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PVoss

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Beiträge von PVoss

  1. vor 17 Minuten schrieb brotzeit:

    Man will mich hier einfach falsch verstehen..

    Nö. Aber es ist ja erlaubt verschiedene Meinungen zu haben. Wenn du eine gewisse Erwartungshaltung an ein Informatikstudium hast ist das ok. 

     

    Aber die Leute im Fach haben eben eine andere Erwartungshaltung. Ich sehe das Problem nicht.

     

    vor 19 Minuten schrieb brotzeit:

    An allen anderen HS bringt man es den Studierenden auch bei, nur hier nicht? Ihr wollt mir jetzt verkaufen warum es gut so ist, dass das nicht passiert. Bitte...

    BS.

  2. vor einer Stunde schrieb brotzeit:

    Ist das Endergebnis der Informatik nicht irgendwie die Programmiersprache und deren Anwendung?

    Wie gesagt, Informatik beschränkt sich nicht auf die Programmierung.

    In meinem Gruppenprojekt hatte ich eine Projektmanagerin, die sich in in Richtung Qualitätssicherung entwickeln möchte. Für sie sind die Programmierkurse das uninteressanteste am Informatikstudium, "da muss ich halt durch".

     

    vor einer Stunde schrieb brotzeit:

    Ich finde sowas sollte man im Studium der Informatik schon drauf haben. Zumindest die Grundlagen.

    Ja, das habe ich doch auch geschrieben.

    Allerdings umfassen die Grundlagen in der Programmierung nur wenige Konzepte. Wie man diese dann eigenständig sinnvoll anwendet, Muster erkennt, erkennen kann welches Problem es eigentlich zu lösen gilt, ist der eigentliche schwierige Aspekt. Und diese Dinge lassen sich nur schwierig in einer Unterrichtssituation vermitteln, dann wäre keine Zeit mehr für andere Kurse übrig. Projekte und Portfolios sind ein guter Ansatz die Studenten auf entsprechende Situationen zu stoßen und ihnen Praxiserfahrung zukommen zu lassen, aber die haben nicht die Größenordnung und in der Regel auch nicht die Komponenten-Umwelt von echten Projekten.

     

    Allein in der Webentwicklung gibt es ja viele weit verbreitete Programmiersprachen (und dazugehörige Frameworks). Wenn man im Studium Java (und JEE) kennenlernt, später als Webentwickler arbeiten möchte... muss man sich trotzdem noch irgendwie Kenntnisse in PHP, Ruby (+Rails) oder JavaScript (+nodejs) aneignen. Die Grundlagen mit Java sind gleich, aber die Syntax ist teilweise sehr unterschiedlich, ebenso wie die Konzepte; zum Beispiel laufen Java und JavaScript als durchgehender Dienst während PHP in 99% der Fälle Requestbasiert verwendet wird.

    In Unternehmen wird aber nicht mit vanilla Programmiersprachen entwickelt, sondern in den allermeisten Fällen auf Frameworks zurückgegriffen, das ist dann eine weitere Entscheidung die man treffen muss und eine weitere Ebene die man lernen muss. In PHP sind Laravel und Symfony absolut ebenbürtige Frameworks, die aber verschiedene Ansätze verfolgen. Als Anfänger wird man sich erst einmal zwischen den beiden entscheiden müssen, weil man nicht die Zeit hat sich in beide einzuarbeiten; langfristig macht es aber schon Sinn beide zumindest einsetzen zu können, einfach um mehr Werkzeuge im Koffer zu haben.

    Dazu gibt es dann Entscheidungen zu den weiteren Komponenten zu treffen. Datenbanksysteme, dedizierte Suchengines, Caches... das sind alles Dinge die man während der Arbeit kennenlernen wird und deren Einsatz und Auswahl man abwägen muss.

    Wichtig ist aber auch zu sagen: Diese Einarbeitung in die verschiedenen Komponenten muss nicht in der Freizeit stattfinden - jeder halbwegs gute Arbeitgeber gibt einem tagsüber die nötige Zeit.

     

    Informatik-Studenten werden in der Regel in den unterrichteten Programmiersprachen etwas programmieren können, aber zur tatsächlichen Entwicklungsarbeit gehört noch mehr. Das entspricht aber auch der Erwartungshaltung, die die Unternehmen an diese Absolventen haben, von daher sehe ich da kein Problem.

     

    vor einer Stunde schrieb brotzeit:

    Wenn man sowas als Informatiker nicht vernünftig lernt, wer sonst?

    Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung. Weil die eben wirklich 3 Jahre lang den Fokus auf unternehmensrelevante Entwicklungsarbeit setzen. 

    Aber auch die sind im Anschluss an die Ausbildung immer noch Anfänger und würden für einen Umstieg von Java auf PHP länger benötigen als ein erfahrener Entwickler, der die grundlegenden Konzepte dieser Programmiersprachen wirklich verinnerlicht hat und "nur noch" die Eigenheiten der neuen Umgebung lernen muss. 

    Wie gesagt, es dauert.

  3. vor 11 Stunden schrieb brotzeit:

    Ich finde es übrigens nicht überspitzt

    Mein folgender Satz war die Überspitzung :)

     

    vor 11 Stunden schrieb brotzeit:

    Aber nicht jeder hat eine Ausbildung gemacht und ich finde, dass man an einer „prasixorientierten“ FH wenigstens einmal ordentlich Programmieren lernen muss

    1) da stimme ich nur begrenzt zu

    2) ich denke, das ist in der Regel auch so. Es ist nur die Frage, welche Erwartungen man daraus ableitet. Die Softwareentwicklung in den Schulen und im Unternehmen sind idR sehr unterschiedlich. 

     

    Das Ding ist aber: Erfahrene Entwickler wissen das.

    Niemand erwartet von einem Bachelor-Absolventen, dass er sofort als "vollwertiger" Entwickler loslegt, es fehlt eben die Erfahrung aus dem tatsächlichen Berufsalltag, wo die korrekte Syntax das kleinste Problem ist.

    Ebenso wissen auch alle, dass Informatik nicht nur auf die Programmierung beschränkt ist. Es wird also vom fertigen Studenten nicht erwartet, dass er genauso gut programmiert wie ein fertiger FIAE-Azubi; der Student bringt stattdessen in anderen Bereichen ein tieferes Wissen mit. [daher auch 1)]

     

    vor 16 Minuten schrieb brotzeit:

    Weiter finde ich, wenn man solch grundlegenden Dinge auf die Eigenverantwortung schiebt, sich nur die Mängel des Studiengangs bzw. des Konzepts schön redet.

    Ne, das trifft im Informatikbereich nicht zu. Sobald man eine Ausbildung oder das Studium beginnt wird einem gesagt, dass man während der Zeit nur die Grundlagen lernt. Um ein guter Entwickler zu werden, muss man sehr viel Erfahrung sammeln.

  4. vor 28 Minuten schrieb brotzeit:

    In meiner Klausur wurde keine einzige Wissensfrage gestellt, sondern ich musste programmieren.

    Das ist gut. Aber überspitzt: In einer Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung macht man 3 Jahre lang nichts anderes, als zu programmieren.

     

    Ein (Informatik-) Studium ist viel breiter aufgestellt als die durchschnittliche FIAE-Ausbildung. In der Ausbildung lernt man zwar auch etwas über die wirtschaftlichen Aspekte kennen, aber du kannst davon ausgehen, dass die Auszubildenden während der Zeit im Betrieb durchgehend den Arbeitsalltag von Entwicklern erleben - nur mit weniger Verantwortung. Allerdings in enger Zusammenarbeit mit Fachkräften in dem Bereich, die damit halt auch in Vollzeit ihr Geld verdienen.

    Da können 6 praxisorientierte Kurse, in denen man 2 Programmiersprachen und relationale Datenbanken kennenlernt einfach nicht mithalten.

  5. vor 9 Minuten schrieb DerLenny:

    Gab es da schon welche, oder wurde die Ankündigung zurück genommen?

    Aktuell gibt es in IPWA01 und 02 jeweils die Prüfungsformen Klausur und Fallstudie zur Auswahl.

    Ab dem 01.08. werden die beiden Kurse durch IPWA01-01 und IPWA02-01 ersetzt, dort gibt es dann ein Advanced Workbook für 01 und eine Klausur für 02.

     

    Ich habe mir gerade die Fallstudien-Aufgaben von IPWA02 angesehen und finde schade, dass diese dann wegfallen. Das sind schon schöne Aufgaben die bestimmt Spaß machen.

  6. Was für ein Witz.

    vor 2 Stunden schrieb Muddlehead:

    Warum man die Studenten*innen mit so einem Quatsch belästigt und sich lieber eine Klatsche abholt bei 12-15 k Studiengebühren erschließt sich mir nicht.

    Den Satz sollte man im Sekretariat groß an die Wand pinseln.

     

     

    Mit Abschluss des Studiums wird man ja Eigentümer des iPads. Dann kann der Dienstleister also weiterhin zusehen, was auf dem iPad so läuft? Ganz große Nummer.

  7. Moin,

    mit meinem AG ist vereinbart, dass wir ein Gespräch führen sobald ich ein interessantes Angebot für einen Wechsel vorliegen habe. In dem Gespräch wird dann geklärt, was sich ändern kann und muss, damit ich doch bleibe.

    Nach der tatsächlichen Kündigung, würde ich aber keine solchen Gespräche mehr führen wollen. Es wurde bereits alles geklärt und auch die formellen Dinge sind erledigt. Wahrscheinlich wurde der neue Arbeitsvertrag ja auch schon unterschrieben, was einen Rückzieher nochmal schwieriger macht.

    vor 12 Stunden schrieb FOM Alumni:

    Leider ändert dies nichts an strukturellen Problemen, die überhaupt zu meinem Wechsel geführt haben

    Jup, dann würde ich solche Gespräche asap beenden. Natürlich ohne dabei ausversehen "nachzutreten" und Vorwürfe zu machen.

  8. Der Tutor aus Datenschutz und IT-Sicherheit meinte, dass er Fragen recht schnell aus dem Fragenkatalog entfernen kann. Wenn man z.B. auf eine Frage stößt, deren Inhalt nicht im Script behandelt wurde, soll man in der Antwort eine Anmerkung schreiben (bzw. in der Antwort zur ersten offenen Frage, falls es um eine MC Frage geht).

    Er würde die Frage dann prüfen, das mit dem Script abgleichen und die Frage dann aus dem Katalog entfernen. Ebenso würde die Frage dann nicht in die Bewertung einfließen.

     

    Er meinte auch, dass die MC-Fragen zwar automatisch bewertet werden, er sich diese aber trotzdem noch ansieht, um eventuelle Fehler in der Bewertung korrigieren zu können.

  9. Moin,

     

    Elektrotechnik ist an der IU ein neuerer Studiengang, während er an der AKAD bereits etabliert ist. Ich würde daher den Fokus bei der weiteren Recherche auf die AKAD legen. Bisher hab ich über die Hochschule auch noch nichts negatives gehört.

    Am 30.3.2022 um 23:24 schrieb Sumelis:

    Lerninhalt wahrscheinlich Badenwüttenberger Niveau. Was bestimmt in Deutschland gut angesehen ist.

    Nä^^ Ich glaube bis auf die Technischen Universitäten und die Fernuni gibt es, glaube ich, keine Hochschulen die in Deutschland "besondere" Anerkennung genießen.

     

    Am 31.3.2022 um 11:40 schrieb Sumelis:

    D.h ich bräuchte ein Fernstudium mit starken Austausch mit andere oder mit Dozenten. Weil alleine mit den Skripten bin ich verloren, wenn ich nicht weiter komme und keine Hilfe bekomme.

    Das ist schwierig.

    An der IU gibt es inzwischen die Course Feeds in denen abhängig vom Kurs wirklich aktiv Wissen ausgetauscht wird, oder auch einfach gar nichts geschrieben wird...

    Ich bin mir also nicht sicher, ob man wirklich immer Lernparner finden kann. Falls die Wahl doch auf die IU fällt, würde ich deshalb empfehlen, sofort so viele Kurse wie möglich zu buchen, um innerhalb der Probezeit zu prüfen, ob der Austausch untereinander und die Termine mit den Dozenten ausreichend für dich sind.

     

  10. vor 9 Minuten schrieb DerLenny:

    Das ist ein schlechter Score. Und da wirst halt wenig dran machen können.

    Nein, der Rang ist nicht der Score. Der Score ist 3,96. Auf einer Skala von 1 bis 5 ist das ziemlich gut.

    Ja, ein großer Teil der anderen Hochschule ist in diesem Gebiet besser. Die Betonung liegt aber auf besser, daraus ergibt sich nicht, dass die IU in diesem Gebiet schlecht ist. (Außer man sieht 3,96 als schlecht an)

    Extrembeispiel: 49 Schulen bekommen einen Score von 4.9/5.0 - eine Schule bekommt den Score 4.3/5.0. Die letzte Schule ist nicht schlecht, die anderen sind einfach extrem gut.

     

    edit: 

    Abschließend von mir: Manche finden den Vergleich wichtig, da kackt die IU ab. 

    Ich gucke auf die Punkte an sich, da ist der Wert ganz in Ordnung.

    Die eine Wahrheit gibt es selten.

  11. vor 11 Minuten schrieb DerLenny:

    Aufgrund der Verzerrungen sind höhere Bewertungen der eigenen Hochschule bei solchen Abstimmungen wahrscheinlich.

    Was natürlich in gleichem Maße für alle Bewertungen der anderen Hochschulen ebenso gilt. Daher kann man diese Effekte wahrscheinlich mit Blick auf die allgemeine Verzerrung ausblenden.

    vor 12 Minuten schrieb DerLenny:

    Man hat also eine Spannweite von 1,09. Setzt man dies als 100 Punkte, so erreicht die IU bei der Bewertung der Betreuung einen Score von 12/100. 

    Und die letztplatzierte Hochschule hat einen Score von 0/100. 

    ... Vielleicht bleiben wir lieber bei der tatsächlich vergebenen Punktzahl.

  12. (Sorry, dass das nochmal ins OT übergeht, aber der Vollständigkeit halber möchte ich auf die Nachfrage noch antworten)

    vor 23 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    PVoss, haben Sie ein Beispiel, in welchen Fällen ein Veto eingelegt wurde?

    Ich wurde vor ein paar Jahren mal von einem größeren Tech-Unternehmen angeschrieben, ob ich mich denn bewerben möchte. Das hab ich getan und den Prozess bis zu letzten Stufe kennengelernt. Das ganze lief so ab:

    1. Kontaktaufnahme durch HR-Person
    2. Lebenslauf an HR-Person senden
    3. Video-Meeting mit HR-Person
    4. Video-Meeting mit Teamleitung aus der Fachabteilung und HR-Person
    5. Coding-Challenge für zuhause, Bewertung durch Fachabteilung
    6. irgend so ein "Psycho-Fragebogen" für die HR-Abteilung, das ging so in Richtung Belbin und lief über eine externe Plattform - ich weiß nicht mehr wie das hieß
    7. Vor-Ort Interview
      1. Meeting mit Teamleitung und HR-Person
      2. Gespräch mit Teamleitung und einzelnem Entwickler über die Coding-Challenge + Live Coding
      3. Gespräch mit dem ganzen Team (bzw denen die im Büro waren)
    8. Feedback und Begründung per Telefon

    3. wäre ein Punkt, an dem die HR-Person allein in der Hand hat, ob das Bewerbungsverfahren fortgeführt wird.

    Zu 4. hat die HR-Person eher eine "vermittelnde" Rolle übernommen, aber ich bin mir sicher, dass sie auch hier das Verfahren hätte beenden können, wenn ich etwas sehr seltsames gesagt hätte :D

    In 7.1. wurde dann u.a. der Fragebogen aus 6. aufgegriffen und es fand mit der HR-Person ein Gespräch über die Konditionen, Ziele, Stärken und Schwächen, Konfliktverhalten usw. statt. Das war also auch einer der Punkte, an dem man von der HR aus bewertet wurde.

     

    Im Endeffekt mussten alle 3 Instanzen "ja" sagen, damit es zu einer Einstellung kommt:

    • HR
    • Teamleiter
    • das Team

     

    In kleineren Unternehmen habe ich die Bewerbungsprozesse oft ähnlich wahrgenommen. Ich kenne auch Fälle, in denen Bewerbungen direkt an die IT-Abteilung gehen (und sehe das auch oft in Stellenausschreibungen so), aber (gefühlt) ebenso oft steht ein erster Ansprechpartner der Personalabteilung dazwischen und man kommt erst in der zweiten Runde zu den fachlichen Gesprächen.

  13. vor 1 Stunde schrieb TomSon:

    In allen Unternehmen, in denen ich beschäftigt war, hat die Personalabteilung immer nur Aufträge der einzelnen Fachabteilungen erhalten: zur Stellensuche, teilweise sogar zur Einladung fürs Bewerbungsgespräch, zur Zu- und Absage. Alleine hat die Personalabteilung nie entschieden, ob jemand genommen wird oder nicht, es sei denn, die Personalabteilung war die zuständige Fachabteilung.

    Ich kenne es anders rum.

    In manchen Unternehmen hat die Personalabteilung durchaus ein großes Mitspracherecht und darf ein Veto einlegen, selbst wenn Abteilungsleiter und das Team der Fachabteilung sich einen Kandidaten wünschen.

     

    Kurz: Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Der Einfluss von Fach- und Personalabteilung hängt vom Unternehmen ab.

  14. Moin,

    ich bin ein riesiger Fan von Gamification, daher großer Daumen hoch. Selbst wenn neue User dadurch zuerst nur aus oberflächlichen Gründen motiviert sind sich zu beteiligen, könnten sich einige dieser zusätzlichen User ja zu Stammusern entwickeln.

     

    Die Abstufungen der Ränge sind imo noch nicht ganz angemessen:

    grafik.png.9b650ea013d9106659240e9a34504fdf.png

    Aktuell hängen deutlich mehr als 50% der aktiven User (27k "Newbie"-User nicht mitgezählt) auf den ersten 3 Rängen.

    Oder auch Lenny mit 1,1k Beiträgen und 1,5k Likes; ist definitiv ein aktiver User, hat aber evtl. erst die halbe Gesamtpunktzahl die zum Regular nötig ist.

     

    Ich würde die Abstände zwischen den niedrigen Rängen sehr stark reduzieren. Aus dem Kopf würde ich den Regular bei ~650 ansetzen und die vorherigen relativ gleichmäßig dazwischen verteilen. Damit ist es dann auch (knapp) möglich den Regular in Regelstudienzeit zu erreichen, ohne im Forum zu wohnen :D

    Alles ab 1000 Punkten sollte schon als etwas besonderes hervorgehoben werden => Proficient und co.

  15. vor 9 Minuten schrieb TheHumanHunter:

    https://www.iu-university.org/iu-dach/?referrer=iu.org -> ok hier wird zwar das Applied weggelassen aber im Copyright unten steht das schon korrekt da.

    Im Header steht es auch mit drin.

     

    Im Impressum steht:

    IU Internationale Hochschule GmbH

    IU University of Applied Sciences

     

    Dann ist es ein Fehler auf dem Zeugnis? Die Musterdrucke kann man sich hier ansehen: https://www.iu-fernstudium.de/die-hochschule/downloads/

  16. vor 58 Minuten schrieb Nadja_studiert_Informatik:

    Ich war überrascht, weil ich es aus anderen Modulen ganz anders mitbekommen habe. Anscheinend ist es sehr unterschiedlich an der IU wer was macht und man muss das erstmal herausfinden, wenn man mit einem neuen Modul startet.

    Jup! Das ist wirklich extrem unterschiedlich zwischen den Modulen. Wobei ich das Gefühl habe, dass die Course Feeds doch deutlich Schwung in den Laden gebracht haben. Früher habe ich nur ab und zu mal wahrgenommen, dass Tutorien stattfinden, inzwischen sehe ich in allen meinen aktiven Kursen die Termine im Kalender.

    Wirklich hervorzuheben ist der Tutor in Statistik. Der hat es sich wirklich als Ziel gesetzt im Teams eine Art Hilfeforum aufzubauen und stört sich scheinbar an den Vorgaben zur Gestaltung des Kanals :D Jedenfalls ist in dem Kurs richtig was los.

  17. vor 2 Stunden schrieb WiInfo:

    Vielleicht sollte man heutzutage eher Beschränkungen verwenden, die z. B. auf ein Jahr bezogen sind? 

    Das fände ich auch deutlich besser.

    Man muss sich ja nur vorstellen, was für ein Druck beim dritten Prüfungsversuch auf den Prüflingen lastet. Bei mir würde während der Klausur 90 Minuten lang die Hand zittern. Die Wartezeit bis zur Korrektur wäre wohl die Hölle.

    Und dann gibt es ja auch keinen Spielraum, selbst wenn man bereits 160 ECTS hat; ein persönlich unbeliebter Kurs, unglückliche oder falsch verstandene Fragen - Game Over, für immer.

  18. Ich denke, das hat noch etwas mit dem IU-seitigen Test zur Anerkennung des Zertifikats zu tun.

    Zitat

    3 STEPS TO GET YOUR IU CREDITS

    1. After finishing your LinkedIn learning path send us your LinkedIn Learning certificate to linkedinlearning@iu.org.

    2. You will get an email with the assessment tasks for the related IU course. Complete the tasks and send us your solutions.

    3. Your answers will be checked and if approved you will get an IU certificate and credits that can be credited in further studies at the IU.

    Zitat

    WHAT DOES THE IU ASSESSMENT LOOK LIKE?

    Depending on your course you will get 6 open questions to answer with 1500-3000 characters each. There won't be any more exams to complete the course and you will get credits that will be accepted for the specific study programme.

     

    Damit käme dann ja auch bei +/- 0 raus. Man zahlt 150€ für die Anerkennung, spart sich aber 150€ bei den Studiengebühren, da der entsprechende Kurs nicht belegt werden muss. Dafür muss man zusätzlich zu dem LinkedIn Kurs noch eine "Mini Workbook" bearbeiten. Im Großen und Ganzen finde ich das schon ziemlich fair.

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