. Das aber auch nur weil ich gewechselt habe - mein Profil ist relativ breit mit Cisco Zertifizierungen etc. Mache System Engineering. 

     

    Es kommt eben immer drauf an was man machen will und auch vor hat. Deshalb hatte ich mich für den Wechsel entschieden. Beim nächsten Wechsel würde ich wahrscheinlich auf >60k angeben. Soll nicht frech rüberkommen aber ist gerade einfach Realität. Die Zukunftspläne müssen ja auch finanziert werden 😄

     

    Wie gesagt - das ist meine Ansicht und Meinung 🙂

  14. Ja ich habe am 3.12 von der Personalabteilung und am 18.12 mit meinem direkten Chef ein Gespräch. Der Gedanke an einen Abgang in der Probezeit zumal sie mich auch zu einem Event schicken, macht mich irgendwie ganz Komisch. Fühlt sich "assi" an. Aber leider war die IT davor größer und nun hab ich vielleicht auch noch nicht so das Auge für alles. Ich hab gesagt ich warte bis Anfang Februar ab und dann kann es auch dementsprechend schnell gehen.

  15. Hallo liebes Forum, ich habe zum 1.10 einen neuen Job angetreten und somit meinen Ausbildungsbetrieb nach 5 Jahren verlassen. Nun ist es leider so, dass ich mich stark langweile. Die IT dort ist einfach kleiner und die Anforderungen aus dem Unternehmen kommen auch nicht so. Ich habe das Gefühl mein eigener Chef weiß nicht was läuft und will dies auch nicht wissen. Wir gehören einer US Firma an und daher ist die IT weit verstreut. Deren Chef hat eigentlich einen klaren Plan, welcher auch für uns gilt. 

     

    Im Vorstellungsgespräch etc. war alles super. Auch das man viel Spielraum hat Dinge umzusetzen. Mittlerweile habe ich das Gefühl das ist nicht so & wird auch nicht so sein. 

     

    Ich habe mit der Absicht gewechselt mal ein gutes Standing außerhalb des "Azubis" zu haben. Sitze nun aber oft rum und stöber so durch die Themen. 

     

    Ich spiele nun stark mit dem Gedanken noch während der Probezeit wieder was anderes zu suchen. Eigentlich bin ich nicht der Typ für sowas, zumal ich auch Ende Januar auf die Cisco Live darf. Aber es wird mich nicht viel weiter bringen vermute ich. 

     

    Was meint ihr? Erfahrungen? 

     

    Vielen Dank. 

    Buchi

  16. Ich bin im 48 Monate Modell. Dadurch, dass durch den Arbeitstag etc. die Konzentration am Abend nicht immer so vorhanden ist, mache ich Modul für Modul. Wie von @Anyanka schon geschildert, mit den Online-Klausuren ist das hier maximal flexibel. Reicht die Vorbereitung auf einen Präsenz-Termin kann man überlegen dann dort zu schreiben. 

    Ich denke im Endeffekt muss jeder für sich selbst seinen Weg finden :) Fakt ist, das 1 Monat schon kurz ist. Da darf man denke ich keine Motivationslöcher haben! 

     

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